"High" durch geringe Mengen Passivrauch?

Beitragvon Anna-Lena » Mittwoch 2. Januar 2013, 01:13

Mir ist gerade etwas Seltsames passiert: beim Lüften musste ich feststellen, dass irgendwo unter uns scheinbar Haschisch geraucht wird. Leider war es aber schon zu spät, ich hatte das Zeug bereits eingeatmet. Es waren aber nur einige wenige Atemzüge.
Trotzdem hat es sofort in der Lunge gekitzelt und ich musste stark husten. Dann kamen die altbekannten Schwindelgefühle und ich fühle mich wirklich leicht bekifft. Ich weiß genau, wie es sich anfühlt, da ich in meiner gesunden Zeit leider selber mal gekifft habe.
Kann das wirklich sein? Geht es auch anderen so?

- Editiert von Anna-Lena am 02.01.2013, 00:14 -
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"High" durch geringe Mengen Passivrauch?

Beitragvon Blonde Babe » Mittwoch 2. Januar 2013, 01:44

Durchaus möglich. Es gibt neue Sorten die einen sehr hohen THC Gehalt haben.
Chemikaliensensible reagieren auf geringste Mengen Alkohol, das wird dann auch bei solchen Drogen so sein.
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"High" durch geringe Mengen Passivrauch?

Beitragvon Galaxie » Mittwoch 2. Januar 2013, 01:55

Hallo Anna Lena,

ja so ist es. Ich war mal als ich stabiler war vor ein paar Jahren draussen auf ein Konzert und da wurde gekifft und mir erging es genauso wie dir, obwohl ich etwas weiter entfernt war und Jahr davor war ich mal zwei Häuser weiter bei einer Nachbarin zu besuch und deren Expartner besuchte seine Tochter. Ich war dort im Wohnzimmer und der rauchte auf dem Bolkon dort eine gedrehte Zigarette mit Hasch das war fast 10 m entfernt und die Balkontür war offen und schliesslich bekam ich alles ab, war schrecklich und ekelig...

LG
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"High" durch geringe Mengen Passivrauch?

Beitragvon Anna-Lena » Mittwoch 2. Januar 2013, 02:08

Man, das darf doch langsam alles nicht mehr wahr sein...
Diese Nachbarn sind mir eh schon ein Dorn im Auge, weil sie ständig die Musik viel zu laut aufdrehen. Und jetzt auch noch dieses Haschischgerauche :(
Eigentlich bin ich ja nicht der Typ Mensch, der andere Leute anschwärzt. Aber mein Mann hatte denen neulich schonmal ne Ansage gemacht wegen der lauten Musik. Es war nur einige Tage lang leiser und jetzt ist es wieder genau so laut wie vorher.
Wer nicht hören will, muss fühlen. Und wenn ich nochmal dieses Zeugs einatmen muss, werde ich andere Seiten aufziehen. Oder findet ihr, dass das übertrieben ist? Sollte man vielleicht mal einen Brief schreiben? Ich weiß nur nicht, ob das bei solchen Halbstarken überhaupt irgendetwas bewirkt...
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"High" durch geringe Mengen Passivrauch?

Beitragvon Anna-Lena » Mittwoch 2. Januar 2013, 02:10

Mit "andere Seiten aufziehen" meine ich natürlich nicht, dass mein Mann sie verprügeln soll ;)
Aber eine Beschwerde beim Hauseigentümer und/oder Anruf bei der Polizei halte ich durchaus für angebracht.
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Beitragvon Galaxie » Mittwoch 2. Januar 2013, 03:43

