CHEMIKALIEN - AMALGAM
taz Nr. 7040 vom 28.4.2003,: Amalgam doch giftiger als gedacht
Schwedische Regierungsstudie fordert ein EU-weites Verbot von Zahnfüllung aus Amalgam. Das Quecksilber in der Legierung belaste den Körper schon in halb so großen Dosen wie bisher angenommen. Viele müssten mit Nebenwirkungen rechnen
aus Stockholm REINHARD WOLFF
"Die Anwendung von Amalgam sollte in der gesamten EU verboten werden." Dies ist das Fazit einer schwedischen Studie. Im Auftrag der schwedischen Regierung hatte Marths Berlin, Professor für Umweltmedizin an der Universität Lund, die verschiedenen Zahnfüllungsmaterialen untersucht. Professor Berlin kommt darin zu dem Schluss, dass viel geringere Mengen Quecksilber im Blut bereits schädlicher sind als bislang angenommen. Amalgam besteht zur Hälfte aus Quecksilber, den Rest der Legierung bilden Silber, Zinn, Kupfer und Zink. ... http://www.taz.de/pt/2003/04/28/a0098.nf/text
http://64.233.183.104/search?q=cache:xRnrjomd-KEJ:http://www.safer-world.org/d/newsletter/2003/46.htm+Bayerisches+Umweltministerium+Duftstoffe&hl=de&ie=UTF-8