Genau beobachtet, wie MCS grade kam

Genau beobachtet, wie MCS grade kam

Beitragvon Monja » Sonntag 22. März 2009, 18:50

Ich weiß nicht, ob andere dazu in der Lage sind, "ganz genau" zu
erkennen, was nun grade woher kommt, vielleicht bin ich dazu auch
ständig zu beschäftigt. Wenn wir Parfüm einatmen, ist klar, oder
belastete Nahrung essen und all das, wissen wir, woher es kommt.
Aber
ich sags euch, der "Elektrosmog" ist nicht zu unterschätzen; grade
eben hab ich ganz genau mitbekommen, wie es mit MCS- Schub losgeht.
Ich schreib dies auch, damit ihr mal auf diese Dinge achtet, ich hab
sie bislang ja meist ignoriert und nicht gewusst, warum nun plötzlich
wieder ein Krankheitsschub kommt, wo doch bis eben alles gut war.
Ich
habe ziemlich lange telefoniert, es ging mir recht gut. Habe ein Telefon
mit Schnur, also kein Funk. 10 Min. nach Auflegen schoss es wie ein Hand-
kantenschlag in den Nacken und sofort fing alles ganz furchtbar an zu
stinken, der PC, die Badauslegware, das Sofa usw. All das war die ganze
Zeit nicht zu riechen. Dann verkrampften sich sofort die Muskeln außen
neben den Schulterblättern und das Kopfdröhnen begann. Und Verkrampfung
des Kiefers und Zusammenbeißen der Zähne. Oberflächliches Atmen und schlechte
Laune. WUT auf diese teuflisch hinterlistige bösartige MCS. Und extremes
knirschen und knacken im Nacken, was heute noch gar nicht war. Dazu leichte
Ohrenschmerzen. Alles vom Telefon ?!

Und ganz genau so ging es die ganze Zeit täglich, als ich noch an der Wand
vom Nachbarn im TV- E-smog schlief. Liebe Leutz, achtet unbedingt auf diese
Dinge, aufgrund des vielen Gestankes um uns herum, geht es sonst unter. Und
das sind ja zumindest Reaktionen, die man vermeiden könnte.

Ich hoffe, ich nerv nicht mit dem Thema. Wem fällt denn sonst noch so haar-
scharf die Reaktion auf E-smog auf? Ich dachte doch auch, mir macht es nichts
aus. Vielleicht kommt es im Laufe der MCS- Laufbahn irgendwann dazu, ohne dass
man überhaupt auf die Idee kommt. Also, kürzer telefonieren, anderen Ausweg
weiß ich nicht.

Herzlichst Monja
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Genau beobachtet, wie MCS grade kam

Beitragvon Eddy » Montag 23. März 2009, 08:54

Hallo Monja,

wieso solltest Du nerven, ist doch toll dass Du uns Deine Erfahrungen mitteilst und uns Tipps gibst, damit es uns besser gehen kann. Bewusst habe ich bisher nicht auf Elektrosmog reagiert, aber man weiß ja nie.

Gruß Eddy
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Beitragvon Leckermäulchen » Donnerstag 26. März 2009, 10:28

Liebe Monja,

ich habe auch ein schnurgebundenes Telefon, keine Probleme damit.

Allerdings läuft die E-Smog-Reaktion bei mir ganz anders und womöglich genauso wie bei dem Einen oder Anderen hier im Forum. Also:

Bei meiner seit Jahrzehnten oder schon von Beginn an vorgeschädigten Lunge (Familie größtenteils Kettenraucher oder sehr starke Raucher) gehen sehr viele Reaktionen in diese Richtung.

Ich hatte früher jahrelang ein Handy, konnte ohne Probleme damit SMS verschicken. Telefoniert habe ich damit insgesamt extrem wenig, kann man an den Fingern abzählen. Dann der Unfall mit Rippenserienbrüchen, ich musste monatelang an Krücken gehen und mit dem ÖPNV fahren. Ich blieb (und bleibe) immer in der Nähe der Türen von Bus oder Bahn, um rechtzeitig rauszukommen.

Da in Bus und Bahn häufig mobil telefoniert wird und ich Elektrosmog-Strahlung bis zum Unfall nicht spürte, war es egal. Nun aber waren innerhalb von 14 Tagen an der Tür, wo auch ich gerade war, zweimal Fahrgäste, die gerade unmittelbar neben mir mobil telefonierten und es stach mir wie eine Nadel in einen Luftballon in die Lunge. In dem Moment konnte ich nur beten, die Tür möge schnellstens an der Haltestelle geöffnet werden und der Fahrgast aussteigen. Denn mir schwanden bereits die Sinne sowie alles, was mit der Atmung ja zusammenhängt, quasi das Leben überhaupt.