ja, habe sowas ähnliches am Hals und es ist sehr schwierig und Vermieter macht nicht viel. Bei uns wohnen Russen unter mir und der Hauptmieter der keiner ist hat die Whg. irgendwelchen Russen überlassen. Bis mitte Oktober wohnten dort noch andere als Untermieter die auch keine Untermieter waren und der Spießrutenlauf ging los und der Hauptmieter der die Verantwortung für die Whg. nicht tragen kann hat den Mietvertrag von sein Vater geerbt und lebt in ein anderen Stadtteil bei seiner Freundin und ist so gut wie nie da. Ich habe eigentlich alles unternommen. Polizei wegen Ruhestörung und zum Vermieter geschrieben und Mietminderung angekündigt. Nun ist es in Moment leiser, aber es wohnen andere Leute dort und der Name steht auch nicht an der Tür. Ich habe das auch den Vermieter mitgeteilt. Am 1. Weihnachtsfeiertag haben die um kurz nach 18:00 Uhr laut gebohrt. Ich habe auch Rechtsberatung eingeholt.

Du solltest dir aus dem Internet ein Vordruck für ein Lärmprotokoll besorgen und dort immer die Art der Störung eintragen und auch die Polzei holen, wenn es zu laut wird. Die Nachbarn solltest Du per Brief Zettel anschreiben. Es langt, wenn Du diesen dort in den Briefkasten tust und freundlich darauf hinweist, sonst siehst Du dich gezwungen an den Vermieter zu wenden und wenn das nicht fruchtet beim nächsten Mal auch die Polizei rufen wenn es sehr laut ist denn die tragen das dort bei der Wache ein und du kannst dir das von der Polizei auch auf dem Lärmprotokoll bestätigen lassen. Die Nachbarn bekommen dann eine Abmahnung vom Vermieter bei der dritten Abmahnung droht Kündigung. Man kann mit Mietminderung kommen, aber das ist schwierig und ein Druckmittel auf dem Vermieter, das der was tut. Am besten ist rechtlicher Rat

Und hier noch ein älterer Thread darüber... viewtopic.php?t=12297

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"High" durch geringe Mengen Passivrauch?

Beitragvon Mia » Mittwoch 2. Januar 2013, 10:13

Wenn in der Wohnung gedealt wird, wenn z.B. auffällig oft Leute kommen und gehen, meist über einen leicht zugänglichen Balkon, wird sich die Polizei dafür interessieren.
Ansonsten ist Vorsicht geboten. Drogenabhängige sind durchaus gefährlich, wenn sie um den Verlust ihrer Drogen fürchten müssen.

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Beitragvon Anna-Lena » Mittwoch 2. Januar 2013, 13:03

Ach, das sind noch kleine Kinder, die sind kaum über 18. Vor meinem Mann hatten sie jedenfalls nen ziemlichen Respekt. Das Problem hier in Aachen ist wohl einfach die Nähe zur holländischen Grenze, die Drogen bekommt man hier also ziemlich leicht. Ob sie hier Dealen, das weiß ich nicht. Aber nen Balkon haben sie da unten nicht, da es im Erdgeschoss ist. Habe aber schonmal mitbekommen, wie ein ziemlich fertiger Typ von einem der Jungs im Treppenhaus begrüßt wurde und beide kurz in die Grünanlage verschwunden sind und keine 5 Minuten später wiederkamen. Und ein deutscher Mann, um die 40, klingelte mal bei uns oben und fragte, ob ich von irgendwelchen afghanischen Jungs wüsste, die hier vor kurzem eingezogen seien. Fand ich schon ziemlich seltsam...
Ich werde das mal im Auge behalten, denn auf Drogendealerei habe ich hier echt keine Lust. Hier wohnen so liebe, ruhige Familien mit kleinen Kindern, alle wirklich vorbildlich, nett und hilfsbereit, da hat sowas hier echt nichts verloren.
Ich find's nur echt schade. Es scheinen ja Studenten zu sein. Wenn die hier hopps genommen werden, wird's für die schwierig. Ich weiß ja nicht, was man verbrochen haben muss, um abgeschoben zu werden, aber alleine so ne Polizeiakte macht sich sicherlich nicht gut beim zukünftigen Arbeitgeber. Zukunft ruiniert, würde ich mal sagen.
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"High" durch geringe Mengen Passivrauch?

