Projekt TENDR: Targeting Neuro-Developmental Umweltrisiken.

Projekt TENDR: Targeting Neuro-Developmental Umweltrisiken.

Beitragvon howl of wolves » Sonntag 3. Juli 2016, 11:34

Kurze Mitteilung Volumen 124 | Ausgabe 7 | Juli 2016

Umwelt Gesundheit Perspekti; DOI:10.1289 / EHP358



Projekt TENDR: Targeting Neuro-Developmental Umweltrisiken. Das TENDR-Konsensus-Statement


Zusammenfassung


Zusammenfassung: Kinder in Amerika sind heute eine unannehmbar hohe Risiko der Entwicklung Neuroentwicklungsstörungen, die das Gehirn und Nervensystem einschließlich Autismus, Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung, geistiger Behinderung und anderen Lern- und Verhaltensstörungen Behinderungen betreffen. Dies sind komplexe Erkrankungen mit multiplen Ursachen – genetische, soziale und ökologische. Der Beitrag von giftigen Chemikalien zu diesen Störungen kann verhindert werden. Ansatz: führende wissenschaftliche und medizinische Experten zusammen mit Kinder Gesundheit Fürsprecher, trafen sich im Jahr 2015 im Rahmen des Projekts TENDR: Targeting Neuro-Developmental Umweltrisiken erteilen einen Aufruf zum Handeln zu weit verbreiteten Forderungen an Chemikalien, die fetale stören und Kinder Entwicklung des Gehirns. Basierend auf den verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse, haben die TENDR Autoren identifiziert Paradebeispiele für giftige Chemikalien und Schadstoffe, die Kinder Risiken für Neuroentwicklungsstörungen zu erhöhen. Dazu gehören Chemikalien, ausgiebig in verbrauchernahen Produkten verwendet werden und geworden, die in der Umwelt weit verbreitet. Einige sind Chemikalien, die Kinder und schwangere Frauen regelmäßig ausgesetzt sind, und sie werden in den Gremien der praktisch alle Amerikaner in nationalen Erhebungen unter der Leitung von den US-Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention erkannt. Die überwiegende Mehrheit der Chemikalien in Industrie-und Konsumprodukten werden fast keine Tests für Entwicklungsstörungen Neurotoxizität oder andere gesundheitliche Auswirkungen unterzogen. Fazit: Aufbauend auf diesen Erkenntnissen, wir behaupten, dass das derzeitige System in den Vereinigten Staaten für die Bewertung wissenschaftlichen Erkenntnis und gesundheitsbezogener Entscheidungen über Umweltchemikalien grundlegend defekt ist. Zur Verringerung die unannehmbar hohe Prävalenz der Neuroentwicklungsstörungen in unsere Kinder müssen wir beseitigen oder erheblich reduzieren Exposition gegenüber chemischen Stoffen, die zu diesen Bedingungen beitragen. Wir müssen annehmen, dass einen neuen Rahmen für die Bewertung von Chemikalien, die haben das Potenzial, die Entwicklung des Gehirns stören und zu verhindern, dass diejenigen, die ein Risiko darstellen können. Diese Konsenserklärung legt den Grundstein für die Entwicklung von Empfehlungen zu überwachen, zu bewerten und zu Expositionen gegenüber neurotoxischen Chemikalien zu reduzieren. Diese Maßnahmen sind dringend notwendig, um gesunde Gehirnentwicklung zu schützen, so dass heutige und zukünftige Generationen ihr volle Potenzial erreichen können.
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Brief Communication Volume 124 | Issue 7 | July 2016

Environ Health Perspect; DOI:10.1289/EHP358



Project TENDR: Targeting Environmental Neuro-Developmental Risks. The TENDR Consensus Statement

PDF Version (181 KB) http://ehp.niehs.nih.gov/wp-content/upl ... 58.alt.pdf


Summary


SUMMARY: Children in America today are at an unacceptably high risk of developing neurodevelopmental disorders that affect the brain and nervous system including autism, attention deficit hyperactivity disorder, intellectual disabilities, and other learning and behavioral disabilities. These are complex disorders with multiple causes—genetic, social, and environmental. The contribution of toxic chemicals to these disorders can be prevented. APPROACH: Leading scientific and medical experts, along with children’s health advocates, came together in 2015 under the auspices of Project TENDR: Targeting Environmental Neuro-Developmental Risks to issue a call to action to reduce widespread exposures to chemicals that interfere with fetal and children’s brain development. Based on the available scientific evidence, the TENDR authors have identified prime examples of toxic chemicals and pollutants that increase children’s risks for neurodevelopmental disorders. These include chemicals that are used extensively in consumer products and that have become widespread in the environment. Some are chemicals to which children and pregnant women are regularly exposed, and they are detected in the bodies of virtually all Americans in national surveys conducted by the U.S. Centers for Disease Control and Prevention. The vast majority of chemicals in industrial and consumer products undergo almost no testing for developmental neurotoxicity or other health effects. CONCLUSION: Based on these findings, we assert that the current system in the United States for evaluating scientific evidence and making health-based decisions about environmental chemicals is fundamentally broken. To help reduce the unacceptably high prevalence of neurodevelopmental disorders in our children, we must eliminate or significantly reduce exposures to chemicals that contribute to these conditions. We must adopt a new framework for assessing chemicals that have the potential to disrupt brain development and prevent the use of those that may pose a risk. This consensus statement lays the foundation for developing recommendations to monitor, assess, and reduce exposures to neurotoxic chemicals. These measures are urgently needed if we are to protect healthy brain development so that current and future generations can reach their fullest potential.
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http://ehp.niehs.nih.gov/EHP358
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Re: Projekt TENDR: Targeting Neuro-Developmental Umweltrisik

