Erfahrungen mit Impfungen

Erfahrungen mit Impfungen

Beitragvon Maria Magdalena » Samstag 31. Oktober 2009, 03:47

Priorix-Tetra und NeisVac C:
Am 17.8.09 Impfung gegen MMRV und Miningokokken,laut unseres KA kein Problem 5 Impfungen auf einmal zu geben trotz leichten Husten.An diesem Tag keine Reaktion. Am 18.8.09 Leichtes Fieber bis 38,5 Husten Schnupfen und Durchfall. Am 19.8.09 Wie am Tag zuvor.Jonah ist sehr weinerlich und anhänglich. Am 20.8.09 Wie am Tag zuvor, aber jetzt hat er rote Punkte an Armen und Beinen.Laut KA Mückenstiche (Ha,Ha). Am 21.8.09 Immer noch Husten ,Schnupfen, Durchfall, rote Punkte und schlimme Halsschmerzen.Jonah kann kaum seine eigene Spucke schlucken und hat Fieber bis 39,0.Er weint und schreit sehr viel. 22.8.09 Das Fieber steigt bis auf 41,0 und lässt sich mit Paracetamol kaum senken.Jonah wirkt Apatisch und wimmert viel. Am 26.8.09 Heftiger Masernauschlag am ganzen Körper.Fieber bis 38,5 immer noch Durchfall Husten usw.Stelle Gangunsicherheiten fest er fällt ständig hin obwohl er schon sehr sicher laufen kann.Er kann nicht mehr aus der Hocke aufstehen.Er spielt nicht mehr und weint viel.KA ist jetzt selber erschrocken und räumt ein das es wohl doch Impfnebenwirkungen sind. Selber gesehen hat er so heftige Impfmasern noch nie. Jonah hat die ganze Nacht geschrien,er muss schlimme Schmerzen haben.Am 26.8.09 Heftiger Masernauschlag am ganzen Körper.Fieber bis 38,5 immer noch Durchfall Husten usw.Stelle Gangunsicherheiten fest er fällt ständig hin obwohl er schon sehr sicher laufen kann.Er kann nicht mehr aus der Hocke aufstehen.Er spielt nicht mehr und weint viel.KA ist jetzt selber erschrocken und räumt ein das es wohl doch Impfnebenwirkungen sind. Selber gesehen hat er so heftige Impfmasern noch nie. Jonah hat die ganze Nacht geschrien,er muss schlimme Schmerzen haben.

Prevenar Infanrix hexa:
Fürchterliches Kreischen des Babys, sie war damals, 4 Monate und Kerngesund!! Auch die Mutter hatte nie geraucht, keinen Alkohl, mittleres Alter (25 Jahre). Das Baby schrie und beugte sich mehrmals in einigen Minuten.. ich sagte gleich, dass das Krämpfe sind. Kinderärztin sagte, dass Krämpfe durchaus sein könnten und verschrieb sogar Parazetahmol als Zäpfchen für solch einen Fall!!! ? Die Krämpfe gingen weiter, wieter und weiter... 3 mal wurde der Kinderarzt besucht und es hieß, das Kind sei Gesund... Nach einem Monat Irrfahrt packten wir abends die Sachen und fuhren ins Krankenhaus .. wenige Stunden später wurde die Hypsarratomie festgestellt also BNS Krämpfe!

FSME:
Sofort nach der Impfung hatte ich Atemnot, war ständig müde und schlapp. Dann begannen unerträgliche Rückenschmerzen, die nach vorn ausstrahlten. Meine Lympfknoten waren über Monate angeschwollen und ich fühlte mich immer schlechter. Ich bekam Herzrasen, sogar wenn ich ganz ruhig im Sessel saß. Nun bekam ich Schwellungen an beiden Handgelenken. Immer, wenn ich etwas angehoben habe, musste ich es sofort wieder absetzen, weil die Schmerzen unerträglich wurden. Starke Scchmerzen im Oberbauch, Ohnmachtsanfälle, Sehnenscheidenentzündung im rechten Vorfuß, Schmerzen in den Füßen, in den Beinen, in den Knien, in den Oberschenkeln, in den Armen, in den Fingern. Meine Hände sind morgens, wenn ich wach werde steif, ich muß sie dann längere Zeit an der Bettdecke reiben, damit sie wieder durchblutet werden. Ich habe immer noch die Atemnot, manchmal sitze ich nachts im Bett, weil ich keine Luft bekomme. Ich bin ständig müde. Ich arbeite 6 Stunden, danach muss ich mich hinlegen, weil mein Körper total geschwächt ist. Die Rückenbeschwerden, die in den Oberbauch ziehen sind so stark, wenn ich kleinste Hausarbeiten durchführe, dass ich denke, ich breche durch. Zu allen Schmerzen bekam ich dann Depressionen.