Beitragvon Mia » Mittwoch 2. Januar 2013, 15:06

Auch junge Leute können schon dealen, damit sie an Geld kommen. In unserer Wohnanlage war es "ein Sohn aus gutem Hause" (nach Angaben des Vermieters), der einen schwunghaften Handel mit Betäubungsmitteln betrieb. Eines Tages hat die Polizei mehrere junge Leute aus seiner Wohnung geholt und mitgenommen, vor allem junge Mädchen. Sie hatte wohl einen Tip bekommen. Zum Glück ist der junge Mann dann von selber ausgezogen, nachdem sich Mieter über den Gestank von Marihuana usw. bei seinen Eltern, die auswärts wohnten, beschwert hatten.

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"High" durch geringe Mengen Passivrauch?

Beitragvon Clarissa » Mittwoch 2. Januar 2013, 17:36

@Anna-Lena hier mal ein Link zu deiner Frage:

http://www.juraforum.de/forum/mietrecht/geruchsbelaestigung-durch-kiffen-306788

Da bekannt ist, dass es Psychosen auslösen kann würde ich es als Körperverletzung zur Anzeige bringen.


http://www.medizinauskunft.de/artikel/diagnose/psyche/17_12_cannabiskonsum.php
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Beitragvon Miss Excel » Mittwoch 2. Januar 2013, 17:49

Hallo Anna-Lena,

gerade WEIL diese Leute so jung sind, hätte ich doch ziemlichen Respekt, wenn die wütend sind.

Es sind ja nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Freunde.

Mit dem Marihuana-Geruch wird es im Sommer ja eher noch mehr, wenn die Fenster geöffnet sind.

Vielleicht bin ich feige, aber ich würde versuchen, mit ihnen vernünftig über den Geruch zu sprechen, ruhig und sachlich, und wegen der Musik würde ich kommentarlos die Polizei holen.
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"High" durch geringe Mengen Passivrauch?

Beitragvon Anna-Lena » Mittwoch 2. Januar 2013, 19:21

Danke für den Link, Clarissa. Das ist gut zu wissen.
Habe mich eben bereits bei der Annington beschwert und sie werden den Leutchen erstmal ein Mahnschreiben zukommen lassen, in dem bei Nichteinhaltung der Hausregeln (bzgl. der Lautstärke) auch gleich mit einer Kündigung gedroht wird.
Allerdings müsste ich ihnen das mit den Drogen schriftlich zukommen lassen.
Daher werde ich es jetzt erstmal bei dem Mahnschreiben belassen und beim nächsten Marihuanagestank einfach mal bei der Polizei klingeln. Ich hoffe, das ist zulässig? Mich verwundert es nämlich, dass in dem Link hier oben steht, dass es angeblich erlaubt sein soll, in der Wohnung Marihuana zu konsumieren.
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"High" durch geringe Mengen Passivrauch?

Beitragvon Clarissa » Mittwoch 2. Januar 2013, 19:42

erlaubt - jein. geduldet - leider ja, aber auch nur weil die gerichte völlig überlaufen sind geht man bei einer geringen menge vom eigenbedarf aus und der wurde leider straffrei, weil geduldet gestellt. bei einer anzeige muss es aber trotz der geringen menge verfolgt werden.


[quote]Als Richtwert für eine geringe Menge Cannabis gilt in den meisten deutschen Bundesländern eine Obergrenze von sechs Gramm. In Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Berlin gilt eine Obergrenze von 15 Gramm Cannabis. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz liegt die Obergrenze bei 10 Gramm Cannabis.[/quote]
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Beitragvon Galaxie » Donnerstag 3. Januar 2013, 03:04

Hier gibt es auch ein Urteil über das Rauchen durch Nachbarn... \"Mietminderung wegen Zigarettenrauch des Nachbarn\" Das Rauchen kann den vertragsgemäßen Gebrauch einer Wohnung beeinträchtigen: http://www.rechtsanwalt-bach.de/Urteile/BGH05_03_08.pdf BGH, Urt. v. 28.06.2006 - VII ZR 124/05 = NRW 2006, 2915 und LG Hamburg, Urteil v. 15.06. S92/10 http://dejure.org/2012,28662 - Das zweite Urteil aus Hamburg ist natürlich besser einfach anklicken und dann bei der roten Schrift noch mal drauf klicken, dann erscheint der Klagevorgang und Urteil bei dejure...

