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Beitragvon Monja » Sonntag 27. Dezember 2009, 12:39

Hallo
Neu entdeckt, drei Links mit Text dazu anbei. Wenn offenbar selbst Otto-
Normal-Gesunder teilweise stark wetterfühlig ist, werden viele mit MCS es
sicherlich auch sein. Ich selbst habe noch nie drauf geachtet, aber man
könnte sich ja mal informieren und schauen, ob es einen selbst betrifft.
Die Leute, die dies als Humbug bezeichnen, gibt’s naklar auch, sie brauchen
es sich ja nicht anzusehen, statt zu hier nur zu meckern. Es gibt genügend, die
wie ich, immer nach Antworten bzw. Erklärungen suchen, warum man trotz
gleichbleibender Gift-Belastung an manchen Tagen schwerstkrank und an anderen
wiederum ziemlich gut beieinander ist.

Herzlichst Monja
Die Texte unter den Links sind nur Beispiele, was man dort findet

http://www.donnerwetter.de/biowetter/region.hts?i+05+Berlin

Sonntag, 27.12.09
Warme Luftmassen gleiten heute langsam über kalte Luft ohne Turbulenzen hin-
weg. Es treten Schlaftiefe, erhöhte Unfallgefahr und subjektive Beschwerden auf.

Blutungen schwach
Schlaftiefe sehr stark
Subj. Beschwerden sehr stark
Thrombose schwach
Traumat. Enzepalitis sehr stark
Unfallbereitschaft sehr stark
Embilie sehr stark
Entzündliche Prozesse schwach
Pneumonie schwach
Herzinfarkt sehr stark
Depressionen sehr stark

einzeln pro Stadt:
http://www.gesundheit.de/biowetter/berlin/index.html

Zunächst noch gute Gemütsverfassung
Unter zuerst noch überwiegendem Hochdruckeinfluss sind Stimmungsschwankungen noch sehr selten. Jedoch gehören im Verlauf nervöse Beschwerden wie innere Unruhe und Nachtschlafstörungen verstärkt zu den Begleiterscheinungen, die ein bevorstehender Wetterwechsel mit sich bringt.
Ozonwerte Intensität Heute
Ozon ist eine dreiatomige Sauerstoffverbindung, die in der Luft unter Sonneneinstrahlung entsteht. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung reagieren auf erhöhte Ozonkonzentrationen empfindlich, wobei die Häufigkeit bei Personen mit und ohne Atemwegserkrankungen etwa gleich ist. Ab einer Konzentration von ca. 200µg/m³ können Symptome wie Tränenreiz, Reizung der Atemwege, Husten, Kopfschmerzen und Atembeschwerden auftreten. Ab 240-300µg/m³ Ozon ist eine Zunahme von Asthma-Anfällen zu beobachten. übersteigt die Ozonkonzentration 180µg/m³ für mindestens eine Stunde, erfolgt ein Hinweis an die Bevölkerung: An solchen Tagen mit erhöhter Ozonbelastung sollten vor allem empfindliche Personen längere Aufenthalte und körperlich anstrengende Tätigkeiten im Freien meiden. Bei Werten von über 360µg/m³ tritt ein Warnsystem mit Empfehlungen an die ganze Bevölkerung in Kraft.

http://www.biowetter.net/
Migräne in Deutschland wird auf dem Bild angezeigt, und:

Im Norden
In der feuchtkalten Luft müssen sich Rheumatiker auf eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit ihrer Gelenke und Glieder einstellen. Sie sind gut beraten, problematische Stellen gut zu wärmen. Kopfweh und hoher Blutdruck plagen weiterhin wetterempfindliche Menschen. Zudem sollten wir uns vor der erhöhten Erkältungsgefahr in Acht nehmen. Bewegung im Freien in geeigneter Kleidung und eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung unterstützen unseren Körper im Kampf gegen unerwünschte Viren und Bakterien.

Im Osten
Die wolkenreiche und nasskalte Witterung macht besonders Menschen zu schaffen, deren Körperabwehr nicht intakt ist. Vitaminreiches Obst und Gemüse sowie Bewegung im Freien bei einer angepassten Kleidung helfen dem Körper. Rheumatiker und Asthmatiker sind durch die Witterung ebenfalls im Nachteil, sie klagen über vermehrte Beschwerden. Wetterempfindliche leiden zudem häufig unter Kopfschmerzen, Migräne und einem hohen Blutdruck.

