MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

Beitragvon Monja » Donnerstag 31. Juli 2008, 22:49

Verstehen tue ich es ja nicht, dennoch ist es seit 3 Tagen so,
brütende Hitze unterm Dach, auch nachts lüften wegen Parfüm-Oma
unten kaum möglich. Ich schwitze durchgehend, und habe aber nun
plötzlich fast keine MCS- Symptome mehr. Wirkt die Dauerhitze etwa
wie eine entgiftende Sauna? Tut sie dem Körper gut, obwohl sie den
Geist nervt? Der Parfüm- Geruch ist zwar noch genau so schlimm,
aber er tut momentan kaum etwas. Sehr seltsam.
Oder
liegt es vielleicht daran, dass ich vor 3 Tagen einen Unfall hatte
und dabei sehr in Panik war, weil ich die Tetanus-Impfung ver-
weigerte und der Arzt gleich von sterben sprach. Ich nahm daher
viel Arnica- Homöopathie und Betaisodona- Salbe. Sind darin vielleicht
helfende Substanzen?
Oder
ist es nur mal wieder so ein Trugschluss der Genesung, der morgen
wieder vorbei sein kann? Hat noch jemand ähnliches erlebt oder hätte
eine Erklärung? Alles was helfen könnte, MCS zu lindern, ist doch gut.
Liebe Grüße von Monja
Monja
Hardcoreposter
 
Beiträge: 2033
Registriert: Donnerstag 17. August 2006, 21:19

MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

Beitragvon neversurrender » Freitag 1. August 2008, 10:00

Auch ich spüre bei der Dauerhitze eine gewisse Erleichterung habe aber vor kurzem mit einer Vitaminkur begonnen und hatte es erstmal darauf geschoben. Kann aber auch an der Hitze liegen. - Egal - hauptsache es hilft! Ich kann nicht sagen, dass mir die entsprechenden Parfums nichts mehr ausmachen, aber es dauert z.Zt. nicht mehr so lange, bis sich die Symtome wieder legen - bis es mir wieder besser geht! Der Körper wird irgenswie besser damit fertig.- Man trinkt natürlich auch automatisch mehr und das führt natürlich auch zur Unterstützung der Entgiftung.
neversurrender
Greenhorn
 
Beiträge: 49
Registriert: Samstag 29. Dezember 2007, 17:03

MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

Beitragvon sunday » Freitag 1. August 2008, 10:39

hallo,

als die temperaturen so hoch gingen und es hieß, das bleibt 4 wochen so, hatte ich erst etwas panik, weil hier der fußboden schon ab 20 grad viel chemie ausgast und ich nachts das fenster (es gibt nur eine balkontür) nicht aufmachen kann und tagsüber auch nicht immer, wegen der mieterin unter mir.

aber es läuft besser als erwartet. ich kann tagsüber das fenster in meinem wohn-schlafraum fast die ganze zeit offen haben, die homöopathischen mittel, die ich die letzte zeit verstärkt nehme (darunter ein neues entzündungshemmendes, das sehr gut hilft), helfen besser als erwartet, ich trinke etwas mehr als sonst und obwohl ich nicht schwitze, scheint die hitze doch mehr giftstoffe zu mobilisieren und auszuscheiden (wenn man genug wasser trinkt).

auf einige parfüms reagiere ich genauso heftig wie immer, aber bei ein paar etwas harmloseren sind die beschwerden etwas weniger und auch schneller wieder besser.
und ich vertrage auch einige nahrungsmittel wieder etwas besser (vorher ging einige monate lang nichts mehr ohne gravierende beschwerden).

irgendwie ist es immer schwierig bis unmöglich, genau herauszufinden, warum die beschwerden besser oder schlechter werden, weil man ja immer vielen verschiedenen einflüssen ausgesetzt ist. für mich ist es schon mehr als schwierig festzustellen, ob die beschwerden durch die mcs kommen oder die anderen krankheiten, da diese teilweise die gleichen symptome haben (z.b. macht histaminintoleranz auch kopfschmerzen, schwindel usw. und autoimmunkrankheiten machen auch teilweise die gleichen symptome wie mcs usw.usw.).

liebe grüße
sunday
sunday
Forenlegende
 
Beiträge: 1570
Registriert: Montag 9. Mai 2005, 01:10

MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

Beitragvon sunday » Freitag 1. August 2008, 11:10

hallo monja,

die todesdrohung wegen einer verweigerten tetanus-spritze bekam ich von einem arzt sogar mal schriftlich und mußte unterschreiben, daß ich die spritze trotzdem verweigere. *g*

und das obwohl er garnicht wissen konnte, ob es durch den sturz auf`s knie überhaupt zu einer offenen wunde gekommen war, weil ich in dem moment die jeans noch nicht ausgezogen hatte!!!