LG
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- Editiert von Galaxie am 03.01.2013, 03:29 -
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Beitragvon Clarissa » Donnerstag 3. Januar 2013, 08:15

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"High" durch geringe Mengen Passivrauch?

Beitragvon Sileah » Samstag 2. Februar 2013, 12:25

Oh, das klingt ja kompliziert.

Mir ist es eigentlich wurscht, was der(?)Nachbar macht. Er darf ja auch Alkohol konsumieren- für mich ist das auf einer Stufe. Mir geht's darum, dass es im Hausgang UND in meiner Wohnung stinkt. Besonders im Bad.

Mit meinem Nachbarn kann ich definitiv NICHT "vernünftig" reden. Es war schon öfter die Polizei hier. Sonst wohnen hier nur Rentner und Familien. Mir war gestern auch ganz komisch (ich habe Wäsche im Keller aufgehängt). Ich werde mit der Verwaltung Kontakt aufnehmen.
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Beitragvon Detlef » Samstag 2. Februar 2013, 15:48

Wenn die eigene Gesundheit bedroht ist, würde ich keine falsche Toleranz üben, wie weit willst Du noch gehen, offener Drogenhandel (hast ja schon beobachtet), Prostitution?

Polizei, Anzeige, Beschwerde beim Vermieter, Mietkürzung androhen.
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Beitragvon Twei » Samstag 2. Februar 2013, 17:43

@Sileah
Nutze die Möglichkeit, um die Wohnung besser abdichten zu können. Jetzt riechst Du was, sehr schlimm sind doch auch die Substanzen, die relativ duftlos sind.

Bei Badewannen gibt es eine Öffnung mit 4 Kacheln, die eventuell komplett zukleben.
Wenn Du einen Abluftschacht im Bad hast, entweder Abkleben oder einfach einen Ventilator dransetzen bzw. einschalten falls vorhanden.

Falls die Gase auch von schlecht einverputzten Rohrendungen sind, dann einfach kräftig Acryl-Verfuger rein.... oder dauerhafter kann man das auch mit weichem Kalkputz oder Fliesenfuger machen.

Wohnungstür komplett mit Aluklebeband abdichten. Bei mir dauert das immer so 15-25 Minuten, je nachdem wie fit ich bin.
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Beitragvon Anna-Lena » Samstag 2. Februar 2013, 20:49

Die Polizei habe ich bereits informiert, nachdem mein Mann neulich mitbekommen hatte, wie 2 Kinder (um die 12 Jahre) spät Abends gegen 22 Uhr zu diesen Typen wollten.
Mal sehen, ob da noch etwas passiert.
Haschisch habe ich jedenfalls glücklicherweise bis jetzt nicht mehr gerochen.
Aber hier im Haus wird allgemein sehr stark geraucht, man riecht es im ganzen Treppenhaus und es kommt auch immer durch den Türspalt. Ich denke, ich werde mir eine von diesen Stoffrollen (Zugluftstopper) holen, die man vor die Tür legen kann.
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"High" durch geringe Mengen Passivrauch?

Beitragvon Twei » Samstag 2. Februar 2013, 23:12

"Wohnungstür abdichten - Tippsammlung" - viewtopic.php?t=19235
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"High" durch geringe Mengen Passivrauch?

Beitragvon Galaxie » Sonntag 3. Februar 2013, 02:29

Hallo Anna-Lena,

vor Jahren habe ich ein Vorhang vor meine Wohnungstür gehängt und auch ein Zugluftstopper. Dann habe ich den Vermieter geschrieben die Tür sei undicht und verzogen, es ziehe durch und der Tischler müßte das beheben. Ja und seidem geht nichts mehr durch, wenn Sie zu ist.

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