Ärztin bemüht sich um duftfreie Schule

Ärztin bemüht sich um duftfreie Schule

Beitragvon Silvia K. Müller » Freitag 17. Oktober 2008, 17:45

Eben bekam ich eine Mail die mich sehr freute. Eine Schulärztin hatte einen Artikel über Duftstoffe von uns gelesen und fragte an, ob sie ihn in der Zeitung der Schule veröffentlichen dürfe. Sie arbeitet auf eine duftstofffreie Schule hin.

Eine richtig gute Nachricht zum Wochenende finde ich.
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Silvia K. Müller
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Ärztin bemüht sich um duftfreie Schule

Beitragvon Maria Magdalena » Freitag 17. Oktober 2008, 18:23

Ja Silvia,

es ist wunderbar, wenn die mühsame Arbeit Früchte trägt und so zur Verbesserung der Situation anderer Menschen führt. Es ermutigt weiter zu machen und nicht aufzugeben.

Liebe Grüße
Maria Magdalena
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Ärztin bemüht sich um duftfreie Schule

Beitragvon Marina » Freitag 17. Oktober 2008, 20:05

Mensch, das ist super. Es zeigt mal wieder, wir sollen die Hoffnung nicht aufgeben und die Arbeit von CSN lohnt sich. So eine Ärztin wünsche ich mir als Betriebsärztin. Bei mir in der Arbeit wird es immer schlimmer. Jeder dieselt sich zu was das Zeug hergibt, vor allem auch die Waschmittelgerüche in den Kleidungen werden immer brutaler, und dann kommen noch die ganzen stinkenden Chemiekeulen der Putzfirma dazu. Den Betriebsarzt kümmert das nicht. Unterstützung = 0.

Diese Schulärztin ist jedenfalls TOP!!!!

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Ärztin bemüht sich um duftfreie Schule

Beitragvon Milena » Mittwoch 22. Oktober 2008, 22:38

Na das ist ja mal ein Lichtblick! :) Ein großes Lob und vielen Dank an die Ärztin für das Engagement. Jetzt heißt es nur noch Daumen drücken, dass auch bei den Kollegen ein Umdenken stattfindet. Es geht ja nicht nur um Menschen mit MCS. Ich denke, dass mindestens alle Allergiker von einer Duftstoffeinschränkung (bestenfalls Verbot) profitieren würden und man liest doch immer wieder, dass Allergien allgemein immer mehr zunehmen.
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Ärztin bemüht sich um duftfreie Schule

Beitragvon Nele » Donnerstag 23. Oktober 2008, 08:30

Das wäre wunderbar!

Liebe Sylvia
wäre es vielleicht möglich der Schulleiterin unsere MCS-Flyer und den Flyer über Duftstoffe zuzuschicken? Sie hätte dann was in der Hand, das sie an Kollegen und Eltern verteilen könnte.
Grüße Nele
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Ärztin bemüht sich um duftfreie Schule

Beitragvon Silvia K. Müller » Donnerstag 23. Oktober 2008, 20:31

Kurze Rückmeldung:
Die Ärztin wird zwei unserer Artikel mit den dazu gehörigen Bildern in der Schulzeitung veröffentlichen.
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Ärztin bemüht sich um duftfreie Schule

Beitragvon Sonora » Sonntag 26. Oktober 2008, 11:11

Bekommst Du ein Exemplar?
Dann kannst Du uns ja ein Photo davon einstellen :)
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Ärztin bemüht sich um duftfreie Schule

Beitragvon Maria » Samstag 8. November 2008, 10:58

Toll diese klasse Nachricht habe ich eben erst entdeckt. Ich freue mich sehr, dass die Schulärztin Artikel von CSN gelesen hat und sich hier meldete. Unsere Arbeit ist also nicht umsonst, sie trägt Früchte, worauf wir alle stolz sein können.

Dies bestätigt, Kämpfen lohnt immer! Juhu!!!

Liebe Grüsse
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Beitragvon Lulabee » Donnerstag 13. November 2008, 14:42

Auch wenn man keinen Weichspüler und Waschmittel mit Duft benutzt, riechen die Kleider der Kinder danach. Es reicht aus, dass sie in einem Raum sitzen mit Kindern die Sachen anhaben die stark riechen. Es ist ein Alptraum.
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Beitragvon Arnfried » Freitag 14. November 2008, 10:19

Absolut. Es ist furchtbar, wie manche Kleinkinder nach Parfüm stinken.
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Ärztin bemüht sich um duftfreie Schule

Beitragvon Analytiker » Freitag 14. November 2008, 18:50

Das sind sehr erfreuliche Nachrichten, äußerst positiv dass sich die Schulärztin für eine duftstofffreie Schule einsetzen möchte und sich die Arbeit von CSN lohnt.

