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Auftaktveranstaltung Netzwerk Umweltmedizin

BeitragVerfasst: Freitag 9. Oktober 2009, 21:10
von Janik
Auftaktveranstaltung „Netzwerk Umweltmedizin Nordrhein“ am 3. September 2009

Das Netzwerk Umweltmedizin Nordrhein sowie Kursangebote und GOÄ-Empfehlungen werden bei der Auftaktveranstaltung „Netzwerk Umweltmedizin Nordrhein“ am 3. September 2009 um 19 Uhr im Haus der Ärzteschaft Düsseldorf vorgestellt.

Darüber hinaus wird in der bewährten Mischung zwischen Erfahrungsaustausch, Informationsbörse und Fortbildungsangebot auch im Rahmen der Auftaktveranstaltung „Netzwerk Umweltmedizin Nordrhein“ eine Fortbildung zu dem umweltmedizinisch relevanten Thema „Nano-Technologie: Chancen und Risiken“ angeboten.

Zur Auftaktveranstaltung sind alle umweltmedizinisch interessierten Kolleginnen und Kollegen herzlich eingeladen. Die Veranstaltung ist kostenfrei.


Auftaktveranstaltung „Netzwerk Umweltmedizin Nordrhein“
am 3. September 2009 um 19:00 im Haus der Ärzteschaft, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf

19:00 Uhr Anmeldung und Imbiss



Teil I: Umweltmedizinische Angebote der Ärztekammer Nordrhein
19:15 Uhr Begrüßung und Vorstellung „Netzwerk Umweltmedizin Nordrhein“ Dr. med. Dietrich Rohde, Vorsitzender Ausschuss Umweltmedizin der Ärztekammer Nordrhein
19:30 Uhr GOÄ-Empfehlungen zur Abrechnung umweltmedizinischer Leistungen Dr. Stefan Gorlas, GOÄ-Referent der Ärztekammer Nordrhein
19:45 Uhr Kursangebot curriculare Fortbildung „umweltmedizinische Beratung“

•Kursblöcke I bis III auf Norderney Dr. med. Dipl.-Chem. Herbert Lichtnecker, ehemaliger Beratungsarzt der Umweltmedizinvereinbarung der KVNo
•Kursblock IV: Hospitationsangebote in Gesundheitsämtern und wissenschaftlichen Einrichtungen Dipl.-Ing. Dr. med. Brigitte Hefer, Referentin der Ärztekammer Nordrhein

Teil II: Fortbildungsthema Nanotechnologie - Chancen und Risiken
20:00 Uhr Nanotechnologie - Risikobewertung und Folgenabschätzung aus Sicht des Verbraucherschutzes Dr. Rolf F. Hertel, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
20:30 Uhr Nanotechnologie - Chancen für die Medizin Nano-Partikel als Carriersysteme Prof. Christian Mayer, Uni Duisburg-Essen
21:00 Uhr Zusammenfassung und Schlussdiskussion Dr. med. Dietrich Rohde, Vorsitzender Ausschuss Umweltmedizin der Ärztekammer Nordrhein

Auftaktveranstaltung Netzwerk Umweltmedizin

BeitragVerfasst: Montag 12. Oktober 2009, 22:39
von Stier
Bei dem Namen Dr. LICHTNECKER werden so manche Ohren von Chemikaliengeschädigten klingeln.

Auftaktveranstaltung Netzwerk Umweltmedizin

BeitragVerfasst: Montag 12. Oktober 2009, 23:11
von Stier
Folgendes ist mir zu Ohren gekommen:

Frau X hatte die Erfahrung gemacht, dass Dr. LICHTNECKER ein Vertreter von „HARDENING“ ist.
Hardening bedeutet u.a., auch schon KINDER CHEMIKALIEN auszusetzen, damit sie besser damit umgehen können.

Dr. LICHTNECKER hatte in einem WDR Interview zum THEMA: „MCS“ im Jahr 1997 dazu geäußert, MCS Patienten in einer Klinik in Bad Königshofen im Blindversuch NOXEN auszusetzen zu wollen – also ohne dass die Patienten darüber informiert waren, diese in einem bestimmten Raum einer CHEMIKALIENBEGASUNG (ohne Geruch) auszusetzen.

Das ist KÖRPERVERLETZUNG:

Frau X hatte nach diesem Interview Kontakt mit einem Umweltmediziner vom „Berufsverband der Umweltmediziner“ aufgenommen, der dafür gesorgt hatte, dass diese MENSCHENVERSUCHE unterbunden worden sind.

Frau X hat auch Informationen darüber, dass Dr. LICHTNECKER "MCS" - PATIENEN „IMMER“ PSYCHIATRISIERT.

Das entspricht NICHT dem AKTUELLEN STAND der WISSENSCHAFT, da viele Studien belegen, dass MCS NICHT PSYCHISCH ist.

Dr. LICHTNECKER hat in einer Fernsehsendung bezüglich der Problematik von HOLZSCHUTZMITTELN erwähnt, dass „Holzschutzmittelgeschädigte“ „PSYCHISCHE“ PROBLEME hätten.

Damit ist er nach Meinung von Frau X VOREINGENOMMEN und somit BEFANGEN, wenn es um die Problematik von CHEMIKALIENBELASTUNGEN geht.

Eine Familie aus Düsseldorf hatte ein „schadstoffbelastetes“ Fertighaus und ein Beweissicherungsverfahren gegen die Fertighausfirma gemacht.

Als GUTACHTER war Dr. LICHTNECKER eingeschaltet worden.
Das Gutachten war - wie zu erwarten – nicht im Sinne der Betroffenen ausgefallen.

Dr. LICHTNECKER war damals mit Prof. SCHATA in einer Gemeinschaftspraxis in Düsseldorf auf der KÖ.
Prof. SCHATA hatte seinen Professortitel „GEKAUFT“.
Frau X konnte dies beweisen und hat einen Prozess gegen SCHATA gewonnen, gegen den wohl noch weitere Klagen vorlagen.
Dr. SCHATA ist aus der Ärztekammer „rausgeflogen“ und soll eine „türkische“ Firma gegründet haben.