obwohl ich durch langjährige tätigkeit in versch. med. bereichen schon wußte, daß die meisten ärzte geldgierige idioten sind, war ich trotzdem wieder etwas fassungslos und mir taten die leute leid, die solchen ......... ausgeliefert sind, weil sie sich nicht selbst helfen können.

daß etliche schäden im knie waren hat er übrigens auf dem rö-bild nicht gesehen, sondern so getan, als wäre ich nur ein hypochonder.

am nächsten tag war ich bei einem anderen arzt, der nach einem kernspin sofort eine notfalleinweisung ins krankenhaus geschrieben hat und sauer war, weil ich da nicht hingehen wollte. er verweigerte jede weitere behandlung, obwohl ich durch den sturz eine thrombose bekommen hatte.
aber es gab zu der zeit noch eine ärztin hier, die noch neu und dadurch zu kompromissen bereit war. sie war trotz bedenken bereit, die nötigen kontrolluntersuchungen zu machen, während ich das bein ambulant und nur mit homöopathischen mittel etc. behandelt habe, was so gut geholfen hat, daß ich trotz weiterbestehender schäden im knie (arthrose, meniskusschaden, chron. bursitis etc.) so wenig beschwerden habe, daß ich die meiste zeit nichts oder nur sehr wenig merke.

an tetanus bin ich auch nicht gestorben.*g* wäre auch kaum möglich gewesen, da es nur eine winzige oberflächliche schürfwunde war und der straßendreck größtenteils durch die jeans abgehalten worden war. im übrigen gedeihen die tetanus-bazillen ja auch vor allem unter sauerstoffmangel, also weniger in offenen wunden, an die genug luft rankommt, sondern eher in stichwunden (früher z.b. mit der mistgabel usw.).

schön, daß es dir jetzt mcs-mäßig besser geht. aber sei vorsichtig. wenn man wieder verstärkt mit schadstoffen in berührung kommt, sind diese besserungen meist schnell wieder vorbei.

liebe grüße
sunday
sunday
Forenlegende
 
Beiträge: 1570
Registriert: Montag 9. Mai 2005, 01:10

MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

Beitragvon Manno » Samstag 2. August 2008, 18:33

@ Monja
Es trifft so ziemlich alles zu was Du angibst. Auch wenn man mich jetzt evtl.
verfluchen will, so reduziert sogar eine Giftzufuhr die Symptome eine Vergif-
tung. Ja, ja das klingt Paradox, doch ich spürte es im Zustand der Erschöpfung
nur all zu oft. Ging es mir gut, dann nahmen neben den Schmerzen auch die Un-
verträglichkeiten zu. Schwächte ich meinen Körper aber mit Gift (auch Schmerz-
mittel, Valium oder Schlafmittel) dann verschwanden die Symptome. Das gleiche
galt natürlich auch für Autoabgase in der Innenstadt, aber auch durch Nahrung
z.B. ein paar Bratwürste. Nur zuviel Eiweiß durfte ich nicht zu mir nehmen,
sonst verschlechterte sich gleich wieder alles. Übrigens nimmt man auch Gifte
(incl. Schlangengifte) gegen Migräne ein.

Nach einer Infussion (aber auch nach Zahnkunststoffen)reagiert mein Körper auf
die Weichmacher mit einer kräftigen und deutlich blutenden Neurodermitis. Das
wird aber erst ein Monat später ersichtlich nachdem er sich vom ersten Schock
wieder erholt hat. Er wird also getriggert (hochgefahren) und reagiert erst mit
den Hautsymptomen wenn er dafür wieder genug Kraft hat. Will ich das nun stoppen,
muß ich nur ein Gift, ein Antibiotika oder sonst was Schädliches nehmen. Damit
drehe ich ihm dann wieder den Saft ab und es herrscht Ruhe ! Pervers ist dabei,
daß diese Schlangengifttherapie (Schwächung der Reaktionsfähigkeit) unter den
Neurodermitikern als Wundertherapie gilt und teuer bezahlt wird. Es ist einfach
unfaßbar, daß die Methoden der alten Quacksalber auch heute noch so gut wirken.
Danach ist es übrigens jedem Neurodermitiker schlechter gegangen wie vorher ...

Aber natürlich hilft auch Wärme, um die Entgiftung zu beschleunigen. Mir hat die
z.B. immer bei starken Allergien geholfen und ich stelle mir vor das dann mehr
Enzyme bereitgestellt werden um die Immunkomplexe zu beseitigen. Außerdem werden
die Gefäße weitergestellt, wodurch auch die Kopfschmerzen verschwinden. Auch das
läßt sich der Arzt in Form einer Infrarotbehandlung gut bezahlen.

