Ausschnitt aus der Kalifornischen Gesetzgebung (S.11):
"......Stimmungsaufhellende chemische Duftstoffe sind im Bereich oeffentlicher Transportmittel wie Bahnhoefe, Faehrschiffe, Zuege, Flugzeuge und in allen oeffentlichen Bereichen zu verbieten, einschliesslich jeglicher Verbreitung ueber die Heizung, das Belueftungssystm, die kLimaanlage oder an der Wand montierte Vorrichtungen, befestigt am Toilettenrand oder auch nur von Leuten in die lUft gesprueht.
Es sind geeignete Vorkehrungen zu treffen, um Menschen mit Chemikalienunvertraeglichkeit Allergien, Asthma, anderen Atemwegserkrankungen, neurologischen Beschwerden, Post-Polio-Syndrom, Multipler Sklerose usw. und anderen Erkrankungen die Teilnahme am oeffentlichen Leben zu ermoeglichen. Zu den Loesungsvorschlaegen gehoeren Dinge wie die Verwendung unbedenklicher Baumaterialien, unbedenklicher Reinigungs- und Pflegemittel und der Einsatz von Personal in Schluesselpositionen, das weder Duftstoffe verwendet noch raucht. ....."
Ein haeufig vorkommendes Phaenomen ist, dass das eigene Riechorgan abstumpft. Man und haeufiger frau riecht den haeufig "angelegten" Duftstoff, nicht mehr und verwendet folglich immer groessere Mengen. Es tritt eine Art Suchtverhalten ein, ohne dies selbst wahrzunehmen. Hinzu kommt, dass viele Chemikaliengeschaedigte ihren Riechsinn beinahe oder voellig eingebuesst haben.
Es hat ueber 100 Jahre gedauert, bis die Toxizitaet des Passivrauchens erforscht und das Rauchen in oeffentlichen Gebaeuden beschraenkt oder verboten wurde.