Die Grenzwertforschung
Beihilfe zur staatlich kontrollierten Giftbeibringung
Die Produktion und das in Verkehr bringen chemischer Substanzen wird durch Gesetze und Verordnungen kontrolliert. In den Handel kommende neue und jetzt auch alte Chemikalien werden routinemäßig auf Schädlichkeit getestet, für Hunderte von Stoffen wurden Grenzwerte festgelegt und hin und wieder werden Stoffe sogar verboten. Bundesdeutsche Arbeitsplätze, das Trinkwasser, die Atemluft und die Lebensmittel sind dadurch nicht gesünder geworden, im Gegenteil.
Die Kritiker von BUND, KATALYSE, ÖKOINSTITUT lassen sich dadurch nicht beirren und fordern noch mehr dieser staatlichen Aktivitäten: „Viele Grenzwerte seien noch zu hoch, viele gesundheitsschädlichen Wirkungen seien noch völlig unbekannt, überhaupt müsse noch mehr geforscht, und die Ergebnisse müssten schneller und konsequenter umgesetzt werden“. Als wäre die allumfassende Giftbeibringung das Resultat eines mangelhaften Kenntnisstands der Schadstoffforschung und von Versäumnissen in der praktischen Umsetzung ihrer Ergebnisse durch die staatliche Umweltpolitik. Um auf solche Kritik zu kommen, muss man allerdings ignorieren, was die Grenzwertforschung wirklich treibt, und wozu das gut ist.
Die Giftigkeit eines Schadstoffs interessiert nur, wenn er angewendet werden soll!
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Quelle: Argumente gegen die Medizin (1990)
In: Medizin
http://www.wissenschaftskritik.de/die-g ... tforschung
http://www.gegenstandpunkt.com/mszarx/m ... m_gren.htm