Kurze Mitteilung Volumen 124 | Ausgabe 7 | Juli 2016
Umwelt Gesundheit Perspekti; DOI:10.1289 / EHP358
Projekt TENDR: Targeting Neuro-Developmental Umweltrisiken. Das TENDR-Konsensus-Statement
Zusammenfassung
Zusammenfassung: Kinder in Amerika sind heute eine unannehmbar hohe Risiko der Entwicklung Neuroentwicklungsstörungen, die das Gehirn und Nervensystem einschließlich Autismus, Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung, geistiger Behinderung und anderen Lern- und Verhaltensstörungen Behinderungen betreffen. Dies sind komplexe Erkrankungen mit multiplen Ursachen – genetische, soziale und ökologische. Der Beitrag von giftigen Chemikalien zu diesen Störungen kann verhindert werden. Ansatz: führende wissenschaftliche und medizinische Experten zusammen mit Kinder Gesundheit Fürsprecher, trafen sich im Jahr 2015 im Rahmen des Projekts TENDR: Targeting Neuro-Developmental Umweltrisiken erteilen einen Aufruf zum Handeln zu weit verbreiteten Forderungen an Chemikalien, die fetale stören und Kinder Entwicklung des Gehirns. Basierend auf den verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse, haben die TENDR Autoren identifiziert Paradebeispiele für giftige Chemikalien und Schadstoffe, die Kinder Risiken für Neuroentwicklungsstörungen zu erhöhen. Dazu gehören Chemikalien, ausgiebig in verbrauchernahen Produkten verwendet werden und geworden, die in der Umwelt weit verbreitet. Einige sind Chemikalien, die Kinder und schwangere Frauen regelmäßig ausgesetzt sind, und sie werden in den Gremien der praktisch alle Amerikaner in nationalen Erhebungen unter der Leitung von den US-Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention erkannt. Die überwiegende Mehrheit der Chemikalien in Industrie-und Konsumprodukten werden fast keine Tests für Entwicklungsstörungen Neurotoxizität oder andere gesundheitliche Auswirkungen unterzogen. Fazit: Aufbauend auf diesen Erkenntnissen, wir behaupten, dass das derzeitige System in den Vereinigten Staaten für die Bewertung wissenschaftlichen Erkenntnis und gesundheitsbezogener Entscheidungen über Umweltchemikalien grundlegend defekt ist. Zur Verringerung die unannehmbar hohe Prävalenz der Neuroentwicklungsstörungen in unsere Kinder müssen wir beseitigen oder erheblich reduzieren Exposition gegenüber chemischen Stoffen, die zu diesen Bedingungen beitragen. Wir müssen annehmen, dass einen neuen Rahmen für die Bewertung von Chemikalien, die haben das Potenzial, die Entwicklung des Gehirns stören und zu verhindern, dass diejenigen, die ein Risiko darstellen können. Diese Konsenserklärung legt den Grundstein für die Entwicklung von Empfehlungen zu überwachen, zu bewerten und zu Expositionen gegenüber neurotoxischen Chemikalien zu reduzieren. Diese Maßnahmen sind dringend notwendig, um gesunde Gehirnentwicklung zu schützen, so dass heutige und zukünftige Generationen ihr volle Potenzial erreichen können.
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Brief Communication Volume 124 | Issue 7 | July 2016
Environ Health Perspect; DOI:10.1289/EHP358
Project TENDR: Targeting Environmental Neuro-Developmental Risks. The TENDR Consensus Statement
PDF Version (181 KB) http://ehp.niehs.nih.gov/wp-content/upl ... 58.alt.pdf
Summary
SUMMARY: Children in America today are at an unacceptably high risk of developing neurodevelopmental disorders that affect the brain and nervous system including autism, attention deficit hyperactivity disorder, intellectual disabilities, and other learning and behavioral disabilities. These are complex disorders with multiple causes—genetic, social, and environmental. The contribution of toxic chemicals to these disorders can be prevented. APPROACH: Leading scientific and medical experts, along with children’s health advocates, came together in 2015 under the auspices of Project TENDR: Targeting Environmental Neuro-Developmental Risks to issue a call to action to reduce widespread exposures to chemicals that interfere with fetal and children’s brain development. Based on the available scientific evidence, the TENDR authors have identified prime examples of toxic chemicals and pollutants that increase children’s risks for neurodevelopmental disorders. These include chemicals that are used extensively in consumer products and that have become widespread in the environment. Some are chemicals to which children and pregnant women are regularly exposed, and they are detected in the bodies of virtually all Americans in national surveys conducted by the U.S. Centers for Disease Control and Prevention. The vast majority of chemicals in industrial and consumer products undergo almost no testing for developmental neurotoxicity or other health effects. CONCLUSION: Based on these findings, we assert that the current system in the United States for evaluating scientific evidence and making health-based decisions about environmental chemicals is fundamentally broken. To help reduce the unacceptably high prevalence of neurodevelopmental disorders in our children, we must eliminate or significantly reduce exposures to chemicals that contribute to these conditions. We must adopt a new framework for assessing chemicals that have the potential to disrupt brain development and prevent the use of those that may pose a risk. This consensus statement lays the foundation for developing recommendations to monitor, assess, and reduce exposures to neurotoxic chemicals. These measures are urgently needed if we are to protect healthy brain development so that current and future generations can reach their fullest potential.
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http://ehp.niehs.nih.gov/EHP358