Hallo
Neu entdeckt, drei Links mit Text dazu anbei. Wenn offenbar selbst Otto-
Normal-Gesunder teilweise stark wetterfühlig ist, werden viele mit MCS es
sicherlich auch sein. Ich selbst habe noch nie drauf geachtet, aber man
könnte sich ja mal informieren und schauen, ob es einen selbst betrifft.
Die Leute, die dies als Humbug bezeichnen, gibt’s naklar auch, sie brauchen
es sich ja nicht anzusehen, statt zu hier nur zu meckern. Es gibt genügend, die
wie ich, immer nach Antworten bzw. Erklärungen suchen, warum man trotz
gleichbleibender Gift-Belastung an manchen Tagen schwerstkrank und an anderen
wiederum ziemlich gut beieinander ist.
Herzlichst Monja
Die Texte unter den Links sind nur Beispiele, was man dort findet
http://www.donnerwetter.de/biowetter/region.hts?i+05+Berlin
Sonntag, 27.12.09
Warme Luftmassen gleiten heute langsam über kalte Luft ohne Turbulenzen hin-
weg. Es treten Schlaftiefe, erhöhte Unfallgefahr und subjektive Beschwerden auf.
Blutungen schwach
Schlaftiefe sehr stark
Subj. Beschwerden sehr stark
Thrombose schwach
Traumat. Enzepalitis sehr stark
Unfallbereitschaft sehr stark
Embilie sehr stark
Entzündliche Prozesse schwach
Pneumonie schwach
Herzinfarkt sehr stark
Depressionen sehr stark
einzeln pro Stadt:
http://www.gesundheit.de/biowetter/berlin/index.html
Zunächst noch gute Gemütsverfassung
Unter zuerst noch überwiegendem Hochdruckeinfluss sind Stimmungsschwankungen noch sehr selten. Jedoch gehören im Verlauf nervöse Beschwerden wie innere Unruhe und Nachtschlafstörungen verstärkt zu den Begleiterscheinungen, die ein bevorstehender Wetterwechsel mit sich bringt.
Ozonwerte Intensität Heute
Ozon ist eine dreiatomige Sauerstoffverbindung, die in der Luft unter Sonneneinstrahlung entsteht. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung reagieren auf erhöhte Ozonkonzentrationen empfindlich, wobei die Häufigkeit bei Personen mit und ohne Atemwegserkrankungen etwa gleich ist. Ab einer Konzentration von ca. 200µg/m³ können Symptome wie Tränenreiz, Reizung der Atemwege, Husten, Kopfschmerzen und Atembeschwerden auftreten. Ab 240-300µg/m³ Ozon ist eine Zunahme von Asthma-Anfällen zu beobachten. übersteigt die Ozonkonzentration 180µg/m³ für mindestens eine Stunde, erfolgt ein Hinweis an die Bevölkerung: An solchen Tagen mit erhöhter Ozonbelastung sollten vor allem empfindliche Personen längere Aufenthalte und körperlich anstrengende Tätigkeiten im Freien meiden. Bei Werten von über 360µg/m³ tritt ein Warnsystem mit Empfehlungen an die ganze Bevölkerung in Kraft.
http://www.biowetter.net/
Migräne in Deutschland wird auf dem Bild angezeigt, und:
Im Norden
In der feuchtkalten Luft müssen sich Rheumatiker auf eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit ihrer Gelenke und Glieder einstellen. Sie sind gut beraten, problematische Stellen gut zu wärmen. Kopfweh und hoher Blutdruck plagen weiterhin wetterempfindliche Menschen. Zudem sollten wir uns vor der erhöhten Erkältungsgefahr in Acht nehmen. Bewegung im Freien in geeigneter Kleidung und eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung unterstützen unseren Körper im Kampf gegen unerwünschte Viren und Bakterien.
Im Osten
Die wolkenreiche und nasskalte Witterung macht besonders Menschen zu schaffen, deren Körperabwehr nicht intakt ist. Vitaminreiches Obst und Gemüse sowie Bewegung im Freien bei einer angepassten Kleidung helfen dem Körper. Rheumatiker und Asthmatiker sind durch die Witterung ebenfalls im Nachteil, sie klagen über vermehrte Beschwerden. Wetterempfindliche leiden zudem häufig unter Kopfschmerzen, Migräne und einem hohen Blutdruck.
Im Westen
Wetterempfindliche Menschen müssen sich mit vermehrten Kopfschmerzen und Migräne abfinden, denn der in Gang kommende Wetter- und Temperaturwechsel wirft seine Schatten voraus. Neben Kreislaufstörungen machen sich auch Blutdruckschwankungen bemerkbar. Die Witterung bereitet zudem Erkältungskrankheiten den Weg. Deshalb sollten wir uns in Acht nehmen, warm anziehen, an die frische Luft gehen und vitaminreiches Obst und Gemüse bevorzugen.
Im Süden
Der sich anbahnende Temperatur- und Wetterwechsel wirkt sich negativ auf Wetterempfindliche aus. Sie klagen häufig über Kopfweh und Migräne. Der Blutdruck kann schwanken und zu Unwohlsein führen. Kreislaufprobleme haben ebenfalls oft wetterbedingte Ursachen. Wir sollten uns warm anziehen, an die frische Luft gehen und ausgewogen ernähren, um uns gegen Erkältungskrankheiten zu wappnen.