Ich bin mir sicher, ist sie erfolgreich, werden weitere Schulen nachziehen.
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Beitragvon kati » Donnerstag 20. November 2008, 14:21

Einfach SUPER !!!
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Beitragvon Whoopi » Samstag 17. Januar 2009, 00:01

Gibt es eigentlich kindgerechtes Infomaterial zur Gesundheitserziehung in weiterführenden Schulen?
In der Klasse meines Sohnes fangen jetzt alle an sich nach dem Sport mit "Axe" einzusprühen. Er sprach mich auch schon an, ob er Deo habe könne.
Für mich sind durch Gruppenzwang einparfümierte Kinder ein Horrorszenarium.
Vielleicht kann man ja die eine oder andere Schule für das Thema gewinnen?
Whoopi
 

Ärztin bemüht sich um duftfreie Schule

Beitragvon Sonora » Samstag 17. Januar 2009, 11:06

Hallo Whoopi,

das haben Minsterien schon öfter im Net angeboten.
Google ein wenig, dann findest Du einiges zu Gesundheitserziehung.

Wegen dem Deo für Deinen Sohn, würde ich ihm ein ungiftiges Deo
besorgen und genau erklären welche Folgen das Sprühen von Deos haben kann.
Im CSN Blog gibt es einen guten Artikel über die schrecklichen Folgen, der ihn
bestimmt überzeugt. Den Artikel soll er auch seinen KLassenkameraden und dem Lehrer
geben, bevor dort noch etwas passiert.

Hast Du schon länger MCS? Auf was reagierst Du am Schlimmsten?

Liebe Grüße,
Sonora
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Beitragvon Barb » Sonntag 18. Januar 2009, 17:45

Hier mein Schreiben an das Gesundheitsamt. Es wäre schön, wenn möglichst viele sich bei den Gesundheitsämtern beschweren und auf Deo-Spray-Verbot in den Schulen, zum Schutze aller Schüler, bestehen. Vieviel Kranke, Verletzte und Tote soll es noch geben?

Sehr geehrte Frau Dr. Wencke,
in Ihrem Schreiben vom 10. Jun. 2008, bitten Sie mich um Verständnis dafür, dass in der Abwägung der sehr unterschiedlichen Interessen im Umgang mit Duftstoffen weiterreichende Maßnahmen nicht möglich sind.Ich hatte Sie bereits im vergangen Jahr wegen der wiederholten, nicht länger gesundheitlich vertretbaren Deosprühungen in Schulen angeschrieben und Sie um Maßnahmen gebeten zum Gesundheitschutz aller Schüler, insbesonderer chemisch sensibler Schüler (Minderheitenschutz).Ihre Reaktion darauf war mehr als unbefriedigend. Hatte ich eigentlich von Ihnen einen Gesundheitsschutz bzw. Maßnahmen zur Umsetzung dessen erwartet.Inzwischen ist folgendes Szenarium an einem Gymnasium in Mönchengladbach passiert:

http://www.feuerwehr-mg.de/index.php?option=com_content&task=view&id=368&Itemid=35&virtuemart=822cb753709bc85f013e812e105ebfa9


12 Schüler klagten über Atembeschwerden

17.11.2008, 10:45 Uhr, Gymnasium Gartenstraße, Rheydt

Im Einsatz waren das Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache III, der Führungsdienst und insgesamt 13 Fahrzeuge des Rettungsdienstes. Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr wurde dabei durch die Johanniter Unfallhilfe, den Arbeiter Samariter Bund und einer weiteren Organisation ergänzt. Im Einsatz waren insgesamt ca. 40 Einsatzkräfte, davon 5 Notärzte.
Um 10:45 Uhr rief ein Mitarbeiter des Gymnasiums die Notrufleitung der Feuerwehrleitstelle an. Die Anzahl der betroffenen Schüler war zunächst unklar und erhöhte sich im Verlauf des Einsatzes bis auf 12 Personen. Die Beschwerden traten nach einer Sportstunde in der Turnhalle auf.Der zuerst eingetroffene Notarzt führte eine erste Sichtung der betroffen Personen durch und alarmierte darauf hin weitere Einsatzkräfte zur Verstärkung. Die betroffenen Schüler klagten über Übelkeit und Atembeschwerden. Die medizinische Untersuchung erfolgte durch weitere Notärzte und Rettungsdienstpersonal noch im Schulgebäude. Zur weiter gehenden medizinischen Versorgung wurden die betroffenen Schüler durch den Rettungsdienst in umliegende städtische Krankenhäuser gebracht, ein Schüler verblieb in der Schule.
Durch die Feuerwehr wurden Schadstoffmessungen im Turnhallengebäude durchgeführt. Es wurde zu keinem Zeitpunkt eine Überschreitung der zulässigen Werte festgestellt. Durch das Öffnen von Fenstern und Türen wurden alle Räume gelüftet. Die Unglücksursache wird derzeit durch die Polizei ermittelt.

