Ich bin vor zwei jahren hier in neukölln von einem mann angegriffen worden, niedergeschlagen und verletzt worden. nur durch das eingreifen eines jungen mannes konnte schlimmeres verhindert werden, hat aber so schon gereicht.
damals hatte ich mein hündin bei (kleiner hund), seitdem hat sie es sich allerdings zur aufgabe gemacht, 24 stunden auf mich aufzupassen.
gehe ich mit ihr raus, wird alles, was ihr nicht normal erscheint, mit einem lauten *wau,wau* guittiert (in der wohnung bellt sie nie, noch nichtmal wenn es klingelt), das könnne z.b. offene autotüren sein, menschen die sich laut unterahlten, rennen, etc.. in der wohnung liegt sie möglichst nicht weit von mir entfernt, nachts schleicht sie sich neben mich, rutsche ich von ihr weg, ruscht sie hinterher, erst dann schläft sie ruhig, wenn sie körperkontakt hat.
an manchen tagen leide ich an akuter atemnot und dann setzt auch manchmal kurz die atmung aus, das muss eines nachts passiert sein, war so halb benommen und kam erst wieder richtig zu mir, als ich einen energischen pfotenschlag in meinem gesicht verspürte.
gestern hatte ich einen anfall von akuter atemnot, sie lag im flur und kam sofort angerannt, fummelte mit ihrer pfote an mir rum, leckte mich und als ich mit ihr gesprochen habe, setzte sie sich zwei meter entfernt und beobachtete mich über 2 stunden lang.
draussen merkt sie wahrscheinlich meine unsicherheit, das mit einige leute nciht genehm sind und drinnen?
ich hab natürlich jetzt angst, das ihre dauerbewachung sie stresst, sie ist ja auch schon 10 jahre alt und mein mann sagt, wenn ich nicht da bin, schlafen beide hunde tief und fest. bin ich da, sind sie ständig aktiv, d. h. ständig sucht einer körperkontakt oder rennt hinter mir her.
wer kennt sich mit so einem verhalten aus?