Das National Institutes of Health hat in einer Langzeitstudie herausgefunden, daß Schlafapnoe und Depressionen stark zusammenhängen bei Patienten, die Atembeschwerden im Schlaf haben. Durch adäquate Therapie kann den Depressionen jedoch vorgebeugt werden. Hierzu gehören Gewichtsabnahme, Allergiekontrolle, Asthmabehandlung.
1408 Patienten hatten an der Studie teilgenommen.
Paul E. Peppard, Sleep Apnea Strongly Linked to Depression
Arch Intern Med 2006;166:1709-1715.