Seite 1 von 1

Müsli und das Geschlecht des Nachwuchses

BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Januar 2009, 08:54
von Karlheinz
Es gibt ja doch diverse Studien, die zeigen, dass regional erhöhte Chemikalienexposition die das Verhältnis der Geschlechter (mengenmäßig) verschieben kann. Dazu ist folgendes ganz interessant:

"Müsli beeinflusst doch nicht das Geschlecht des Nachwuchses.

Forscher des US-Instituts für statistische Wissenschaften widersprechen in den "Proceedings" der Royal Society einer Studie, derzufolge durch die kalorienarme Ernährung vieler Frauen in den Industrieländern immer weniger Jungen zur Welt kommen. Diese Beobachtung sei statistischer Zufall, resümieren die Autoren. In der Studie, die im April 2008 im gleichen Journal erschienen war, sei die Korrektur für Mehrfachtests nicht durchgeführt worden. Dadurch spiegelten die Ergebnisse einen vermeintlichen Zusammenhang zwischen Ernährung und Geschlecht des Kindes wider. In der nun kritisierten Studie hatten Forscher aus Exeter und Oxford das Essverhalten von 740 Frauen vor ihrer Schwangerschaft untersucht. Das Fazit: mit den Kalorien steigt Wahrscheinlichkeit auf einen Jungen. Das gelte vor allem für ein morgendliches Müsli. Dieser Zusammenhang sei definitiv nicht gegeben, schreiben die Autoren der aktuellen Studie. [mst]"

http://www.dradio.de/dlf/meldungen/forschak/904079/

Also am Müsli liegts wohl doch nicht. Man ist schon gespannt auf weitere Theorien. Vielleicht frisches Gemüse?

Müsli und das Geschlecht des Nachwuchses

BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Januar 2009, 09:14
von Kai Uwe
Frisches Gemüse könnte eher hinhauen. Man denke an die Pestizide,
die als hormone disrupting Chemicals bekannt sind.