10.09.2014
Journalistenpreis Neurologie: zweimal Multiple Sklerose – zweimal aus einem anderen Blickwinkel
(lifePR) (Berlin, 10.09.2014) Der Deutsche Journalistenpreis Neurologie geht im Jahr 2014 an drei Preisträgerinnen: In der Kategorie „Elektronische Medien“ wird Anna-Lena Dohrmann aus Leipzig für ihr Radio-Feature „Ende der Lähmung? Aufbruchstimmung bei Multipler Sklerose“ ausgezeichnet, das im Deutschlandfunk ausgestrahlt wurde und neue Forschungsansätze zur Behandlung der MS aufzeigt. In der Kategorie „Wort“ teilen sich Nadine Ahr aus Berlin und Christiane Hawranek aus München den Preis für ihr investigatives Dossier über klinische Studien, die zunehmend ins Ausland verlagert werden und dort unter teils fragwürdigen Bedingungen ablaufen. Als Beispiel dient ein MS-Medikament. Der daraus entstandene Artikel „Eine Überdosis Risiko“ erschien in der ZEIT. Die Jury aus Neurologen und Journalisten wählte aus mehr als 50 anspruchsvollen Beiträgen die Sieger aus. Die Preisverleihung findet am 16. September während der feierlichen Eröffnungsveranstaltung des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie im Rahmen der Neurowoche 2014 statt. ...
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