Saubere Luft

Luftreinhaltung/Feinstaeube
Juergen Trittin: Luftbelastung mit Feinstaeuben
muss drastisch reduziert werden
Nach Ansicht von Bundesumweltminister Juergen Trittin ist die Reduzierung von Feinstaeuben in der Luft die draengendste Aufgabe der Luftreinhaltung. „Die Belastung der Luft mit feinen und ultrafeinen Staubpartikeln gefaehrdet unsere Gesundheit. Sowohl Lungenerkrankungen als auch Herz- und Kreislauferkrankungen gehen in hohem Masse auf inhalierte Feinstaeube zurueck. Vor allem in den Ballungsgebieten werden jedes Jahr Hunderte und Tausende Menschen krank, in vielen Faellen mit toedlichem Ausgang,“ sagte Trittin bei der Eroeffnung eines Symposiums in Berlin anlaesslich des 25. Jahrestags der Genfer Luftreinhaltekonvention.
Trittin betonte, dass die von der EU gesetzten anspruchsvollen Grenzwerte fuer Feinstaeube ein wichtiger Schritt seien, um das Problem zu loesen. Die Luftqualitaetsgrenzwerte sind ab Januar 2005 verbindlich. Er forderte die Laender und Kommunen auf, dafuer zu sorgen, dass diese Grenzwerte eingehalten werden. Eine Absenkung der Grenzwerte stehe nicht zur Debatte.
Eine der groessten Quellen fuer die Belastung der Luft mit Staubpartikeln sind Dieselmotoren. Trittin begruesste deshalb die Zusage der deutschen Automobilindustrie, bis 2008 alle neuen Diesel-Pkw mit einem Partikelfilter auszuruesten, als einen bedeutenden Schritt fuer die weitere Verbesserung der Luftqualitaet. Jetzt sei die EU-Kommission am Zuge, einen Vorschlag fuer einen anspruchsvollen Grenzwert fuer die ab 2010 geltende Euro-5-Norm zu machen, so Trittin.
Juergen Trittin: Luftbelastung mit Feinstaeuben
muss drastisch reduziert werden
Nach Ansicht von Bundesumweltminister Juergen Trittin ist die Reduzierung von Feinstaeuben in der Luft die draengendste Aufgabe der Luftreinhaltung. „Die Belastung der Luft mit feinen und ultrafeinen Staubpartikeln gefaehrdet unsere Gesundheit. Sowohl Lungenerkrankungen als auch Herz- und Kreislauferkrankungen gehen in hohem Masse auf inhalierte Feinstaeube zurueck. Vor allem in den Ballungsgebieten werden jedes Jahr Hunderte und Tausende Menschen krank, in vielen Faellen mit toedlichem Ausgang,“ sagte Trittin bei der Eroeffnung eines Symposiums in Berlin anlaesslich des 25. Jahrestags der Genfer Luftreinhaltekonvention.
Trittin betonte, dass die von der EU gesetzten anspruchsvollen Grenzwerte fuer Feinstaeube ein wichtiger Schritt seien, um das Problem zu loesen. Die Luftqualitaetsgrenzwerte sind ab Januar 2005 verbindlich. Er forderte die Laender und Kommunen auf, dafuer zu sorgen, dass diese Grenzwerte eingehalten werden. Eine Absenkung der Grenzwerte stehe nicht zur Debatte.
Eine der groessten Quellen fuer die Belastung der Luft mit Staubpartikeln sind Dieselmotoren. Trittin begruesste deshalb die Zusage der deutschen Automobilindustrie, bis 2008 alle neuen Diesel-Pkw mit einem Partikelfilter auszuruesten, als einen bedeutenden Schritt fuer die weitere Verbesserung der Luftqualitaet. Jetzt sei die EU-Kommission am Zuge, einen Vorschlag fuer einen anspruchsvollen Grenzwert fuer die ab 2010 geltende Euro-5-Norm zu machen, so Trittin.