Einsatzleiter: Ltd. BD Lampe
Bei Rückfragen: 02166/9989-0
Pressebetreuung: 02161 46 33 690

http://www.rp-online.de/public/article/moenchengladbach/640075/Deo-Schueler-kippen-in-Umkleide-um.html

Sind Ihnen die Schüler, die alle in der Schulpflicht sind, keinen Gesundheitsschutz wert?Wäre es jetzt nicht langsam mal an der Zeit, ein Gesetz zu bewirken, das unsere Schüler vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen solcher hochentzündlich, Krebserzeugender Chemikalien schützt? Was haben diese Stoffe in Schulen zu tun? Ich besuche die Vorlesungen in der Toxikologie seit September 2008 und weiß deshalb, das Stoffe, die einzeln unbedenklich sind, in der Kombination hoch toxisch wirken. Dazu verweise ich auf Frau Prof. Dr. Irene Witte Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, Universität Oldenburg.
Sie forscht auf dem Gebiet "Toxische Kombinationswirkungen".
Ihnen, als Naturwissenschaftlerin, müßten solche Zusammenhänge auch bekannt sein.
Mit solchen nichtssagenden Phrasen, möchte ich bitte nicht mehr abgespeist werden:

Zitat aus Ihrer Mail:

"Die mögliche Auslösung einer Allergie durch Duftstoffe ist nur ein Teil ihrer Gesamtwirkung. Andere Eigenschaften werden durchaus auch zur Gesundheitsförderung genutzt." Ich beschäftige mich seit Jahren wissenschaftlich mit diesen Themen.Im Anschluss schicke ich Ihnen noch eine Auflistung von Inhaltsstoffen eines Deosprays.Wie Sie sehen handelt es sich nicht nur um Duftstoffe. Ich fordere Sie auf, unverzüglich Gesetzesgrundlagen zu bewirken bzw. dieses Thema, welches kein "Privates" ist, sondern eines, was in öffentlichen Schulen täglich auftritt,von den Suchtkomponenten (Schnüffeln) ganz zu schweigen, an die entsprechend zuständigen Stellen weiterzuleiten! Ich erwarte Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen

http://www.codecheck.info/kosmetische_mittel/koerperpflege/deos/4004711801105/Puma_Jamaica_Man.pro Fachinformationen zu Inhaltsstoffen und Labels
6 Bewertungen aus der Kosmetikliste | Quelle: Oekotest 1 eingeschränkt empfehlenswert 2 weniger empfehlenswert 1 nicht empfehlenswert 2 nur Einzelfallbewertung möglich Alcohol Denat. | Kosmetika

nur Einzelfallbewertung möglich | Quelle: Oekotest Kosmetikliste
Einsatz Hilfsstoff, Lösemittel; wird für Naturkosmetika verwendet, aber die Vergällung mit Diethylphthalat wird abgelehnt.
Herkunft unterschiedlich
Nutzen entfettend, reinigend
Vorschriften Laut MAK-Wert-Liste ein Stoff mit krebserzeugender und genotoxischer Wirkung, dessen Wirkungsstärke jedoch als so gering erachtet wird, dass unter Einhaltung des MAK- und BAT-Wertes kein nennenswerter Beitrag zum Krebsrisiko für den Menschen zu erwarten ist. Laut MAK-Wert-Liste braucht bei Einhaltung des MAK-Wertes und des BAT-Wertes ein Risiko der Fruchtschädigung nicht befürchtet zu werden. Außerdem ein keimzellmutager Stoff, dessen Wirkungsstärke als so gering erachtet wird, dass unter Einhaltung des MAK-Wertes kein nennenswerter Beitrag zum genetischen Risiko für den Menschen zu erwarten ist. MAK-Wert 500 ml/mü (ppm), 960 mg/mü. Laut Gefahrstoffverordnung leicht entzündlich.
Bemerkung Durch die Vergällung sparen die Kosmetikhersteller die Alkoholsteuer. Als Vergällungsmittel wird meist Diethylphthalat eingesetzt, das den Schutzmechanismus der Haut beeinflussen kann. Alcohol sollte wegen der hauttrocknenden Eigenschaften allenfalls in Deos, Gesichts- und Rasierwässern, nicht aber in Cremes, Lotionen, Shampoos und Duschgelen verwendet werden.

