EPA berichtet über quecksilberbelastung in Babies

EPA berichtet über quecksilberbelastung in Babies

Beitragvon Janik » Donnerstag 14. April 2005, 19:46

Wissenschaftler der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA berichten das mehr als eins von sechs Kindern mit einem Risiko für Geburtsschäden zur Welt kommen. Grund: Hohe Quecksilberwerte die sie im Mutterleib abbekommen. Das Quecksilber lagert sich im Blut der Nabelschnur ein und hat einen 1,7 fach höhere Konzentration wie das Blut der Mutter. Die EPA und das FDA warnen schwangere Mütter und KLeinkinder mehr als eine Fischmahlzeit pro Woche zu essen.

Quelle:
New York Times, Feb. 2004
Janik
 

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