Das Programm Evaluation Komplementärmedizin hat gezeigt:
Komplementärmedizin ist wirtschaftlich
Am 17. Mai 2009 stimmen wir in der Schweiz darüber ab, ob die Komplementärmedizin
in unserer Bundesverfassung verankert werden soll. Dabei spielen auch Überlegungen zu Kosten und Nutzen komplementärmedizinischer Therapien eine Rolle. Das grossangelegte wissenschaftliche Programm Evaluation Komplementärmedizin (PEK) hat interessante Daten dazu geliefert.
Die Umfragen sprechen eine deutliche Sprache:
Für die Schweizer Bevölkerung ist Komplementärmedizin ein wichtiger Teil der medizinischen Versorgung, dem künftig ein grösserer Stellenwert zukommen sollte. 58% sind der Meinung, die Medizin in der Schweiz benötige mehr Alternativmedizin. Nur 21% wollten demgegenüber mehr Spitzenmedizin und lediglich 15% mehr Arztpersonal (GFS-Forschungsinstitut 2001). Erstaunliche 55% der Bevölkerung würden die Behandlung in einem komplementärmedizinischen Spital derjenigen in einem herkömmlichen Spital vorziehen (Polyquest 2001 und 2005), und 81% wollen, dass die Komplementärmedizin in unserer Bundesverfassung umfassend berücksichtigt wird
(Sondage santé 2008)...
Komplementärmedizin ist wirtschaftlich
http://www.unioncomed.ch/pdf/news/090416_Komplementaermedizin_ist_wirtschaftlich.pdf