Guter Umweltarzt in Hessen???

Guter Umweltarzt in Hessen???

Beitragvon Blümchen » Sonntag 17. Oktober 2010, 20:47

Hallo an alle,

kann mir jemand von euch einen guten Umweltarzt in Hessen empfehlen?

Grüße
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Guter Umweltarzt in Hessen???

Beitragvon Tony Forte » Sonntag 17. Oktober 2010, 20:54

Dr. Bartram kommt einmal im Monat nach Herne.
Ist das eine Möglichkeit für Dich? Einen Termin kannst Du telefonisch mit in der Praxis Bartram vereinbaren.
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Beitragvon Blümchen » Sonntag 17. Oktober 2010, 21:22

Wo liegt denn Herne?
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Beitragvon Blümchen » Sonntag 17. Oktober 2010, 21:28

Habe mich gerade informiert. Das ist ganz schön weit für mich. Ca. 240 km! Brauche eher jemanden in meiner Nähe, aber einen Arzt den man empfehlen kann, nicht irgendeinen den noch keiner kennt.

Trotzdem danke für den Tipp. War schon zwei mal beim Bartram, aber er ist einfach zu weit weg, musste wegen gesundheitlichem Zustand jedes mal suchen wer mich mit Auto hinfährt und das letzte mal war die Fahrt für mich schon anstrengend. Außerdem konnte ich kein für mich ertragbares Autobahn-Klo finden und es war ziemlich schwer ein Gebüsch zu finden wo mich keine LKW-Fahrer sehen konnten, immerhin bin ich eine Frau. Da sind wir von Parkplatz zu Parkplatz gefahren bis wir endlich ein Gebüsch gefunden haben wo mich glaube ich niemand gesehen hat. Da hatten sich aber schon einige vor mir \"entleert\" und das nicht nur \"klein\", es lagen einige \"Haufen\" rum, so dass es nicht ganz angenehm war.
- Editiert von Blümchen am 17.10.2010, 21:34 -
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Beitragvon Melville » Sonntag 17. Oktober 2010, 21:40

Geht Worms? Dr. Germann.
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Beitragvon weazer13 » Sonntag 17. Oktober 2010, 23:38

Vor drei Wochen war ich bei Dr. Bartram.

Wochen vorher hatte ich hier gefragt, wg. evtl. Fahrgemeinschaft.

Jetzt isses zu spät!
Nur als Politiker kann man lügen, betrügen und Millionen zum Fenster
rauswerfen, ohne dass man zur Rechenschaft gezogen wird!
Mit MCS benötigt man für jeden Cent eine Quittung und hat keine Rechte!
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Beitragvon Seelchen » Dienstag 19. Oktober 2010, 17:12

Hallo Melville!Praktiziert Dr.Germann noch..ich dachte..nein????
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 20. Oktober 2010, 07:17

Hallo Blümchen,

wenn es um Diagnostik geht, kann Dein Hausarzt mit Dr. Bartram Kontakt aufnehmen.

Blut abnehmen kann auch der Hausarzt.

Die Befunde kann man dann weitergeben.

Die Frage ist allerdings, ob es sinnvoll ist viele Befunde zu erheben.

Denn was kann man schon als Therapie ableiten?

Da gibt es nur eines: Einen Baubiologen zuziehen, damit das Wohnumfeld in Ordnung ist.

Schauen, dass kein Mangel an Vitaminen, Mineralien vorliegt.
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Beitragvon Blümchen » Mittwoch 20. Oktober 2010, 15:15

@ weazer13
Das ist lieb mit der Fahrgemeinschaft. Es wird sich schon eine Lösung finden. Ich habe generell Angst ob der weite Weg gut für mich ist oder nicht auch wenn mich jemand mit Auto hinfährt, denn beim letzten mal war es nicht ganz ohne. Nachdem wir nach ca. 3,5 - 4 Std. beim Bartram angekommen waren ging es mir bei der Besprechung gesundheitlich so schlecht dass der Bartram es mir angesehen hat, mir ein Glas Wasser hat bringen lassen und mir angeboten hat mich hinzulegen und zu mir sagte dass er mich so nicht alleine so weit weg zurückfahren lassen kann. Als ich ihm gesagt habe dass ich nicht alleine da bin, dass ich von jemandem mit Auto hingefahren wurde, hat er gesagt dann wäre es in Ordnung wenn mich diese Person wieder zurückfährt. Ich habe kaum was mitbekommen was er mir von den Befunden erklärt hat. Irgendwie ging das an mir vorbei was er mir erzählte.

@Melville
Danke für den Tipp Mel. Worms ist schon mal viel näher. Ca. eine Std. Fahrt, das müsste hoffentlich besser zu bewältigen sein. [b]Wer kennt Dr. Germann und kann mir was über ihn schreiben?[/b] Ihr könnt mir auch auf pn antworten. Für andere Ärzte-Vorschläge bin ich auch interessiert.

@ Juliane
Ich sollte im November zum Bartram zur Kontrolle, sollte mir aber vorher Amalgam rausnehmen lassen, was bis jetzt aus gesundh. Gründen nicht geklappt hat.
Ob meine Hausärztin da mitmachen würde das weis ich nicht. Seitdem sie irgendeine Strafe wohl vor Kurzem erst bezahlen musste, ist sie geizig geworden was irgendwelche Blutuntersuchungen angeht. Deshalb weis ich nicht wie und wo ich meine Vitamine kontrollieren soll ohne es selbst bezahlen zu müssen. Bereits 2 Hausärzte und ein Internist/Endokrinologe haben es abgelehnt meine Vitamine zu kontrollieren trotz meiner Krankheit und meinem großen Gewichtsverlust in kürzerer Zeit (ca. 20 kg in ca. 3 Monaten). Keiner der Ärzte bei denen ich deshalb war fühlt sich wirklich verantwortlich für meine Vitaminkontrolle, dass mal alles gründlich durchgecheckt wird, gerade wegen der raschen Gewichtsabnahme. Der Bartram hat schon mal einen etwas größeren Vit. D3-Mangel festgestellt und noch einen anderen Mangel, für die sich hier wo ich wohne bisher nicht wirklich ein Arzt interessiert hat.
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Beitragvon Peri » Donnerstag 21. Oktober 2010, 08:51

Dr. Runow in der Nähe von Kassel. (Allerdings nur Privatabrechnung)
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Beitragvon Kira » Donnerstag 21. Oktober 2010, 19:55

@Peri,
wie hoch kommen die Kosten in etwa?
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Beitragvon Blümchen » Mittwoch 27. Oktober 2010, 13:12

@ Peri:
bedeutet das, dass er auch alle Blutuntersuchungskosten privat abrechnet, die normalerweise (mindestens beim Bartram) von der Krankenkasse übernommen werden?
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Beitragvon Maxi Cooper » Mittwoch 27. Oktober 2010, 13:52

Ja, soweit ich weiß musst man bei Dr. Runow
alles komplett selbst zahlen.

Gruß Max
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Beitragvon Seelchen » Mittwoch 27. Oktober 2010, 14:05

Melville:was ist denn nun mit Dr.Germann in Worms..bitte melde dich doch mal,denn es ist wichtig...Danke..
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Beitragvon Gundermann » Donnerstag 28. Oktober 2010, 19:27

Wieso sollte Dr. Germann nicht mehr praktizieren? Er ist doch noch nicht alt.
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Beitragvon Juliane » Freitag 29. Oktober 2010, 08:17

In Hessen gibt es noch eine Adresse:

Dr. med. Silvia Franz Praxisanschrift: Wiesenstraße 2 B
63128 Dietzenbach Telefon: +49/(0)6074 – 35136 e-mail: Dr.Silvia.Franz@t-online.de


http://www.dr-silvia-franz.de/praxis.htm

Frage aber vorher erst mal an, ob auf Kasse gearbeitet wird.


Von Dr. Franz gab es mal eine Veröffentlichung in der Zeitschrift Naturarzt:


MCS: Gründliche Diagnostik entscheidet
Wer ist überempfindlich gegen Chemikalien?

Dr. med. Silvia Franz


MCS steht für „Multiple Chemical Sensitivity“ oder übersetzt „Multiple
Chemikalienüberempfindlichkeit“. Das Krankheitsbild ist in Deutschland – anders als in den USA – unter Medizinern, Rentenversicherern und Berufsgenossenschaften noch nicht allgemein anerkannt. Daher zieht sich der Weg vom ersten Symptom bis zur Diagnose häufig unverhältnismäßig in die
Länge. Bestimmte Diagnosekriterien können jedoch eine MCS belegen und
von psychischen Störungen und anderen chronischen Beschwerden abgrenzen.

aus Naturarzt 09/2004

http://www.naturarzt-access.de/sixcms/list.php?page=business_b&packet=80332&ebene1=107347&di=962760&rubrik=&vt=MCS:
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Beitragvon Blümchen » Montag 1. November 2010, 13:48

Danke für die Tipps.

[b]War jemand schon mal bei Dr. Franz? Wie waren die Erfahrungen?[/b]
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Beitragvon Juliane » Donnerstag 4. November 2010, 09:40

Ich habe nur von Patienten gehört, die bei Dr. Franz waren.

Sie macht das Übliche: Vitamine, Mineralstoffe, Infusionen.

Dr. Franz soll Familenangehörige haben, die auch an MCS erkrankt sind.
Ob das stimmt, weiss ich nicht.
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Beitragvon Juliane » Donnerstag 4. November 2010, 09:42

Hier stelle ich noch Zitate aus dem Artikel in "Naturarzt" ein.

Der Volltext ist leider nicht ohline. Vielleicht kannst Du ihn als Kopie bestellen.



"MCS: Gründliche Diagnostik entscheidet –
Wer ist überempfindlich gegen Chemikalien?


Erst danach machen gezielte Laboruntersuchungen Sinn. Besonders entscheidend und auffällig ist bei MCS eine verminderte Glutathion-S-Transferase im Blut. Das Enzym spielt bei der Entgiftung von Schwermetallen eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus geben folgende Veränderungen Hinweise auf MCS:

– Erhöhung des Entzündungsbotenstoffes Interferon-g im Blut. Er ist für übersteigerte oder fehlgeleitete Immunreaktionen verantwortlich
– Histamin- und Porphyrinanstieg im Blut
– Außergewöhnliche Laktaterhöhung bei Belastung (Ergometer)
– Mobilisationstests mit Komplexbildnern: Blei im Urin erhöht nach EDTA-Infusion, Quecksilberanstieg im Urin nach DMPS-Gabe

Hinweise auf immunologische bzw. allergische Reaktionen geben:

– Lymphozyten-Transformationstest (Messung der Reaktion von Lymphozyten auf bestimmte Substanzen)
– Epicutan-Test (Hauttest)
– RAST-Test (Allergie-Bluttest)

Dabei werden jeweils die im Verdacht stehenden Materialien und Substanzen getestet, z. B. Zahnmaterialien, Hausstaub oder industrielle Arbeitsstoffe. Wichtig ist zudem eine Panorama-Röntgenaufnahme der Zähne, denn viele MCS-Erkrankungen beruhen zum Teil auf unerkannten Zahnherden oder durch Zahnmaterialien verursachten Belastungen und Unverträglichkeitsreaktionen (siehe auch Beitrag über Zahnmetalle in diesem Heft).

Ergibt sich aus der Krankheitsgeschichte ein Verdacht auf häusliche Belastung durch “Elektrostress”, Schadstoffe (z. B. Lösemittel, Holzschutzmittel, Formaldehyd) oder Schimmel, sollte dieser durch einen Baubiologen (abzufragen z. B. bei IBN, http://www.baubiologie.de, Tel. 08035-2039 oder VDB, http://www.baubiologie.net, Tel. 0800/2001 007) mittels industrieller Messgeräte und Prüfmethoden abgeklärt werden.


Wenn es gelingt, die Auslöser der MCS aufzuspüren und sich von ihnen fernzuhalten, sind die meisten Krankheitserscheinungen voll reversibel! Nicht selten erfüllt sich nach der Behandlung der Kinderwunsch oder bleiben ständige Virusinfektionen auf einmal aus. Zur Behandlung werden Vitamine eingesetzt, insbesondere Vitamin-C-Infusionen (1–3mal wöchentlich 500–750 mg), orale Selengaben (tgl. 200 mg, z. B. Selenase®-Trinkampullen, Selenminerase®-Tbl.) und Zink (40 mg tgl., z. B. Zinkorotat®, Unizink®). Metallbelastungen können in schweren Fällen mit der Chelat-Therapie behandelt werden (eine Ampulle DMPS i.m. oder 3 Kapseln Dimaval®/Mercuval®, jeweils alle 6 Wochen). Außerdem kommen je nach Belastung homöopathisch aufbereitete Schadstoffe (Nosoden) zum Einsatz, z. B. Dioxin D30 (1 x 10 Glob. Tgl.), PCB D10, Pyrethrum D30, PCP D30, Aspergillus niger D12 oder Formaldehyd D5 (jeweils 3 x 3 Glob. Tgl.). Dabei spielt der Zeitfaktor eine große Rolle: Je länger die Patienten den Auslösemechanismen ausgesetzt waren, umso mehr Zeit benötigt die Behandlung."
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Beitragvon Juliane » Donnerstag 4. November 2010, 09:44

Ach ja, das fällt mir gerade ein: Eine Patientin hatte schwere Reaktionen nach Infusionen mit Vitamin C.
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Beitragvon Osmanthus » Donnerstag 4. November 2010, 10:19

Vorsicht hiervor:

"Epicutan-Test (Hauttest)

Dabei werden jeweils die im Verdacht stehenden Materialien und Substanzen getestet, z. B. Zahnmaterialien, Hausstaub oder industrielle Arbeitsstoffe."

Das kann schiefgehen. Bsp:
Vorsicht - Duftstoffallergie durch Patchtest ausgelöst
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/01/28/vorsicht-duftstoffallergie-durch-patchtest-ausgeloest/

Die Parfüms sind bestimmt keine Ausnahme. Auch andere Substanzen können sensibilisieren und Allergien auslösen wo vorher keine waren. Außerdem ist ein Hauttest immer ein Provokationstest. Lieber nur Bluttests machen lassen.
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Beitragvon Blümchen » Donnerstag 4. November 2010, 12:07

@ Juliane

Ist sie richtige Umweltmedizinerin, kann man bei ihr auch Diagnostik machen lassen so wie beim Bartram? Darüber habe ich auf ihrer Internet-Seite nichts gefunden. Weist du was davon?
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Beitragvon Juliane » Donnerstag 4. November 2010, 12:58

An Diagnostik machte Sie das, was auch oben in dem Artikel steht.

Ob sich das geändert hat, weiss ich nicht.

Rufe doch einfach mal an.
Vielleicht ist sie ja bereit mit Bartram zusammenzuarbeiten.
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Beitragvon Blümchen » Donnerstag 4. November 2010, 13:21

Keine schlechte Idee, vielleicht können die beiden in meinem Fall zusammenarbeiten.
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