Obwohl Obama am letzten Freitag den nationalen Notstand als Antwort auf die angebliche H1N1-Pandemie ausgerufen hat (wie ich hier berichtet habe), ist für ihn die Bedrohung nicht gross genug um seine zwei Töchter Malia 11 und Sasha 8 impfen zu lassen. Die Medien, Gesundheitsbehörden und Politiker fordern die gesamte Bevölkerung andauernd mit Angstmacherei auf sich impfen zu lassen, aber selber halten sie es nicht für nötig und schon gar nicht für ihre Kinder. Warum das? Weil sie wissen was für gefährliche Substanzen wie Adjuvanzen im Impfstoff enthalten sind? Oder weil der Virus gar nicht gefährlich ist? Eigentlich sollten sie mit guten Beispiel voran gehen. Diese Doppelmoral ist ein typischer Fall von „Wasser predigen, aber selber Wein saufen“ und sollte für uns eine Warnung sein.
Der Präsidentschaftskandidat, Kongressabgeordnete und Kinderarzt Dr. Ron Paul: "Es ist interessant festzustellen, dass die Kinder des Präsidenten nicht ihre Impfung bekommen haben und die Erklärung dafür ist, der Stoff sei ihnen nicht zugänglich. Nun das ist ja kaum zu glauben wenn man bedenkt, das alles was der Präsident haben will seine Kinder auch bekommen."
Wie ja verschiedene deutsche Medien berichtet haben, lässt sich der ferngesteuerte Hosenanzug und ihre Minister auch den Quecksilber und Squalen freien H1N1-Impfstoff verabreichen, im Gegensatz zum Rest der deutschen Bevölkerung, die einen anderen bekommen. Auch die Bundeswehrsoldaten erhalten eine Adjuvanz freie Impfung. Die Angestellten des Paul Ehrlich Institutes lassen sich auch mit dem “sichereren” Impfstoff spritzen, nach dem der Präsident des Instituts Johannes Löwer die Wirkung der Impfung als schlimmer bezeichnete als der Virus selber.
Die Aussage von Löwer kam nach dem der Lungenspezialist Wolfgang Wodarg sagte, der Impfstoff würde das Krebsrisiko erhöhen. Die Nährlösung um den Impfstoff herzustellen würde aus Krebszellen von Tieren stammen. Na Mahlzeit!
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/10/warum-lasst-obama-seine-tochter-nicht.html