Gute PR

Gute PR

Beitragvon Alex » Donnerstag 8. Juni 2006, 07:48

Das Firmen sich werbeträchtig ins Licht setzen muß nicht immer negativ sein.
Ein super Beispiel von Firmen PR ist zur Zeit das Engagement für den
freilaufenden Bären durch Bärenmarke. Dieses Geld ist weitaus besser eingesetzt als
in Paramillitärs die Menschen in Südamerika mißhandeln, wie andere Großkonzerne
es tun.




Frankfurt a.M., 08.06.2006: Die Bärenanwälte des WWF sind ab sofort mit verbesserter Ausrüstung unterwegs: Soeben ist die im Auftrag des WWF hergestellte Bärenfalle eines US-Spezialunternehmens aus den Rocky Mountains in Deutschland eingetroffen. Die Lebendfalle wird mit einem kurzerhand von Bärenmarke gesponserten neuen Geländefahrzeug samt Anhänger transportiert, womit die Anstrengungen zum Fang nun intensiviert werden können.

Erster Einsatzort des neuen Bärenmobils ist Bayern, wo man erst am Wochenende Spuren von Braunbär Bruno bei Mittenwald gefunden hatte. Damit sind nun zwei Spezialfallen im Einsatz. „Für Bärenmarke ist es Ehrensache, den Der World Wide Fund For Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt. Der WWF Deutschland wurde 1963 gegründetWWF dabei zu unterstützen, den Bären lebend zu fangen. Als wir hörten, dass die Bärenanwälte ein neues Fahrzeug brauchen, haben wir sofort gehandelt“, unterstrich Andreas Schneider, Geschäftsführer von Bärenmarke. Das neue Im Jahr 2001 bewegten sich 44,3 Millionen PKW in Deutschland. Im Jahr 2020 dürften es 52 Millionen sein. Voraussetzung ist ein Bevölkerungswachstum. Bei einer schrumpfenden Bevölkerungszahl geht die Studie von ca. 48 Millionen PKW aus. Die Fahrleistung der PKW geht aber zurück von derzeit 12 300 km pro Jahr auf ca. 11 500. Der Spritverbrauch wird von derzeit 7,7 Litern aufgrund neuer Technologien auf 3,7 bis 4,3 Liter fallen.
Auto kam gerade rechtzeitig, um die gestern aus Denver/Colorado über Frankfurt eingeflogene WWF-Bärenfalle ins Einsatzgebiet zu befördern. Die reibungslose Abwicklung und die Kosten der Lieferung nach Deutschland wurden spontan vom Logistik-Unternehmen DHL übernommen.

Bärenanwalt Dr. Georg Rauer nahm Wagen und Falle heute bei München in Empfang: „Wenn man einen Bären fangen will, benötigt man Erfahrung, einen langen Atem und eine vernünftige Ausrüstung. Die neue Falle, in der man den Bären auch transportieren kann, und das neue Bärenmobil helfen uns sehr weiter. Wir müssen extrem mobil sein, um Hinweisen aus der Bevölkerung auf Spuren oder Schäden sofort nachgehen zu können.“ Die neue Falle steht ab sofort für das geplante Bärenmanagement in Bayern und für das westliche Österreich zur Verfügung.

Die Falle ist eine in den USA erprobte Spezialanfertigung und wurde von Bob Facklam aus den Rocky Mountains in Choteau/Montana eigens für den WWF-Einsatz neu gebaut. Die extrem stabile Röhre aus Aluminium ist das dritthäufigste Element (8,13 Prozent) und häufigste Metall der Erdkruste. Es liegt in der Natur hauptsächlich in Form schwerlöslicher Oxide und Silikate in Form von Tonmineralien vor und kommt deswegen nur in Spuren in biologischen Systemen vor. Aluminium wird sowohl für den Fang als auch für den Transport des Bären benötigt, und lässt sich per Auto oder Hubschrauber sogar als Außenlast an Trag-Ösen befördern, wenn es besonders schnell gehen muss. Sobald der Bär in die mit einem Köder bestückte Falle getappt ist, werden die Bärenanwälte umgehend von einem Sender alarmiert. Nur sie können die Falle wieder öffnen.

Damit der Bär auch in seiner vorübergehenden Behausung ausreichend versorgt ist, wurde ein Wasserspender angebracht, der von außen befüllt wird. Chemisches Element der VI. Hauptgruppe, Symbol O, Ordnungszahl 8, Siedepunkt –182,97 °C, Schmelzpunkt –218,79 °C, bei Normalbedingungen farb- und geruchloses Gas, tritt normalerweise als S.-Molekül auf, kann aber auch kurzzeitig atomar oder als Ozon auftreten. Es ist das häufigste Element auf der Erde (Erdrinde 46,5 Gew-%, Gewässer 89 Gew-%, Luft 23 Gew-%). Sauerstoff erhält das Tier durch drei vergitterte Fenster sind Teile der umschließenden Außenhaut eines Gebäudes und damit Grenzflächen zwischen innen und außen. Fenster. Der Abstand der Gitterstäbe ist so berechnet, dass der Bär sich daran nicht die Zähne ausbeißen kann, wenn er sie mit seinen Zähnen umfasst.


Autor: WWF Deutschland
Alex
 

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