Im Westen
Wetterempfindliche Menschen müssen sich mit vermehrten Kopfschmerzen und Migräne abfinden, denn der in Gang kommende Wetter- und Temperaturwechsel wirft seine Schatten voraus. Neben Kreislaufstörungen machen sich auch Blutdruckschwankungen bemerkbar. Die Witterung bereitet zudem Erkältungskrankheiten den Weg. Deshalb sollten wir uns in Acht nehmen, warm anziehen, an die frische Luft gehen und vitaminreiches Obst und Gemüse bevorzugen.

Im Süden
Der sich anbahnende Temperatur- und Wetterwechsel wirkt sich negativ auf Wetterempfindliche aus. Sie klagen häufig über Kopfweh und Migräne. Der Blutdruck kann schwanken und zu Unwohlsein führen. Kreislaufprobleme haben ebenfalls oft wetterbedingte Ursachen. Wir sollten uns warm anziehen, an die frische Luft gehen und ausgewogen ernähren, um uns gegen Erkältungskrankheiten zu wappnen.
Monja
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Beitragvon Marina » Sonntag 27. Dezember 2009, 16:26

Liebe Monja,

ich bin schon viele Jahre lang extrem Wetterempfindlich. Weiß oft schon vor dem Biowetter, dass etwas "anrauschen" muss. Auch die MCS variiert in ihrer Intensität mit dem Wetter. Oft fühle ich mich wie ein Wetterfrosch ;-)

Schönen Sonntag noch

Marina
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Beitragvon Gundermann » Sonntag 27. Dezember 2009, 17:36

Da ist was dran Monja.

Sturm ist katastrophal für mich, das bedeutet Migräne, voll fertig, nichts geht....
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Beitragvon Monja » Montag 28. Dezember 2009, 13:13

Danke ihr beiden lieben, freut mich sehr, ich dachte, krieg hier mal wieder
nur Mecker, weshalb ich viele Dinge gar nicht mehr öffentlich schreibe, das
ist mir dann nämlich zu blöd, wenn man ALLES, alles in Erwägung zieht, was
einem "helfen könnte" gesünder zu werden und es dann von anderen nur schlecht
geredet oder belächelt wird. SO kommen wir natürlich NIE weiter, aber das müssen
wir unbedingt. Wir MÜSSEN "unempfindlicher" werden.

Nun, ich habe mir einen riesigen Jahreskalender an die Wand geklebt, wo ich seit
neuestenm haargenau notiere, beobachte, was wann passiert ist und goldene Stern-
chen auf die Tage klebe, an denen NICHTS passiert ist. Oftmals geht das alles in
keinster Weise konform mit dem, was ich an Giften abbekommen habe, also müssen
die Auslöser doch auch noch "andere" sein. Dies genauestens zu beobachten, habe
ich mir nun zur Aufgabe gemacht, nebenbei bin ich ja auch die, die immer Neues
ausprobiert, so wie auch jetzt Schlangengift. Hätte ich Geld, würde ich noch ganz
andere Dinge ausprobieren und wäre natürlich bei besten Heilpraktikern.

Sicher mag ein Argument sein: ja und, was nützt es mir zu wissen, dass ich Migräne
oder Rheumabeschwerden, Atemnot etc. habe, weil es am Wetter liegt? Ich sehe das anders,
ich finde es äußerst wichtig zu unterscheiden, was kommt von Giften und was vom Wetter.
Mich würde sehr interessieren, auf "was" ihr (man) bei Hochs und Tiefs, bei Feuchte,
Trockenheit, Wärme, Kälte usw. reagiert. Habe mir nun eine Wetterstation gekauft und
muss erstmal schauen, wie das alles funktioniert. Und notieren. Freue mich, wieder
etwas Neues zu lernen.

Wenn der Mond sogar hier im Norden so gewaltig Ebbe und Flut bewegt und bei Vollmond
kaum jemand richtig schlafen kann, bzw. die Taxifahrer und Kneipenwirte sagen, es sind
wieder überall so viel Randale-Typen unterwegs, dann MUSS Wetter ja auch Auswirkungen
auf uns haben, gell.

Hier noch ein paar schöne "Wetter-Bildchen"
Herzlichst Monja

http://www.wolfsspitze-golden-sams.de/Regenbogen-03.jpg

http://www.gratis-foto.eu/data/media/17/Sonnenuntergang_4d.jpg

http://img442.imageshack.us/i/sturm002fu2.jpg/
Monja
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