WECF fordert erweitertes Substanzverbot

Gesundheitsschädliche Chemikalien gefährden die geistige und organische
Entwicklung von Kindern
WECF fordert von Europaparlamentariern die Gesetzesvorlagen für die Pestizid-, Spielzeug und
Kosmetikrichtlinie nachzubessern und hormonsystemverändernde, krebserregende und neurotoxische
Substanzen zu verbieten
Brüssel/ München 8.10.2008
Gefährliche Chemikalien in Lebensmitteln, Spielzeug, Kosmetik und anderen Produkten des
täglichen Bedarfs schädigen nach Aussagen von Experten die Gehirnentwicklung und die
Entwicklung der Fortpflanzungsorgane von Kindern nachhaltig. Die Frauen- und
Umweltorganisation WECF – Women in Europe for a Common Future - fordert erneut im Blick auf
die Novellierung der Spielzeug-, Kosmetik-, Lebensmittel und Pestizidrichtlinie, über die das
Europäische Parlament im Ende dieses bzw. Anfang kommenden Jahres entscheiden wird,
gesundheitsschädigende Stoffe in Produkten des täglichen Gebrauchs zu verbieten. Im Rahmen
eines Treffens, zu dem WECF gestern in Brüssel Parlamentarier und Umweltgesundheitsexperten
eingeladen hat, informierte die Organisation über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse
zum Zusammenhang von Kindergesundheit und Chemikalien in Alltagsprodukten.
mehr: http://www.wecf.eu/download/2008/08-10-08-Ch-ExpertengesprchBrssell.fin.pdf
Entwicklung von Kindern
WECF fordert von Europaparlamentariern die Gesetzesvorlagen für die Pestizid-, Spielzeug und
Kosmetikrichtlinie nachzubessern und hormonsystemverändernde, krebserregende und neurotoxische
Substanzen zu verbieten
Brüssel/ München 8.10.2008
Gefährliche Chemikalien in Lebensmitteln, Spielzeug, Kosmetik und anderen Produkten des
täglichen Bedarfs schädigen nach Aussagen von Experten die Gehirnentwicklung und die
Entwicklung der Fortpflanzungsorgane von Kindern nachhaltig. Die Frauen- und
Umweltorganisation WECF – Women in Europe for a Common Future - fordert erneut im Blick auf
die Novellierung der Spielzeug-, Kosmetik-, Lebensmittel und Pestizidrichtlinie, über die das
Europäische Parlament im Ende dieses bzw. Anfang kommenden Jahres entscheiden wird,
gesundheitsschädigende Stoffe in Produkten des täglichen Gebrauchs zu verbieten. Im Rahmen
eines Treffens, zu dem WECF gestern in Brüssel Parlamentarier und Umweltgesundheitsexperten
eingeladen hat, informierte die Organisation über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse
zum Zusammenhang von Kindergesundheit und Chemikalien in Alltagsprodukten.
mehr: http://www.wecf.eu/download/2008/08-10-08-Ch-ExpertengesprchBrssell.fin.pdf