Autismus durch Quecksilber

Autismus durch Quecksilber

Beitragvon Solei » Sonntag 17. April 2005, 22:00

Die University of Texas Health Science Center in San Antonio hat die erschreckende Feststellung gemacht, daß Autismus mit Quecksilberbelastung zusammenhängt.
Man hat festgestellt, daß in den Regionen in denen Autismus am höchsten vertreten ist, die höchste Quecksilberbelastung in der Umwelt vorzufinden ist.
Die Autismusrate in ländlichen Schulen ist um 61% angestiegen.
Bei vielen Kinder began der Autismus nach Impfungen, die Quecksilber konserviert waren.
Eine andere schwerwiegenden Ursache sind alte Kohlekraftwerke, die die Umwelt mit Quecksilber verschmutzen. Durch Regen gelangt das Quecksilber dann in die Nahrungskette.

Quecksilber ist ein sehr stark wirkendes Neurotoxin, das in der Lage ist Sehen, Gehen und Schreiben zu beeinträchtigen. Es verursacht Gefühlsschwankungen, Gedächtnisverlust und andere mentale Störungen. Es braucht nicht viel dazu, wenn man bedenkt, daß 1/70 Teelöffel einen 25 Acre See so stasrk kontaminieren kann, daß man Fisch daraus nicht mehr essen kann.
Solei
 

Autismus durch Quecksilber

Beitragvon Betty Zett » Dienstag 26. April 2005, 10:14

Trotzdem schaut kaum ein Arzt den Betroffenen in den Mund.
Sie werden statt dessen in Anstalten abgeschoben.
Grausam.
Betty Zett
 

Autismus durch Schwermetalle und Chemikalien

Beitragvon Janik » Dienstag 5. Juli 2005, 21:40

Impfungen und Umweltschadstoffe werden nun auch in Zusammenhang mit der
schnell steigenden Autismusrate gebracht.
Janik
 

Autismus durch Quecksilber

Beitragvon Konstantin » Mittwoch 6. Juli 2005, 14:22

Dazu gibt es eine ganz konkrete Studie:

The Thimerosal Connection to Autism and Other Developmental Disorders
Jonathan Campbell, 4/29/2004
Konstantin
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