Wie viele Schadstoffe verträgt der Mensch

[Juliane]

Veranstaltungsnachlese: Presseseminar der Informationsstelle Human-Biomonitoring
Europa auf neuen Wegen im Human-Biomonitoring: Wie viele Schadstoffe verträgt der Mensch?

Zitat:


"Die Belastung der Menschen mit Umweltchemikalien ist eines der Reizthemen in der öffentlichen Diskussion. Doch wie hoch ist die aktuelle Schadstoffbelastung der Menschen in Deutschland und Europa wirklich? Sind bislang unerkannte gesundheitliche Auswirkungen zu befürchten? Gibt es neu nachgewiesene Zusammenhänge mit der Chemikalienbelastung unserer Umwelt? Mit diesen Themen befasste sich am 7. Mai das erste Presseseminar der Informationsstelle Human-Biomonitoring, Abteilung Kommunikation.



Die Referenten/innen des Pressegesprächs: v.l.n.r. Dr. Christian Langebartels, Leiter der Wissenschaftlich-Technischen Abteilung des Helmholtz Zentrum Münchens - Deutsches Forschungszentrums für Gesundheit und Umwelt Neuherberg; PD Dr. Dirk Bunke, Öko-Institut Freiburg; Dr. Marike Kolossa-Gehring, Umweltbundesamt Berlin; Prof. Dr. Elmar Richter, Ludwig-Maximilians-Universität München; Patricia Cameron, BUND Berlin; Dr. Reinhard Joas, Leiter ESBIO-Konsortium, München; Prof. Dr. Jürgen Angerer, Universität Erlangen-Nürnberg; Dr. Michael Nasterlack, BASF Ludwigshafen. Foto: Cornelia Gründler, Helmholtz Zentrum München.

„Durch Human-Biomonitoring wissen wir, was der Mensch aus der Umwelt tatsächlich aufnimmt“, erläuterte Prof. Dr. Jürgen Angerer vom Institut und der Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg in seinem einführenden Referat. An aktuellen Beispielen aus der Forschung zeigte der stellvertretende Vorsitzende der Kommission Human-Biomonitoring (HBM) des Umweltbundesamtes auf, wie HBM dabei hilft, Fehleinschätzungen, die durch Modellrechnungen immer noch auftreten, zu vermeiden..."

Hier geht es weiter:


http://www.helmholtz-muenchen.de/infostelle-humanbiomonitoring/veranstaltungen/nachlese-presseseminar-wie-viele-schadstoffe/index.html