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Potenziell tödliches Mineralwasser, gefährliche Chemikalien

BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 11:18
von Kira
netzfrauen.org
18. Februar 2015


Deutsche Forscher ermitteln: Potenziell tödliches Mineralwasser, gefährliche Chemikalien in 18 Marken gefunden

Die ehemalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, nunmehr Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, sagte einst anlässlich der Unternehmertage des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen, dass Mineralwasser einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsprävention leiste.

Neueste Forschungsergebnisse zeigen leider, dass diese einstmals allgemeingültige Volksweisheit nicht länger uneingeschränkt zutrifft.

In einer Dissertation des von Prof. Dr. Jörg Oehlmann geleiteten Institutes für Ökologie, Evolution und Diversität an der Goethe Universität in Frankfurt am Main haben deutsche Forscher sogenannte „Endokrine Disruptoren“ (EDCs), die das Wachstum und die Fortpflanzung negativ beeinflussen können, in 18 verschiedenen Mineralwasser-Marken gefunden.

Hormonstörende Chemikalie ...

http://netzfrauen.org/2015/02/18/deutsc ... n-gefunden


siehe hierzu auch:

Pestizide im Trinkwasser Ist Mineralwasser die bessere Alternative viewtopic.php?f=35&t=21028&p=119987

Mineralwasser in Flaschen verkeimt viewtopic.php?f=49&t=19553

Mineralwasser in Deutschland: Wie man Uran, Pestizide und Sc

BeitragVerfasst: Sonntag 23. August 2015, 12:28
von Kira
28. Juni 2015
von Jacqueline Roussety

Mineralwasser in Deutschland: Wie man Uran, Pestizide und Schwermetalle vermeidet

In Deutschland galt die Wasserbilanz jahrelang als hervorragend. Bis die Organisation „foodwatch“ im Februar 2008 erste Daten über die Uranbelastung von Trinkwasser veröffentlichte und einen verbindlichen Grenzwert forderte. Dabei kam heraus: Sowohl in einem Teil unseres Grundwassers wie auch in etlichen europäischen und deutschen Mineralwassersorten ist der Urangehalt viel zu hoch! Das giftige Schwermetall Uran belastet in einigen Fällen so stark das Wasser, dass gesundheitliche Risiken für Säuglinge und Kleinkinder nicht ausgeschlossen werden können.




Die Verantwortlichen wussten wohl schon seit 2004 um dieses Problem, ebenso das Gesundheitsministerium, trotzdem war man nicht eingeschritten. Über Jahre haben also die Behörden ihre Fürsorgepflicht vernachlässigt und zugelassen, dass wir mit unsicherem Trinkwasser versorgt wurden. Seit 2006 gilt zwar für die Mineralwässer, die für die Zubereitung von Säuglingsnahrung werben, ein Richtwert von unter zwei Mikrogramm Uran pro Liter. Aber es gibt weiterhin etliche Sorten, die weit über zehn Mikrogramm aufweisen. Fast jeder achte der rund 8200 von den Behörden übermittelten Werte aus 16 Bundesländern lag bei über zwei, rund 150 davon über zehn Mikrogramm. Das radioaktive Schwermetall kann Schädigungen der Niere und der Leber verursachen.



Uran kommt häufig aus Gebirgen


Auch das Leitungswasser in vielen Gebieten Deutschlands ist deshalb nicht uneingeschränkt als Trinkwasser zu empfehlen. Hier ...

http://www.epochtimes.de/Mineralwasser- ... 49944.html