Encepur von Novartis:
Schmerzhafter und schwerer Arm. Zwei Tage später Gliederschmerzen und Halsentzündung (der Hals war rot und zugeschwollen), in den Beinen und Armen Muskelkaterartige Schmerzen, das linke Sprunggelenk schwoll rot an und alle Beingelenke taten weh. Ohne Schmerzmittel ging gar nichts mehr, ich konnte vom Sitzen kaum mehr aufstehen. Aufenthalt im Krankenhaus. Im Blut wurde ein erhöter Entzündungswert festgestellt. Das MRT zeigte auch zwei kleine Entzündungen im Gehirn. Die Muskulatur im Eimer, beide Sprunggelenke angeschwollen, jeder Schritt ist mit Mühe verbunden. Ich fühle mich müde und schlapp und kann mich zu nichts aufraffen. Wenn ich ein bisschen was anstrengerendes mache habe ich sofort wieder Muskelkater. Gelenke ganz steif und hölzern. Den ganzen Tag fühlt sich der Mund trocken an und wenn ich nicht vier Liter am Tag drinke, denke ich ich verdurste.

Infanrix Hexa 21H0018, 21H0024, 21H0025, 21H0087:
hohes Fieber <40C°; mußte mit Fieberzäpfchen gestillt werden. Anteilnahmelosigkeit, Erbrechen und Durchfall. Krampfanfälle in der Nacht (schreiend und zitterte am gesamten Körper) keine Beruhigung möglich, Essensverweigerung (anfängliches \"noch Essen\" wurde nach jeder Mahlzeit wieder erbrochen), viel getrunken, ständige Arztbesuche, wurde nicht ernstgenommen! Vierte Impfung nach einem halben Jahr: plötzlich auftretende Bronchitis und ab diesem Tag Trinken Verweigerung. Lungenentzündung! Kind lag apathisch im Krankenhaus und musste an den Tropf gelegt werden, wegen Austrocknungsgefahr, Erbrechen ging stetig weiter ohne von einem Arzt berücksichtigt zu werden. Die letzten Jahre nach der Impfung: Von der ersten Impfung ca. 3 Monate bis etwa 3,5 Jahren stark untergewichtig, Sprache blieb bis fast 4 Jahren aus!, Laufen begann verzögert, Anteilnahelosigkeit ständig vorhanden, Wach EEG+Schlaf EEG mit leichtem Befund einer geringen Reizschwelle, neigte zu Halluzinationen, schlechtes Schlafen und tägliches Erbrechen.Während der gesamten Zeit starke Bauchschmerzen und \"unnormales\" Schreien, gestörtes Empfinden, manchmal nicht ansprechbar!

FSME-Encepur, Twinrix:
Starke Erkältungen/allergische Reaktionen/extreme Schlappheit/Müdigkeit/Unerklärliche Schmerzen in der Nieren-/Rückengegend. Ärtze behandelten mit Antibiotika. Nach der dritten Impfung im November bekam ich sofort starke Schmerzen im Rücken/Hals/Lendenwirbelbereich und fühlte mich völlig schlapp. Parallel dazu bekam ich wie kleine kurze Lähmungserscheinungen in Fingern, Unterarmen und Füßen. Ebenso heftige, nicht zu lindernde Kopfschmerzen welche bis Mai 2009 anhielten. Im Januar 2009 begannen starke Muskelzuckungen, welche sich bis heute auf den ganzen Körper verteilt haben und immer mehr an Intensität zunehmen. Ebenso bekam ich Schmerzen im rechten Oberschenkel. Im März kamen Krämpfe in den Beinen, Armen und Fingern dazu, ebenso Nackensteifheit und ich kann meinen rechten Arm vor Schmerzen im Schulterbereich kaum heben. In meinem Gesicht habe ich Lähmungserscheinungen. Ich war zwischenzeitlich bei diversen Ärzten: Hausarzt, Orthopäde, Neurolge, Psychiater, welche den Zusammenhang mit der Impfung völlig abstreiten und alles auf die psychische Schiene schieben.

FSME:
Zu diesem Zeitpunkt war ich vom Kopf ab komplett gelähmt. Es wurde eine Autoimmunsystem-Erkrankung vermutet und dementsprechend behandelt, zur Überwachung lag ich 3 Tage auf der Intensivstation. Wir standen vor einem Rätsel, wie die Erkrankung zustande kommen konnte, nachdem ich weder Krank war und auch keinen Unfall hatte. Die Ärzte vermuten dass die FSME-Impfung der Auslöser ist. Die Diagnose: eine sensomotorisch inkomplette Tetraparese unterhalb C5- bereich mit Blasen- und Mastdarmlähmung bei Z.n. Myelitis (Rückenmarkentzündung). Da ich mich Wochenlang nicht bewegen konnte, bildeten sich meine Muskeln zurück, so dass ich alle Bewegugen neu erlernen musste. Ich saß mehrere Monate im Rollstuhl. Seit über 2 Jahren kämpfe ich nun gegen diesen Zustand. Bis jetzt habe ich noch immer Brandgefühle, Sehnen-, Nerven- und Muskelnschmerzen, Kraftlosigkeit, Blasenstörung und Mastdarmlähmung, Gelenkschmerzen, Taubheitgefühle und Mißempfindungen. Meine Feinmothotorik eingeschränkt. Das Gehen fällt mir noch sehr schwer. Mein Körper ist nicht Belastungsfähig.
Es ist nicht abschätzbar bis wann ich wieder vollständig rehabilitiert bin.

Cervarix:
Bereits bei der Impfung klagte Julia über Schmerzen an der Injektionsstelle. Nach 2 Stunden bekam sie Schüttelfrost, Kopfschmerzen und zunehmende Schmerzen in den Beinen. Diese Schmerzen wurden so stark, dass Julia ein Schmerzmittel benötigte. Am nächsten Morgen konnte Julia nicht mehr selbständig Laufen und wurde nach Vorstellung beim Kinderarzt mit dem Rettungswagen in das Universitäts-Kinderspital nach Basel gebracht. Ein Anheben ihrer Beine war Julia auch dort nicht möglich. Sie hatte starke Schmerzen in den Beinen und im linken Thoraxbereich. Außerdem hatte sie einen erhöhten Puls und bekam schlecht Luft. Am darauffolgen Tag war es ihr nicht möglich sich selbständig aufzurichten (hinzusetzen) und die Beine anzuheben.

0,5 ml Td-pur:
ich bin Anfang Juli mit einer Kombi-impfung Tetanus/Diphterie geimpft worden.
Keine Stunde später ging mein Blutdruck total in die Höhe.
167/100. Zweimal bin ich in der Notfallambulanz gewesen. Dort gab man mir eine halbe Valium und Ramipril. Geholfen hat das nichts! Als der RR 230/130 war und mir es total schwindelig wurde hat mich
meine Tochter in das Krankenhaus gefahren. Dort wurde ich stationär aufgenommen. Inzwischen nehme ich Betablocker und ACE Hemmer.

Gardasil:
Vor einem Jahr wurde ich gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft, worauf ich einige Wochen starke Kopfschmerzen hatte, die aber schon bald nachließen. Vor drei Monaten war ich zum ersten mal nach der Impfung wieder bei der Krebsvorsorgeuntersuchung, worauf sie eine Zellveränderung diagnostiziert haben. Vor 2 Tagen musste ich zum Kontrollabstrich kommen und es wurden Krebszellen gefunden.

Gardasil:
Unerträgliche Kopfschmerzen
* Halsschmerzen
* Nackensteifheit - Ich konnte meinen Kof fast nicht mehr bewegen.
* Übelkeit
Zuerst dachten wir an eine schwere Erkältung, aber mir war ziemlich schnell klar das das von der HPV Impfung kommen muss, da ich noch nie solche Kopf- und Halsschmerzen hatte und ich am Tag zuvor topfit war und mich auf Grund der Impfung extra geschont habe um mir keinen Infekt einzufangen.

FSME:
Rasende Kopfschmerzen, wie wenn einem die Kopfhaut abgezogen würde; in weiteren Verlauf: Schwindelanfälle, Schwankschwindel, Druck im Kopf, Sehstörungen, extremer Bluthochdruck, Tinnitus, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Panikattacken; Lähmungserscheinungen in rechtem Arm und in den Fingern der rechten Hand;

Infanrix hexa, Prevener:
Baby war nach der 1. Impfung total Müde (Okay), hat lange geschlafen . Nach der 2. Impfung im Juni war sie nicht so müde aber etwa 8 Stunden später fing sie plötlich aus heiterem Himmel an ins extremste zu schreien, so dass ich dachte sie stirbt!! Ich hatte schon die (Parazetamol-Zepfchen halb auf gemacht.., dachte aber die wirken ja auch heftig und) Auf jeden Fall war es dann nach einigen Anfällen wieder gut und sie schlief dann sehr sehr lange. Seit da an dreht sie ihren Kopf auch viel von rechts nach links und ist ungewöhnlich unruhig und das seit jetzt einem Monat! Sie kreischt auch plötzlich extrem schmerzhaft los!!! Die Abstämde werden immer kürzer und ein Schreien und zusammen krampfen dauert etwa 4 Minuten. Sie ist teilnahmelos und wie weggetreten, sie träumt mit offenen Augen, hört auch nicht...reagiert nicht gleich.

FSME Baxter:
Irgendwann waren die Zehen beider Füße dauereingeschlafen - die Finger kamen zeitweise hinzu. Zwei Wochen später fiel mir beim Duschen auf, dass sich meine Unterschenkel verändert anfühlen (wie durch Watte), einige Tage später auch die Oberschenkel, zuletzt sogar der Allerwerteste. Zudem fühle ich mich nervöser als sonst, so, als ob ich stets zuviel Kaffee intus hätte.

FSME Erwachsener Immun/Baxter:
Schwindel, Kopfziehen, Kopfdruck, Empfindungsstörungen, Orientierungslosigkeit, Sehstörungen, allgem. Denkschwäche, Hhallostinationen, Konzentrationsstörungen, Magengrummeln. Als ich mich dann schließlich beim hausarzt über diese Beschwerden beklagte, verzichtete er auf die Verabreichung der zweiten Spritze. Offensichtlich vermutete er eine Unverträglichkeit und erkannte sofort die Ursache. Anfang September wurde es noch schlimmer, so kolobrierte ich und wurde mit dem Rettungswagen ins Klinikum Neubrandenburg gefahren. Habe ich mich zwischenzeitlich beim Gesundheitsamt informiert, ob derartige Meldungen bzw. Komplikationen mit dem FSME Impfstoff bekannt sind. Daraufhin teilte mir Frau Veith mit, dass ihr bereits mehrere Fälle auf Unverträglichkeit gemeldet wurden.

GenHB-VAX:
Zehn Tage nach einer beufsbedingten ersten HBV-Impfung litt ich an generalisierten Muskel- und Gelenkschmerzen, wanderenden Hautrötungen und einer starken Überempfindlichkeit der Haut.
Ein am 21. Tag nach der Impfung abgenommener ANA-Titer betrug 1: 320, er stieg im folgenden noch bis auf 1: 1280 an, wo er auch bei der letzten Messung vor drei Jahren - sieben Tage nach der Impfung - noch war. Diagnose: V.a. auf undifferenzierte Kollagenose! Wenige Wochen zuvor war der ANA-Titer mit 1: 80 noch im Normalbereich gewesen. Da der ANA-Titer am 21. Tag nach der Impfung offensichtlich \"im Anstieg\" war, die HBV-Infektion eine bestimmte Kollagenose nachweislich verursachen kann, etwa 30% aller Patienten mit HBV-Infektionen ANA-Titer haben und schon damals einige vergleichbare Fallberichte publiziert waren, war der Falle eigentlich hervorragend dokumentiert

tetanus diphterie keuchhusten:
ca. 3 Minuten nach der impfung fiel meine tochte ohnmächtig hin. als sie aufwachte, (ca. 15 sek. weggetreten) schrie sie vor kopfschmerzen. es wurde ein EEG geschrieben, das auffälligkeiten aufwies! der herzschlag war herabgestetzt. ca. 45 minuten nach der ohnmacht, hatte sie immer noch unerträgliche kopfschmerzen, herz hatte sich beruhigt und ihr war total übel.ca. 1,5 sdt. nach dem vorfall fuhren wir nach hause, der arzt verkauft uns das ganze als eine schmerzsynkope!? zu hause schlief sie sofort tief und fest für 2 stunden ein. dann erstmal nur blässe etwas übelkeit und schwäche aber ich dachte sie erholt sich. in der nacht wieder starke kopfschmerzen und leichtes fieber. 2 tage lang war sie jetzt sehr geschwächt, superempfindlich und heute fing schon wieder die übelkeit und müdigkeit an, ich mache mir große sorgen und der arzt erzählt mir, alles kein problem, wahrscheinlich hatte sie gerade einen infekt!!! ha ha

Gardasil:
Meine Tochter bekam im September 2008, kurz vor ihrem 14. Geburtstag, die erste HPV-Impfung. Außer etwas Schwindel hatte sie keine Nebenwirkungen gezeigt. Genauso verlief auch die 2. Impfung im Dezember 2008. Doch dann bemerkte sie im März 2009 eine Entzündung in ihrer rechten Brust und wurde sofort ins Krankenhaus eingewiesen, wo man ihr eine bereits stark vereiterte Zyste notoperativ entfernen musste. Gleichzeitig wurde eine weitere Zyste in der linken Brust festgestellt, die mit hoch dosierten Medikamenten behandelt wurde. Nach dieser Erfahrung wurden wir aufmerksamer und stellten im Mai 2009 - kurz nach der 3. Impfung - einen neuen Knoten in der linken Brust fest. Dieses Mal sind wir sofort zum Arzt und meiner Tochter wurden wieder starke Medikamente verabreicht sowie die Brust punktiert.

Quelle:
http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfschaeden-2009-4.html
Maria Magdalena
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