Dann wollte ich nach dem Unfall, da das Krankenhaus es nicht für nötig befand, die Karte mit den Personen, die zu benachrichtigen sind im Notfall, die ich dem Personal entgegenhielt, auch entgegenzunehmen („Das brauchen wir nicht!“), meiner Tochter eine SMS schicken auf meinem bis dahin für mich problemlos benutzbaren Handy.

Aber in dem Moment, wo ich die erste Taste drückte, schoss wieder diese „Nadel“, angefangen vom Finger mit Tastenkontakt, durch den Arm direkt in die Lunge. – Upps, dachte ich, alles ausgemacht, weggelegt. Ein zweiter Versuch Tage später, wieder das gleiche. Dann habe ich es verschenkt.

Und wenn ich an einem bzw. mehreren Mobilfunkmast/en vorbei komme und sie strahlen gerade, dann spüre ich das auch mehr oder weniger deutlich, je nachdem wie stark die Strahlung ist und auch wie lange ich in dessen Einflussbereich bin. Dann trifft es auch die Extremitäten, die mir den Dienst quittieren möchten.

Wenn ich natürlich im Vorfeld wüsste, wann und wo ich von dieser Strahlung heimgesucht werde, würde ich mich mit einer Weste schützen können. Alufolie hilft, aber natürlich nur vorher, nicht wenn es bereits passiert ist.

Die Ecken, wo etliche dieser Masten stehen und ich vorbei müsste, um mein Ziel zu erreichen, kenne ich und mache dann lieber einen Umweg. Aber oftmals kommt es ja unverhofft und unvorhergesehen.

Seit die Unfallfolgen beseitigt sind, weiche ich aus, wo jemand mit einem strahlenden Handy telefoniert.

Grundsätzlich, was die Strahlung anbelangt, denke ich wird die Elektrosmogsymptomatik jeden belasteten menschlichen Organismus besonders da treffen, wo die MCS-Symptomatik auch ihre Schwerpunkte hat. Jedenfalls ist es bei mir so.

LG
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Beitragvon Monja » Donnerstag 26. März 2009, 11:09

Liebes Leckermäulchen,
tut mir sehr leid, was du schreibst.
Ganz wichtig ist noch zu wissen, wenn man "aus-geschaltete"
Handys in der Wohnung lagert, das reicht NICHT !!! Man muss
unbedingt den Aku rausnehmen ! Sonst wird es immer wieder
angefunkt, das sieht man daran, dass sich ständig das Datum
und Uhrzeit auf dem neuesten Stand befindet. Meiner ist nun
zuhause immer raus und nur unterwegs für Notfälle noch drin.

Letztens bei Media- Markt, als ich einem lieben Verkäufer mal
erzählte, dass ich elektrosensibel bin und nachts alle Kabel
ziehe, auch das Antennenkabel, sagte er, DAS wäre als einziges
NICHT nötig, das würde 1000 mal weniger strahlen, als z.B. ein
Handy. Stimmt das? wer weiß es?? Er sagte auch die genaue Zahl,
hab ich aber vergessen. Wir haben Kabel- Fernsehen und Radio
aus der Wand, 2 so kleinen runden Buchsen nebeneinander. Auf
jeden Fall sollte man keine Kabel mehr unter oder hinter dem
Bett laufen haben und keine Lampe am Kopfende.

Herzlichst Monja
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Beitragvon Leckermäulchen » Donnerstag 26. März 2009, 14:34

Liebe Monja,

dein Bericht ist aber auch nicht „ohne“, wenn ich das mit dem Nackenschlag so gelesen habe und dass die Symptome so geballt dann 10 min. nach dem Telefonat auftraten und ja offensichtlich damit zusammenhängen. Dass du das rausgefunden hast, warum und womit es anfängt, da muss man ja wirklich erfahrener Detektiv sein, seinen eigenen Körper mit den Reaktionen richtig kennen. Da bist du Spitze. Aber dein Bericht geht auch mir sehr nahe!

Echt voll tückisch, heimtückisch ist die Krankheit, finde ich ja auch, zumal wenn man selber immer wieder überrascht wird, was warum wann wie auftritt. So was dann anderen zu erklären, die gerade gegenwärtig sind, wenn Symptome auftreten, wenn man denn noch kann, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Sie, die meist ja Unbelasteten haben mit der Glaubwürdigkeit von Berichten dieser Natur mit Sicherheit große Probleme. Da sind wir ja GLÜCKLICHERWEISE anders, was ich extrem wichtig und wertvoll an diesem Forum finde.
Da ist dann offene Kommunikation befreiend.