Dumm ist nur, daß in der Wohung bei Hitze auch verstärkt Chemikalien ausgasen,
was ich aber durch Camping ausgleichen konnte. Ich war somit gezwungen jeden
Sommer im Zelt auf dem Campingplatz zu übernachten. Unverschämt sind momentan
nur die Preise geworden. 35 Euro pro Nacht ist schon eine Frechheit.
Manno
 

MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

Beitragvon kati » Mittwoch 6. August 2008, 12:41

Für mich ist das Schwitzen bei der Hitze auch das einzig wahre!!! Ich bin mir sicher dass sich mein Zustand schon wesentlich verbessert hätte, würde ich nicht in einem Land leben, wo es selten über 20 Grad wird. Vielleicht wäre ich dann auch nicht so schlimm krank geworden? Deshalb ist auch die Rückkehr nach Deutschland geplant, am besten in den wärmeren Süden.

LG!
kati
Besserwisser
 
Beiträge: 307
Registriert: Donnerstag 28. September 2006, 14:16

MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

Beitragvon Siss » Mittwoch 6. August 2008, 16:54

Liebe Monja,

ab einer Außentemperatur von 30 Grad geht es mir am besten, bin aber auch schon froh, wenn die Temperaturen wenigstens nur annähernd diesen Wert erreichen. Denn nur in dieser Zeit kann ich verlorene Gesundheit wiedergewinnen.
Deshalb sehne ich mich den ganzen Winter und Frühjahr über nach einem heißem Sommer und bedaure es zutiefst wenn der Sommer sich zu Ende neigt und die Heizperiode beginnt. Zumal ich da dann auch für einige Wochen zuerst regelrecht flach liege, bis dass ich mich an die Gifte die all den Kaminen ringsumher entweichen, einigermaßen gewöhnt habe.

Deshalb bin ich auch so sehr traurig, dass dieses Jahr das fünfte Jahr in Folge ist in dem ich, über viele Monate und dann auch noch bis in den Sommer hinein, unter außergewöhnlichen Schadstoffen gelitten habe, die ich nicht in der Hand hatte.
Gerade erst gestern Abend hat es begonnen, dass ich mich wieder so fühle wie es ist wenn es mir gut geht. Und nun ist schon Anfang August. Aber - vielleicht, wer weiß, haben wir wieder ein Jahr wie 1999 indem es bis zum 30. September 30 Grad hat. Ich hoffe es sehr. Wenngleich es vielleicht klimamäßig nicht so das rechte wär. Doch das Klima ist sowieso aus den Fugen. Und ich würde es sehr brauchen. (Klingt sehr egoistisch. Tut mir deswegen auch sehr leid.)
Die ausgedehnte Hitze 1999 hat mir buchstäblich das Leben gerettet.

(Wurde beim Schreiben unterbrochen, deshalb das zweimalige editieren.)

Liebe Grüße
- Editiert von Siss am 06.08.2008, 17:07 -
- Editiert von Siss am 06.08.2008, 17:20 -
Siss
 

MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

Beitragvon Siss » Donnerstag 7. August 2008, 00:02

Nachtrag:

habe heute Abend die gestellte Frage vergessen zu beantworten. Deshalb:
Am vermehrten Trinken kann's nicht liegen, da ich das ganze Jahr über in der Regel zumindest 4 - 5 Liter, hauptsächlich Wasser und aus purem Bedürfnis danach, trinke.
Es ist ganz sicher das Schwitzen, neben dem, dass wir im Sommer mit weniger Schadstoffen konfrontiert sind, selbst, wenn wir auf dem Land leben und da dann ,die sogenannten Pflanzenschutzmittel, die ja im Winter über nicht ausgebracht werden, haben.

Liebe Grüße
Siss
 

MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

Beitragvon Monja » Donnerstag 7. August 2008, 12:32

ja genau, trinken tue ich immer gleich viel. Nun ist es seit
4 Tagen wieder kühl und MCS auch wieder da, dazu noch mit
rasenden Kopf-Nackenschmerzen. Ich werde es weiter beobachten
bei der nächsten Hitzewelle. Allerdings hatte ich auch zwei
Belastungen in 4 Tagen, einmal Mottengift und einmal Modergeruch.
Obs daran liegt? Man weiß es nicht....
Monja
Hardcoreposter
 
Beiträge: 2033
Registriert: Donnerstag 17. August 2006, 21:19

MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

Beitragvon sunday » Donnerstag 7. August 2008, 18:17

wenn man mottengift und modergeruch (schimmel) einatmet, ist die frage, ob die kopfschmerzen davon kommen, eigentlich schon überflüssig.