Beitragvon Kira » Donnerstag 7. Juli 2016, 18:10

Maschinelle Übersetzung
01.Juli.2016
von By Roni Caryn Rabin

Ein Aufruf zum Handeln gegen/auf giftige Chemikalien

Jeden Tag werden Kinder und Erwachsene zu einer Vielzahl von Chemikalien, die in gemeinsamen Haushaltsgegenstände gefunden ausgesetzt. Nun wird ein wachsender Körper der Forschung legt nahe, dass viele dieser Chemikalien -, die verwendet werden, um Kunststoff flexibler, Obst und Gemüse reichlich vorhanden und Polster weniger entzündlich - auch eine Bedrohung für die Entwicklung des Gehirns darstellen können.

Während die Verbindung zwischen frühen chemischen Exposition und der Entwicklung des Nervenstörungen bei Kindern eine Frage der wissenschaftlichen Debatte bleibt, ruft eine einzigartige Koalition von Top-Ärzten, Wissenschaftlern und Gesundheit setzt sich für aggressivere Regulierung. Das Ziel ist, werdende Mütter, Säuglinge und Kinder von neurotoxischen Chemikalien zu schützen, indem sie verstärkte Anstrengungen Luftverschmutzung einzudämmen, sanieren alte Bleirohre, bestimmte Pestizide auslaufen zu lassen, endokrin wirksame Chemikalien in Lebensmittelverpackungen und Kunststoffen und kommen mit einem Plan verbieten für immer mit feuerhemmenden Mitteln von Möbeln beladen befreien.

Die Wissenschaftler beachten Sie, dass Störungen der neurologischen Entwicklung sind komplex und haben mehrere genetische, soziale und ökologische Ursachen. Aber die meisten Chemikalien heute im Einsatz nicht ausreichend auf Sicherheit geprüft wurden, bevor sie auf den Markt zugelassen werden, sagte Dr. Jeanne Conry, ein Gynäkologen und ein ehemaliger Präsident der American College of Geburtshelfer und Gynäkologen, die einen Teil der Koalition ist.

"Bevor wir Medizin verschreiben können, müssen wir es sicher beweisen", sagte sie. "Wie kommt es mit der chemischen Industrie, nehmen wir an, alles sicher ist und zu beweisen, es schadet das?"

Am Freitag billigte der Koalition ein first-of-its-kind-Konsensus-Stellungnahme Projekt Tendr genannt, die für das Targeting von Umweltrisiken der Entwicklung des Nerven steht. Die Erklärung wurde in der Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives veröffentlicht und verwandte Artikel werden in den nächsten Monaten in der Endokrinologie, Pflege, Pädiatrie und Epidemiologie Zeitschriften veröffentlicht.
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Original
A Call for Action on Toxic Chemicals


By Roni Caryn Rabin
July 1, 2016

Every day, children and adults are exposed to a variety of chemicals found in common household items. Now a growing body of research suggests that many of these chemicals — which are used to make plastic more flexible, fruits and vegetables more abundant and upholstery less flammable — may also pose a threat to the developing brain.

While the link between early chemical exposure and neurodevelopment disorders in children remains a matter of scientific debate, a unique coalition of top doctors, scientists and health advocates is calling for more aggressive regulation. The goal is to protect expectant mothers, infants and children from neurotoxic chemicals by stepping up efforts to curb air pollution, remediate old lead pipes, phase out certain pesticides, ban endocrine-disrupting chemicals used in food packaging and plastics and come up with a plan for getting rid of furniture laden with fire retardants.

The scientists note that neurodevelopmental disorders are complex and have multiple genetic, social and environmental causes. But most chemicals in use today were not adequately tested for safety before being allowed on the market, said Dr. Jeanne Conry, an obstetrician-gynecologist and a past president of the American College of Obstetricians and Gynecologists, which is part of the coalition.

“Before we can prescribe medicine, we have to prove it’s safe,” she said. “So how come with the chemical industry, we assume everything is safe and have to prove there’s harm?”

On Friday the coalition endorsed a first-of-its-kind consensus statement called Project Tendr, which stands for Targeting Environmental NeuroDevelopmental Risks. The statement was published in the scientific journal Environmental Health Perspectives http://ehp.niehs.nih.gov/EHP358/ , and related articles are being published over the next few months in endocrinology, nursing, pediatrics and epidemiology journals.
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http://well.blogs.nytimes.com/2016/07/0 ... cals/?_r=2
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Re: Projekt TENDR: Targeting Neuro-Developmental Umweltrisik

Beitragvon Nachtigall » Dienstag 12. Juli 2016, 12:45

7. Juli 2016

Studie: Eine fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern durch Umweltgifte – Report: A host of common chemicals endanger child brain development

In einer neuen Studie fanden Forscher bei 90 Prozent der untersuchten Schwangeren einen wahren Chemie-Cocktail im Blut. Bis zu 62 verschiedenen Chemikalien auf einmal ließen sich teilweise nachweisen. Diese Chemikalien schädigen das Gehirn des Kindes bereits im Mutterleib. Blei, Quecksilber, Pestizide, Weichmacher, Flammschutzmittel mit polybromierten Biphenylen und Luftschadstoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sollen die Ursache dafür sein, dass immer mehr Kinder Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufweisen. Besonders Weichmachern während der Schwangerschaft wirkt sich auf die Intelligenz von Kindern aus.
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https://netzfrauen.org/2016/07/07/studi ... evelopmen/
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