Monja, das hast du ja bestimmt zu Hause erlebt und damit keinen Zuschauer gehabt, der null Ahnung hat und alles evtl. schlimmer gemacht hätte, wenn er hätte helfen wollen.

Die zeitliche Verzögerung ist mir dabei aufgefallen. Was könnte man denn tun, wenn man wirklich draußen derart überrascht wird?

Aber ich wage nicht drüber nachzudenken, jedenfalls jetzt nicht... und will natürlich keine ungelegten Eier schon kochen (oder wie man das ausdrücken könnte).

LG.
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Beitragvon karen.S » Donnerstag 26. März 2009, 22:08

Sag mal Monja.....wie kann es sein, dass das Handy,wenn es ausgeschaltet ist, doch noch angefunkt wird?
Ich dachte immer mein Handy "weiss" halt immer die richtige Zeit und das Datum weil es beim anschalten sofort Kontakt zum Netz aufnimmt und von daher die Zeit/Datum-angabe bekommt.
Gibt es denn dann im ausgeschalteten Zustand selber auch noch Strahlung ab?
Ich dachte immer Aus ist Aus und dann sei ich verschont von Handystrahlen...(ausser natuerlich von all dem Mist um den ich niemand gebeten habe und der sowieso
durch alle Waende durch geht von meinen Nachbarn usw.)

Also mein Handy liegt immer ausgeschaltet in dem Raum in dem ich auch schlafe...Das sollte ich dann vielleicht aendern?

Karen
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Beitragvon Clarissa » Freitag 27. März 2009, 05:46

Nein das brauchst du nicht zu ändern, wenn du das cell-phone ausgeschaltet hast ist es aus und empfängt und sendet nicht.
wenn das so wäre dürfetest du kein stück metall mehr haben, du selber wirkst auch als empfänger. wer was anderes behauptet erzählt blödsinn.
ein radio was aus ist und der stecker aus der steckdose abgezogen ist ist auch absolut harmlos.
und was die uhr im cell-phone betrifft, die läuft vollkommen autark so wie eine batterieuhr/wecker es gibt jedoch cell-phones und provider wo die uhrzeit des cell-phone vom sender synchronisiert wird aber das passiert nur wenn das gerät EINGESCHALTET ist.
- Editiert von Clarissa am 27.03.2009, 07:54 -
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Monja » Freitag 27. März 2009, 11:48

Verschiedene Meinungen müssen halt auch akzeptiert werden.:-(
Ich las das mal vor langer Zeit mit dem Handy, oder es war
im TV und seitdem nehm ich den Aku raus, ist ja keine große
Aktion und ich fühl mich dann auf der absolut sicheren Seite.

Ich traue weder der Technik noch den Bauern der Geräte, noch den
Forschern, den Messern oder den Vertreibern. Nix da... Schließlich
hab ich auch mal Zahnärzten vertraut, wie millionen Menschen, das
war mein größter Fehler.

Denn sobald ich den Aku einlege, zeigt es noch das "alte" falsche
Datum, kurz danach das aktuelle, das muss ja n Grund haben. Und
wenn die Kopfschmerzen und anderen Symptome sich davon bessern,
ist es mir das wert, dafür würde ich einfach ALLES machen. Alles.

Für mich gilt: Wo ich schlafe, darf es überhaupt KEINE Strom-
quellen mehr geben. PUNKT, ohne Ausnahme. Das muss jeder für
sich selbst entscheiden. Mein Instinkt sagt mir mehr, als mein
Kopf. Bei MCS einfach ALLES auszuprobieren, ist für mich reiner
Überlebens- Trieb. Ich werde diese Krankheit NIEMALS akzeptieren
und niemals bereit sein, die Dauerschmerzen zu ertragen. Eher geht
ein Kamel durchs Nadelör, als dass ich sagen würde: okay, ich habe
MCS und das wird ein Leben lang so bleiben und immer schlimmer werden.
Ich werde nichts in meinem Umfeld ändern...

Herzlichst Monja
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Beitragvon Jens R » Freitag 27. März 2009, 13:57

So weit ich mal gelesen habe, kann man ausgeschaltete Handys orten. Also müssen die noch eine meßbare Strahlung haben. Akku raus, sichere Seite.

Gruß Jens
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Genau beobachtet, wie MCS grade kam

Beitragvon Clarissa » Freitag 27. März 2009, 15:03

Hallo Jens, bring mir die Seite wo so ein Schwachsinn steht. Wenn eine Sendeeinheit offline ist kann man sie auch NICHT orten!
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
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Beitragvon Monja » Samstag 28. März 2009, 18:11

Mir war folgender Unterschied aufgefallen:
Wenn das Handy nur "aus" ist und ich es einschalte,
habe ich SOFORT das richtige Datum und Uhrzeit.