mir geht es inzwischen auch wieder schlechter, weil ich das entzündungshemmende mittel nur ganz kurz nehmen konnte (auch hom. mittel können unverträglich sein. ist zwar sehr selten, kommt aber vor).
vor ein paar jahren als es wochenlang permanent heiß war, bin ich fast abgekratzt. zum einen gaste hier in der wohnung der fußboden extrem aus, zum anderen löste sich auf der straße der asphalt auf und stank furchtbar und die autoabgase zogen auch nicht mehr ab, sondern stauten sich zwischen den häusern.

also daß es einem bei der hitze besser geht, ist wohl nur in einer rel. giftfreien umgebung möglich (wo gibt es die denn in deutschland noch?).

liebe grüße
sunday
sunday
Forenlegende
 
Beiträge: 1570
Registriert: Montag 9. Mai 2005, 01:10

MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

Beitragvon Marina » Donnerstag 7. August 2008, 19:48

Hallo Sunday,

Deinem letzten Satz stimme ich voll zu. Ich finde jetzt bleiben die ganzen Giftwolken erst recht in der Luft hängen und ziehen nicht ab. Vor allem auch in Innenräumen, wo es teilweise total stickig ist. Und einige Sachen gasen dann erst recht aus, so wie zum Beispie bei mir daheim diese Flüssigkeit, die in den Stäbchen zur Heizablesung am Heizkörper montiert sind.
Mir tut die Hitze nicht gut und mein Kreislauf ist immer total im Keller. Aber heute soll ja noch eine kurze Abkühlung kommen. Zum Glück.

Liebe Grüße
Marina
Marina
Forenjunkie
 
Beiträge: 1260
Registriert: Sonntag 10. Februar 2008, 18:55

MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

Beitragvon kati » Freitag 8. August 2008, 12:16

Mir gehts am Anfang der Hitzeperiode immer eine Woche lang schlecht. Dann stabilisiert sich das und ab der dritten Woche geht es mir richtig gut. Das ist schon seit Jahren so, noch bevor ich an MCS erkrankte.

Als ich noch im krankmachenden Umfeld war, also bis zum letzten Jahr (über sieben Jahre hinweg), hat mir übrigens das warme Wetter sehr zugesetzt. Mir brach immer wieder bei (zusätzlichem) Schadstoffeinfluß der Kreislauf weg. Dass sich die Hitze positiv auswirkt ist erst seit ich die Ursache für die MCS abgestellt habe (=Umzug, da durch nahegelegene Fabrik erkrankt) und nun eine Weile davon weg bin.
Leider muss ich jetzt feststellen dass mein Zustand sich nicht mehr weiter bessert, wenn ich nicht in wärmeres Klima (und bessere Luft) umziehe.

Meine Mutter, reagiert auf Hitze, Fasten etc übrigens mit Verschlechterung, bis zum Kollaps. Sie hat aber auch Probleme mit dem Schwitzen, das bei ihr nicht recht funktioniert. Sie ist m.E. auch betroffen, will aber nichts davon hören.
Reaktionen auf Schadstoffe, Exposition oder die im Körper gespeicherten, bzw metabolisierten, sind also sehr verschieden. Das macht ein Nachweis wodurch man krank wurde ja auch so schwierig. Sogar bei so naher Verwandtschaft kann es ganz anders sein, wie man sieht.
An unserem alten Wohnort waren übrigens alle krank. Nur jeder hatte was anderes... Somit ist der Nachweis weshalb wir alle so krank waren sehr schwierig. Ich bin zu krank um gegen Windmühlen zu kämpfen...
kati
Besserwisser
 
Beiträge: 307
Registriert: Donnerstag 28. September 2006, 14:16

MCS-Symptome weg von der Dauerhitze?

Beitragvon Siss » Freitag 8. August 2008, 20:01

Als mein Umfeld noch krankmachend war ging es mir wie Kati.
Auch ich hatte unter Hitze sehr zu leiden. Erst seit die
krankheitsauslösenden Gase nicht mehr vorhanden sind, geht es
mir wie oben beschrieben.
Gifte gasen bei Hitze vermehrt aus. Je bewölkter der Himmel ist,
umso weniger können die Schadstoffe abziehen, unabhängig von der
Jahreszeit. Bei Nebel können sie gar nicht abziehen und werden
am Boden gehalten. Seit bei den Eskimos Pestizide im Blut nachgewiesen
wurden, weiß man, dass Schadstoffe die tausende Kilometer entfernt
ausgebracht werden, sich in den kalten Gebieten der Erde sammeln.
Siss
 


Zurück zu MCS Reaktionen & Gesundheitliches rings um MCS

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste