CSN - Forum

22.06.2013
Skandal-Zirkus „Universal Renz“
Zirkus-Chef hüpft auf sterbender Elefantin herum

Ein Youtube-Video sorgt für Entsetzen: Während eine Elefantendame sterbend im Wasser eines Sees zusammenbricht, klettert ihr der Halter auf den Rücken und springt auf ihr herum. Das Tier muss elendig ertrinken – und zahlreiche Menschen sehen lachend zu.
Ein schockierendes Youtube-Video sorgt im Internet für Entsetzen: Es zeigt den grausamen Tod einer Elefantendame. Immer wieder knicken der gebrechlichen „Mädi“ im Uferbereich eines kleinen Sees in Estland die Beine ein. Schließlich schafft es das Tier nicht mehr, seinen Körper aufzurichten und versinkt hilflos immer tiefer im Wasser.


„Mädi“ ertrinkt – Zuschauer lachen
Besitzer René Renz springt hinzu. Doch anstatt ihr zu helfen, beginnt er, wie im Wahn auf ihr herumzuspringen. Mit letzter Kraft vermag es das Tier noch einige Male, ihren Peiniger loszuwerden. Doch schließlich presst Renz – auf ihrem Rücken sitzend – mit beiden Beinen ihren Kopf unter Wasser. „Mädi“ kämpft um ihr Leben, ist aber zu schwach. Schließlich wird sie leblos aus dem Wasser gezogen.

Zahlreiche Menschen haben die grausame Tierquälerei beobachtet, filmen den ....

hr-online
10.06.2013
Tierschützer empört
Tod eines Zirkus-Elefanten
Elefant (Archivfoto)Eine Reptilien-Schau mit Elefantenkuh? Das konnte nach Meinung von Tierschützern nicht gut gehen. Wegen des Todes der Elefantin "Mädi" in einem See in Estland steht nicht nur ein mittelhessischer Schausteller in der Kritik.

Als das Friedberger Unternehmen "Land der Reptilien" Mitte Mai zu einer Tournee nach Estland aufbrach, liefen Tierschützer Sturm. Denn der Krokodilhalter René Renz nahm auch eine 45 Jahre alte asiatische Elefantenkuh mit. Nun sehen sich die Organisation "Pro Wildlife" und die hessische Tierschutzbeauftragte Madeleine Martin in ihren schlimmen Befürchtungen bestätigt: der Sorge, die Reise könne zu stressig für die frühere Zirkuselefantin "Mädi" werden.

Nach übereinstimmenden Berichten estnischer Medien und Tierschützer des Landes starb die Elefantendame bereits am Freitag in einem See in Narva, ...

Focus-Online
25.06.2013
Zoochef rechtfertigt sich
Elefantentrampler: „Habe Herzdruckmassage versucht“
Während am Ufer die Zuschauer johlen, bricht Elefantenkuh Mädi in einem See in Estland zusammen und ertrinkt jämmerlich – ihr Halter René Renz hüpft dabei auf ihr herum. Jetzt erklärt der Zoochef: „Ich wollte ihr nur helfen.“
Niemand konnte so recht verstehen, was in den Zoochef René Renz gefahren war, als er auf dem Rücken seiner ertrinkenden Elefantenkuh „Mädi“ herumsprang – und ihren Kopf auch noch unter Wasser drückte. Sein Bruder äußerte sich bereits, jetzt nimmt auch der brutale Trampler Stellung.

Gegenüber „bild.de“ schildert er seine Sicht: „Mädi ging es gut, als wir ins Wasser gingen. Schon als Kind sind wir immer mit den Elefanten schwimmen gegangen und auf sie geklettert. Mädi mochte das auch. Als ich gemerkt habe, dass es ihr nicht gut ging, habe ich versucht, ihr ...