Isobutane | Kosmetika
nicht empfehlenswert | Quelle: Oekotest Kosmetikliste
Einsatz Treibgas; für Naturkosmetika nicht geeignet.
Herkunft chemisch
Vorschriften Laut Kosmetikrichtlinie/-verordnung Verwendung in Kosmetika verboten falls der Butadiengehalt über 0,1 Gew.-% beträgt. Laut MAK-Wert-Liste Stoff mit MAK-Wert, der auf Gefährdung in der Schwangerschaft überprüft ist, aber keiner Gruppe zugeordnet werden kann. MAK-Wert 1000 ml/mü (ppm), 2400 mg/mü. Laut Gefahrstoffverordnung hochentzündlich, krebserzeugend Kategorie 2.
Anmerkungen Ein genauer Termin, wann das Verbot in Kraft tritt, steht noch nicht fest.

Propane | Kosmetika
weniger empfehlenswert | Quelle: Oekotest Kosmetikliste
Einsatz Treibgas; für Naturkosmetika nicht geeignet.
Herkunft chemisch
Vorschriften Laut MAK-Wert-Liste Stoff mit MAK-Wert, der auf Gefährdung in der Schwangerschaft überprüft ist, aber keiner Gruppe zugeordnet werden kann. MAK-Wert 1000 ml/mü (ppm), 1800 mg/mü. Laut Gefahrstoffverordnung hochentzündlich.

Propylene Glycol | Kosmetika
eingeschränkt empfehlenswert | Quelle: Oekotest Kosmetikliste
Einsatz Lösemittel; für Naturkosmetika nicht geeignet.
Herkunft chemisch

Butane | Kosmetika
weniger empfehlenswert | Quelle: Oekotest Kosmetikliste
Einsatz Treibgas; für Naturkosmetika nicht geeignet.
Herkunft chemisch
Vorschriften Laut Kosmetikrichtlinie/-verordnung Verwendung in Kosmetika verboten falls der Butadiengehalt über 0,1 Gew.-% beträgt. Laut MAK-Wert-Liste Stoff mit MAK-Wert, der auf Gefährdung in der Schwangerschaft überprüft ist, aber keiner Gruppe zugeordnet werden kann. MAK-Wert 1000 ml/mü (ppm), 2400 mg/mü.
Anmerkungen Ein genauer Termin, wann das Verbot in Kraft tritt, steht noch nicht fest.

Amt für Gesundheit Antwortschreiben:

-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: Wencke, Angela Dr.
Thema: AW: gesundheitliche Beeinträchtigung durch Duftstoffe

Sehr geehrte Frau ....,
wie der Schulleiter Herr ... dem Amt für Gesundheit gegenüber mitteilte, wird er weiterhin seine Möglichkeiten nutzen, den unsachgemäßem Gebrauch von Deo-Sprayszu verhindern.Gleiches gilt selbstverständlich auch für Beeinträchtigungen durch Tabakrauch.Die mögliche Auslösung einer Allergie durch Duftstoffe ist nur ein Teil ihrer Gesamtwirkung. Andere Eigenschaften werden durchaus auch zur Gesundheitsförderung genutzt. Es gibt deshalb keine grundsätzlichen Anwendungsverbote, so dass hier nur allgemein an den rücksichtsvollen Umgang mit derartigen Substanzen appelliert werden kann. In diesem Sinne ergeht an dieser Stelle die Bitte an die Schulleitung, immer wieder für häufiges Lüften und einen rücksichtsvollen Einsatz von Duftstoffen in Schulräumen zu werben, damit empfindliche Menschen nicht nur vor unerwünschtem Parfümgeruch, sondern auch der Fülle weiterer Substanzen in der Innenraumluft besser geschützt sind. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass in der Abwägung der sehr unterschiedlichen Interessen im Umgang mit Duftstoffen weiterreichende Maßnahmen nicht möglich sind.
Mit freundlichen GrüßenIm Auftrag Dr. A.Wenckestellv. Amtsleiterin
Barb
 

Ärztin bemüht sich um duftfreie Schule

Beitragvon lischene » Montag 11. Mai 2009, 10:45

Finde das wirklich eine super Idee! Man merkt es geht etwas weiter!
lischene
 


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