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Neues von Prof Dr. med. D. Belpomme

BeitragVerfasst: Sonntag 3. Juli 2016, 04:53
von PappaJo
Was ist den davon zu halten? Hört sich für den Laien ziemlich plausibel an und somit hätte man ja quasi eine Therapie!

...Astrozyten, auch als Astroglia bekannt, gehören bekanntlich zur Familie der Gliazellen und sind Bestandteil des zentralen und peripheren menschlichen Nervensystems, wo sie eine Art „Stützgerüst für die Nervenzellen“ bilden. Die zentrale Rolle der Astrozyten ist die der Aufrechterhaltung des neuronalen Metabolismus und der Neurotransmittersynthese. Astrozyten werden bekanntlich mit neurodegenerativen Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose, der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS), der Alzheimer-Krankheit, der Huntington-Krankheit und der Parkinson-Krankheit in Verbindung gebracht.

Unter dem Aspekt der Astrozyten sieht der Onkologe und Forscher Domique Belpomme auch die Erkrankung der Elektrohypersensibilität und/oder der Multiplen Chemikalien Sensibilität. Unter der Dauerexpostion von künstlichen elektromagnetischen Wellen und/oder Chemikalien könne es bei Strahlen intoleranten Menschen zu einer Veränderung in der mitochondrialen DNA der Astrozyten kommen und in der Folge zu einer erhöhten Anzahl von Gliazellen, zu einer sogenannten reaktionellen kompensatorischen Gliose. „Eine solche Entwicklung ist leider nicht mehr ganz rückgängig zu machen“, sagt Prof. Dr. med. D. Belpomme....

Quelle: https://www.gigaherz.ch/neues-von-prof- ... -belpomme/

Re: Neues von Prof Dr. med. D. Belpomme

BeitragVerfasst: Sonntag 3. Juli 2016, 11:20
von lilly
Hallo PappaJo!
Ein interessanter Link wie ich finde. Ich hatte 1998 einige Palladiumkronen im Mund, als mir eine Zahnärztin gegen meinen Willen
noch eine Amalgamfüllung legte. Das war der Beginn meiner Patientenkarriere.
Fortan konnte ich nicht mehr schlafen, und auch das Essen wurde immer schwieriger. Als ich einmal etwas säurehaltiges zu mir nahm,
und dabei mit der Gabel an das Zahnmetall stiess, erhielt ich einen elektrischen Schlag, und meine Zunge lag für 30 Minuten "am Boden".
Nach und nach konnte ich erst nur lallen und schliesslich wieder sprechen. Bald darauf bekam ich die Myasthenia Gravis.
Glücklicherweise hatte ich damals noch fähige Ärzte. Diverse Metallallergien wurden festgestellt, und ich liess sämtliche Zahnmetalle
durch Keramik ersetzen. Meine Abneigung gegen Metalle ist geblieben, zu deutlich habe ich noch die verzweifelte Schlaflosigkeit
in Erinnerung, ich konnte das Brummen des Stromflusses in meinem Kopf förmlich hören!
Die Myasthenie ist mir erhalten geblieben, und seit etwa 2 Jahren weiss ich nun, dass das Medikament Pyriostigmin wohl an meiner
MCS nicht unbeteiligt ist. Fähige Neurologen ? Leider Fehlanzeige...
Liebe Grüsse lilly