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Straßenverkehr erhöht Allergie-Risiko bei Kindern

BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Juli 2008, 07:27
von Karlheinz
Medizin 01.07.2008

Der Straßenverkehr erhöht das Allergie-Risiko bei Kindern.

Zu diesem Ergebnis kommt eine im "American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine" veröffentlichte Studie. Münchner Forscher hatten mehr als 3000 in Städten lebende Kinder von ihrer Geburt bis zu ihrem sechsten Lebensjahr beobachtet. Demnach hatten Kinder, die weniger als 50 Meter von einer viel befahrenen Hauptstraße entfernt wohnten ein um 50 Prozent höheres Risiko an asthmatischer Bronchitis, Heuschnupfen, Ekzemen oder Allergien zu erkranken, als abgeschiedener wohnende Altersgenossen. Den Ergebnissen der Studie zufolge nahmen Bronchitis und Pollen-Allergien mit steigender Feinstaubbelastung zu, während Ekzeme umso öfter auftraten, je höher die Stickstoff-Belastung war. [seyn]

(Quelle: )

http://www.dradio.de/dlf/meldungen/forschak/809974/

Straßenverkehr erhöht Allergie-Risiko bei Kindern

BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Juli 2008, 11:03
von Maria Magdalena
Das ist richtig. Allerdings haben die Forscher vergessen in ihre Studie die Wechselwirkungen zwischen den Schadstoffen im Straßenverkehr und denen in den zahlreichen Impfungen ( Quecksilber, Formaldehyd etc. ), die die kleinen Menschen verabreicht bekommen, zu berücksichtigen. Unglaublich wie viele Gifte die Kinder heutzutage schon kurz nach ihrer Geburt verkraften müssen. Und man sieht die Folgen. Die meisten sind chronisch krank. Hinzu kommt noch die falsche Ernährung und die extreme Schadstoffbelastung in Innenräumen. In diesen Plastik-Gebäuden ist die Luft nicht weniger ungesund als im Straßenverkehr. Ich frage mich, wer soll diese kranke Gesellschaft finanzieren? Übrigens in China sind viele Säuglinge und Kleinkinder an Impfungen gestorben.
- Editiert von Maria Magdalena am 02.07.2008, 11:05 -