Hallo
Ich habe früher als Gast hier im Forum geschrieben und habe es nach langer Zeit geschafft, mich anzumelden. Wenn ich die Spalte fürs Vorstellen finde, werd ich mich auch ordentlich vorstellen.
Ich bin Lackierermeister und seit 2004 im BG-Verfahren 20% Anerkennung BK1317. Mein Umweltarzt hatt mir eine Psychoterapie zum Ausschluss einer nichtlösemittelbedingten Erkrannkung angeboten, und meine immer weiter fortschreitende Chemiekalienempfindlichkeit(MCS-CFS), als Folge einer Lösemittelintoxikation, der BG gemeldet.
Da ich seit einem Jahr damit krank geschrieben bin,und die BG das anerkannt hatt(Verletztengeld), bin ich nicht beim Arbeitsamt gemeldet. Daraufhin wirft mir die BG jetzt mangelnde Mitarbeit zur Arbeitsaufnahme vor, sagt aber gleichzeitig, das ich nicht mehr mit den krankheitsauslösenden Stoffen zu tun haben darf. Lange Liste. Die BG konnte mir bis jetzt aber auch keine Berufe nennen, welche ich noch ausführen kann. Die Gehirnschäden lassen auch keine Umschulung zu, laut BG.
Da mein Umweltarzt laut BG keine Ahnung hatt, soll ich jetzt zur neuerlichen Begutachtung nach oben genannten Neurologen nach BAD Oeynhausen. Rehaklinik für körperlich Verletzte und einen sehr schlechten Ruf als Gutachter. Ich habe meinen Anwalt jetzt geschrieben, das ich einen dreiwochigen Aufenthalt in einer nichtspezialiesierten(MCS) Klinik wegen Verschlechterungsgefahr ablehne.
Jetzt komme ich erst mal nicht mehr weiter.
MfG Jens