Allegemeine Volksverdummung und ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig Aufklärung in bezug auf Umweltfaktoren ist, oder?
Verkalkung, Depressionen, Schizophrenie etc., etc., etc.= Solange Ärtzeleitlinien die Psychiatrisierung fordern, sind diese Feststellungen ja wohl nicht verwunderlich-Grrrrrr--Unfassbar!
Fakten, Fakten, Fakten platzieren bis zum Abwinken ist angesagt.
LG
Angel
Jeder Vierte scheidet wegen Krankheit aus dem Berufsleben Rund 25 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland scheiden vorzeitig wegen Erwerbsminderung aus dem Berufsleben aus. In mehr als 200.000 Fällen jährlich liege dabei eine Berufsunfähigkeit vor. Dies berichtet die Victoria Lebensversicherung in Düsseldorf.
Alamierend: Jeder vierte Fall trete sogar schon vor dem 40 Lebensjahr ein.Häufigste Ursachen: Alkohol und Depressionen / Alkoholmissbrauch ist bei Männern die häufigste Ursache für einen vorzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben.
Der Verband Deutscher Rentenversicherungsträger habe im vergangenen Jahr 7.520 neue Rentenzugänge auf Grund alkoholbedingter Gesundheitsprobleme verzeichnet, so die Victoria. Innerhalb von zwei Jahren von 2000 bis 2002 sei dies ein drastischer Anstieg von 32 Prozent bei Männern. Frauen schieden am häufigsten wegen Depressionen vorzeitig aus dem Beruf aus.Weitere Gefahren: Verkalkung, Schizophrenie, BrustkrebsDie zweithäufigste Ursache bei Männern sei die Verkalkung der Herzkranzgefäße.
Mehr als 7.300 Männer seien auf Grund dieser Diagnose im vergangenen Jahr zu Frührentnern geworden. Im Vergleich zum Jahr 2000 seien dies drei Prozent mehr. Eine enorm hohe Steigerungsrate sei auch bei Frühberentungsanträgen in Folge von Depressionen und Schizophrenie zu verzeichnen. Im Vergleich zum Jahr 2000 stieg hier die Anzahl der Anträge bei Männern wegen Depressionen um 23 Prozent, die der Anträge auf Grund von Schizophrenie sogar um 41 Prozent.Bei Frauen seien Depressionen die häufigste Ursache für den Verlust der vollen Erwerbsfähigkeit. Im Jahr 2002 wurden aus diesem Grunde 7.600 Frauen zu Frührentnerinnen, das seien 37 Prozent mehr gewesen als vor zwei Jahren. Brustkrebs sei bei Frauen die zweithäufigste Ursache für ein vorzeitiges Ende des Berufslebens: Im vergangenen Jahr hätten 3.800 Betroffene Erwerbsminderungsrente beantragt. Die Zahl der Anträge wegen Brustkrebserkrankung sei in den vergangenen zwei Jahren um 13 Prozent gestiegen.
http://www.krankenkassen-direkt.de/news/news.pl?val=1142925832&news=65937396