Da tut sich was / Amalgam

[Silvia K. Müller]

Hallo,

hier eine Kopie einer e-mail an CSN zu Eurer Kenntnisnahme.
Laß uns über Eure weiteren Erfahrungen wissen!

Liebe Grüße

Silvia K. Müller
CSN


E-Mail an CSN:
Sehr geehrte Damen und Herren,

An der Universitätsklinik Freiburg, Abteilung Institut für
Umweltmedizin und Hygiene, wurde jetzt das erste universitäre
Amalgamberatungszentrum eingerichtet, welche die Patienten
ernst nimmt und auch die fachgerechte Entfernung und ggf.
Ausleitung empfiehlt.
Der Institutsdirektor Prof. Franz Daschner, Träger des
Bundesverdienstkreuzes am Bande, des deutschen Umweltpreises
2000 und Ökomanager des Jahres 1998 ist nach Durchsicht der
wissenschaftlichen Literatur zu dem Schluß gekommen, dass
aufgrund der Datenlage es geboten erscheint, Amalgam
grundsätzlich nicht mehr zu empfehlen, und , da es positive
Ausleitungsstudien gibt, auch die Entfernung wissenschaftlich
begründet werden kann. Leider existieren noch keine
randomisierten kontrolierten Studien, welche die Schädlichkeit oder
Unschädlichkeit von Amalgam belegen und im Falle der Alzheimer-
ERkrankung würde eine solche Studie mindestens 70 Jahre
benötigen, doch gibt es durchaus ernstzunehmende Hinweise aus
kleinen retrospektiven Studien. Die Situation könnte ähnlich sein
wie in der Hormonersatztherapie: Bis endlich eine randomisierte
Studie durchgeführt wurde (aus ethischen Gründen 2003
abgebrochen) galten Hormone als präventiv für Herz-
Kreislauferkrankungen, Alzheimer-Demenz, Brust- und
Endometriumtumore. Und dies, obwohl es einige wenig beachtete
Studien gab, welche Hormone als Ursache von Tumoren und
Herzinfarkten belegten. Seit 2003 ist nun klar, das Hormone sogar
das Risiko, an Herz-Kreislauferkrankungen oder Tumoren zu
versterben deutlich erhöhen und es alleine in Deutschland pro Jahr
etwa 10000 Frauen gab und gibt, welche durch die Ennahme von
Hormonen an Brustkrebs verstarben! (So große Effekte hatte man
vorher übersehen!). Im Falle von Amalgam bedeutet dies, dass man
sehr wohl negative Studien beachten und ernst nehmen muß,
besonders, wenn dieser Füllstoff bei einer so großen Bevölkerung
angewandt wird. Selbst kleine Effekte würden hier einen großen
gesundheitlichen und auch wirtschaftlichen Schaden anrichten.
Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. J. Mutter
Uni-Zentrum Naturheilkunde Freiburg
Institut für Umweltmedizin und Hygiene
Universitätsklinikum
Breisacherstr. 60
D - 79106 Freiburg
Germany
Tel: ++49 (0)761/270548-4(-9)
Fax: ++49 (0)761/2705440
<http://www.iuk-freiburg.de> Qualitätsmanagementsystem zertifiziert
nach DIN EN ISO 9001:2000

[Regentropfen]

Hallo Silvia,

ich bin nicht sicher, ob man denen trauen kann.
Die haben doch auch bei EUHEALS mitgemischt, diese
Uni Freiburg.

Sicher, sie erkennen wenigstens nach außen an, daß es uns gibt.
Wenn einer da war, wäre es toll die ERfahrungen von dort zu hören.

Regentropfen