Wenn ich aber den Aku raus habe und dann einschalte,
dauert es ein paar Minuten, bis sich die richtige
Zeit einstellt.

Dieser Unterschied ließ mich aufhorchen. Ich gehe auch
davon aus, da die Sache mit den Funkstrahlen ja noch
relativ neu ist (früher wurde getrommelt, gemorst, ge-
schrieben) kann wirklich auch kein Wissenschaftler oder
irgend wer etwas über die Funkfolgen sagen, z. B. was die
nächste Generation betrifft etc. Vielleicht gibts dann
ja entartete Gehirne, Eierköpfe oder Antennen auf dem Baffi,
wie beim grünen Männlein.

Niemand weiß, ob die Messgeräte, die es gibt, wirklich ALLES
erfassen, was durch die Räume funkt und düst. Ich gehe davon aus,
dass NEIN. Weil: Die MCS- Gifte sind auch mit nichts so stark
messbar, wie mit unseren Nasen. Dennoch sind sie immer da, wo
kein anderer etwas wahrnimmt. Und selbst wenn es das gäbe, glaubt
doch wohl keiner, dass es öffentlich gemacht werden würde, denn
an all dem Gedöns verdienen sich schließlich viele ne goldene Nase.

Ich traue nur einem: Meinem Instinkt. Naja und dem der Tiere sowieso.
Dennoch ist es wie mit dem Musikgeschmack: Jeder hat da seine eigene
Vorstellung, was ihm gut tut und was nervt. Dennoch, das was Jens
schreibt, würd mich auch mal interessieren, vielleicht erfährt man sowas
bei der Kripo, wenns um vermisste Kinder geht oder so...

Herzlichst Monja
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H a n d y - Strahlung

Beitragvon Monja » Samstag 28. März 2009, 18:21

Ha, ich bin auf Anhieb fündig geworden, da schaut der letzte Satz:
... ist die sehr viel geringere Strahlung beim AUS-geschalteten Handy... usw.
Will sagen: sie IST vorhanden. Aber ich hab nur auf meinen Instinkt gehört.
http://www.handymeile-nord.de/handystrahlung.htm

Auch sehr eindrucksvoll:
Elektromagnetische Felder bis zu einer Million Mal stärker am Ohr, als
von Sende- Antennen
http://www.buergerwelle.de/pdf/sonntags_zeitung_1._teil_9_7_06.jpg

Tumorwahrscheinlichkeit
dieser Link war leider viel zu lang und wurde hier nicht akzeptiert.

Manche Menschen sind wie Kartoffeln. Sie machen erst die Augen auf, wenn
sie unter der Erde liegen: ( Krebsfälle)
Der Link war leider zu lang und wurde hier nicht akzeptiert.

Extreme Fotos über Handystrahlungen am Kopf gemessen
http://www.pb-schilling.de/pics/big/eg-thermografie-handystrahlung-b.jpg

http://www.teltarif.de/arch/2005/kw31/s18123-1m.jpg

http://2.bp.blogspot.com/_MAIDScDNy6I/R_O_HQsTG1I/AAAAAAAABxw/5uENrZaFDKE/s400/handystrahlung.jpg

Herzlichst Monja

- Editiert von Monja am 28.03.2009, 18:02 -
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Genau beobachtet, wie MCS grade kam

Beitragvon Clarissa » Samstag 28. März 2009, 18:25

Also noch einmal zum mitschreiben, wenn der akku drin ist, dann läuft die uhr autark weiter, wie ein batteriewecker, wenn du die batterie (akku) entfernst bleibt sie stehen und muss sich erst die zeit vom sender holen. das geht folgender masen vor sich. handy anschalten- handy sendet ein signal aus um zu erfaahren ob es sich in eienr funkzelle befindet. eine funkzelle meldet sich und sagt deinem handy, hallo, hier bin ich was kann ich für dich tun, ich sag dir mal als erstes welches datum und welche zeit wir haben, dann spartst du dir das uhr stellen. bittenschön hier hast du. dein handy sagt noch kurz danke und legt sich schlummern, ab und zu wird es wach und schaut mal nach ob immer noch eine funkzelle da ist, dazu machen die beiden ein shake-hands, dein handy legt sich dann wieder schlummern.

so ist das und deshalb braucht dein handy nach dem akku einlegen etwas zeit, wohin gegen wenn du es nur einschalten musst ist die zeit sofort da, so wie bei einem wecker auf den du schaust, wer eine funkuhr hat kennt das, ne neue batterie einlegen und die uhr rotiert erst mal und wartet dann auf das zeitsignal, wenn es das hat stellt sie sich auf die richtige zeit.
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