Wer hat Erfahrungen mit Dr. Thomas SIMON?

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Beitragvon Palau » Montag 1. November 2010, 23:44

Wer hat eigene Erfahrungen oder Erfahrungen von anderen Chemikaliengeschädigten mit dem Gutachter Dr. Thomas Simon?

Dipl.-Med. Thomas Simon aus Bernkastel-Kues
Arzt für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie, Facharzt für Nervenheilkunde / Neurologe
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Beitragvon Polly » Dienstag 2. November 2010, 07:56

Frage bei Dr. Binz. Bernkastel ist in der Nähe von Trier. Er wird es wissen.
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Beitragvon Silvia K. Müller » Dienstag 2. November 2010, 10:05

Gerhard (leider verstorben) war dort, soweit ich mich erinnern kann war es recht fair.
Dr. Binz zu fragen ist eine gute Idee. Er weiß es ziemlich sicher.
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Beitragvon Kira » Dienstag 2. November 2010, 11:06

Dr. Binz hält nicht viel davon, er wäre nicht besser wie die anderen bestellten Gutachter seitens der Behörden.
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Beitragvon Therese » Mittwoch 3. November 2010, 18:52

Chemiekaliengeschädigte gibts für ihn nicht.Psyshosomatisch,Phobien ,Angstzustände als Diagnose.
Psyschosomatische Rehaklinik.

Therese.
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Beitragvon Palau » Mittwoch 3. November 2010, 19:41

hallo Therese,

recht, recht herzlichen Dank für deine Mitteilungen.

Ich hatte schon so ein Bauchgefühl, dass es sich mal wieder um einen vom Gericht bestellten Gutachter handelt, der auf der Psychoschiene fährt.

Immer dieser Mist mit den Phobien.

Fragt sich, wer hier wirkliche Phobien hat.

Sehr wahrscheinlich die Phobie, nicht mehr als Gutachter auserwählt zu werden, wenn man den Stand der Wissenschaft vertritt.
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Wer hat Erfahrungen mit Dr. Thomas SIMON?

Beitragvon Kira » Donnerstag 4. November 2010, 00:12

Scheinbar zählt er zu den Gutachtern, die sich nicht der Wahrheit, sondern anderen Dingen verpflichtet fühlt. Der gibt es ja jede Menge.
- Editiert von Kira am 03.11.2010, 23:25 -
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Wer hat Erfahrungen mit Dr. Thomas SIMON?

Beitragvon Therese » Freitag 5. November 2010, 23:12

Hallo Palau,
mein Mann war wegen Gutachten LVA Reha bei ihm Krankenkasse hatte Rehaantrag gestellt.Aktuelle AU-begründete Diagnose/ICD Toxische Wirkung einer nicht näher bezeichnete Substanz.
Stellungnahmme MDK
Der Versicherte ist aus gesundheitlichen Gründen bei cerebralen Defiziten und Verdacht auf Berufskrankheit nicht in der Lage eine berufliche Tätigkeit zu verrichten.Leistungs-und Belastungsunfähigkeit z.Zt.liegt vor.Die med.Voraussetzung zur Antragstellung nach Paragraph 51/SBG liegen vor. LVA hatte Reha abgelehnt Zuständigkeit sei nicht gegeben da Folgeerkrankung BK,hätten Antrag an BG weitergeleitet.BG wieder zurück an LVA bis Zuständigkeit geklärt sei.Zwei Verdachtsanzeigen,PET Bilder,Anordnung Prüfung Techn.Aufsichtsdienst BG auf Giftstoffe Termin stand schon fest wurden ignoriert. Sollte 5 Wochen Psyschosomatische Klinik,Psyschopharmaka.Unser Hausarzt hat mit Rücksprache Arbeitsmedizin andere Klinik benannt welche schon Fälle(toxische Schäden und cerebrale Defizite behandelt haben.)Dort wurde er nicht hingeschickt.Sagt alles oder??
Therese.
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Beitragvon Palau » Samstag 6. November 2010, 16:13

Sagt tatsächlich alles, Therese.

Immer die gleichen Tricks:
Hinhaltetaktiken
Hin-und Herschieben von Zuständigkeiten
Ignorieren von Laborergebnissen und PET-Untersuchungen
Favorisieren von Gefälligkeitsgutachtern
Erstellen von Falschgutachten.
Diffamierungen all der Ärzte, die gezielte Laboruntersuchungen veranlasst und eine adäquate Diagnose gestellt haben. Diese werden zudem als "Außenseiter" degradiert.
Psychiatrisierungen

Diese Skandale (die die meisten von uns erlebt haben bzw. immer noch stänidg erleben) müssen dringend an die Große Glocke.
Fragt sich nur, welche Strategie die beste ist.
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Beitragvon Gundermann » Samstag 6. November 2010, 16:23

@ Palau

STRATEGIE: Laut werden, solange unsere Demokratie es zuläßt.
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Beitragvon Palau » Samstag 6. November 2010, 20:04

hallo Gundermann,

und wie soll das geschehen?

Hast du gute Ideen?
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