Bei Genbaumwolle doch Pestizide notwendig

Bei Genbaumwolle doch Pestizide notwendig

Beitragvon Alex » Montag 31. Juli 2006, 07:26

Wieder einmal haben sich die Verheißungen der Grünen Gentechnik als heiße Luft entpuppt. Greenpeace meldet, dass chinesische Bauern, die gentechnisch veränderte Baumwolle anbauen, hohe Verluste einfahren. Das habe eine Langzeituntersuchung des chinesischen Landwirtschaftsministeriums und der Cornell University aus New York ergeben.

Laut der Untersuchung hatten die Bauern etwa acht Prozent weniger Einkommen als ihre Kollegen, die konventionelle Baumwolle ist ein einjähriger, meist bis zu 1,2 Meter hoch kultivierter Busch mit dichter basaler Verzweigung und langgestielten, behaarten, 3 bis 7-lappigen Blättern und kurzgestielten, in den Blattachseln sitzenden Blüten.Baumwolle auf ihren Feldern anbauen. Das beweise, dass die großen Agrarkonzerne wie etwa Monsanto ihre Versprechen nicht einlösen können, sagen die Umweltschützer.

Von den Herstellern der Funktionelle Einheit der Vererbung; abgegrenzter Bereich auf der DNS, der die Information zur Herstellung eines Proteins (z.B. eines Hormons) beinhaltet. Gen-Pflanzen heißt es immer, dass ihre Pflanzen weniger P. sind bioaktive Substanzen, die ubiquitär in der Umwelt verteilt sind. Der Begriff P. steht auch häufig als Synonym für Pflanzenschutzmittel oder Schädlingsbekämpfungsmittel.Pestizide und damit weniger Kosten verursachen. Dadurch würde der Anbau auch umweltfreundlicher. Das Gegenteil ist der Fall: Bis zu zwanzig Mal mussten die chinesischen Bauern ihre Baumwollpflanzen mit Pestiziden behandeln, um Pflanzenschädlinge unter Kontrolle zu bekommen.

Dabei handelte es sich jedoch nicht um den Baumwollkapselwurm - gegen die die Pflanzen aufgrund des eingebauten Giftes des Bazillus thuringiensis resistent sind - sondern um andere Schädlinge. Nach sieben Jahren des Anbaus der Funktionelle Einheit der Vererbung; abgegrenzter Bereich auf der DNS, der die Information zur Herstellung eines Proteins (z.B. eines Hormons) beinhaltet. Gen-Baumwolle ist ein einjähriger, meist bis zu 1,2 Meter hoch kultivierter Busch mit dichter basaler Verzweigung und langgestielten, behaarten, 3 bis 7-lappigen Blättern und kurzgestielten, in den Blattachseln sitzenden Blüten.Baumwolle hat sich das ökologische Gleichgewicht auf dem Acker verschoben, moniert Greenpeace. Heute treten neue Schädlinge auf, die nur mit vermehrtem Pestizideinsatz bekämpft werden können.

Ähnlich ihrer konventionell arbeitenden Kollegen mussten letztlich auch die Bauern Insektenvernichtungsmittel verwenden, die auf die neue Baumwolle gesetzt haben. Allerdings hatten sie höhere Kosten, denn gentechnisch veränderte Saaten kosten dreimal soviel wie klassische Samen. Letztlich haben die Bauern in den ersten Jahren des Anbaus mit Gen-Baumwolle zwar 36 Prozent mehr Einkommen erreicht, weil sie bis zu 70 Prozent weniger Pestizide einsetzten, doch das finanzielle Polster verloren sie später wieder.

Chinesische Bauern waren weltweit die ersten, die gentechnisch veränderte Baumwolle anbauten. Derzeit beläuft sich ihre Zahl auf fünf Millionen. Gentechnisch veränderte Baumwolle wird auch in Mexiko und Südafrika großflächig angebaut.

München, 30.07.2006

Autor: Natur + Kosm
Alex
 

Bei Genbaumwolle doch Pestizide notwendig

Beitragvon Chris » Samstag 5. August 2006, 17:51

Bei allen Genpflanzen werden immer mehr Pestizide benötigt. Die "stabileren" Pollen der Genpflanzen gehen auch auf die Unkräuter usw. über.
Chris
 


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