Umweltzone: Versuch mit Feinstaubkleber

"Umweltzone: Versuch mit Feinstaubkleber
Stuttgart - Die feinen Partikel sollen mit einem neuen Mittel bekämpft werden: Vom Dienstag an wird auf der B 14 am Neckartor bis Anfang März versuchsweise ein sogenannter Feinstaubkleber (CMA) aufgetragen. Dabei handelt es sich um eine Lösung von Calcium- und Magnesiumacetat in Wasser, die als umweltfreundliches Taumittel gilt, aber auch zum Binden von Feinstaub geeignet ist.
Während des Versuchs wird die Lösung alle zwei Tage auf die Fahrbahnen gesprüht. Das Regierungspräsidium hofft, damit die Wiederaufwirbelung des Feinstaubs reduzieren zu können. Etwa ein Drittel entsteht durch das ständige Hochschleudern bereits abgelagerter Partikel. Ein Teil soll durch den Kleber gebunden werden. Untersuchungen in Stockholm, Klagenfurt und Halle hätten Erfolge aufgezeigt, erklärt das Regierungspräsidium. Der Versuch solle zeigen, ob der Kleber auch in Stuttgart die Werte verringern könne.
Der Kleber riecht, ist aber ungefährlich
Bei dem Versuch wird die Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) von der Landesanstalt für Umwelt, Messung und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) wissenschaftlich unterstützt..."
Hier geht´s zum kompletten Text:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/2342640
Stuttgart - Die feinen Partikel sollen mit einem neuen Mittel bekämpft werden: Vom Dienstag an wird auf der B 14 am Neckartor bis Anfang März versuchsweise ein sogenannter Feinstaubkleber (CMA) aufgetragen. Dabei handelt es sich um eine Lösung von Calcium- und Magnesiumacetat in Wasser, die als umweltfreundliches Taumittel gilt, aber auch zum Binden von Feinstaub geeignet ist.
Während des Versuchs wird die Lösung alle zwei Tage auf die Fahrbahnen gesprüht. Das Regierungspräsidium hofft, damit die Wiederaufwirbelung des Feinstaubs reduzieren zu können. Etwa ein Drittel entsteht durch das ständige Hochschleudern bereits abgelagerter Partikel. Ein Teil soll durch den Kleber gebunden werden. Untersuchungen in Stockholm, Klagenfurt und Halle hätten Erfolge aufgezeigt, erklärt das Regierungspräsidium. Der Versuch solle zeigen, ob der Kleber auch in Stuttgart die Werte verringern könne.
Der Kleber riecht, ist aber ungefährlich
Bei dem Versuch wird die Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) von der Landesanstalt für Umwelt, Messung und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) wissenschaftlich unterstützt..."
Hier geht´s zum kompletten Text:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/2342640