bei allen billigprodukten werden menschen ausgebeutet und krank gemacht. kinder halt besonders oft, weil sie noch billiger sind und sich noch weniger wehren können.
bei bio-lebensmitteln ist man da aber auf der sicheren seite, wenn man bei einheimischen produkten und sonst bei denen von anerkannten anbauverbänden wie demeter bleibt und da es in vielen bioläden auch immer wieder mal sonderangebote gibt, kann man sich das auch mit geringem einkommen leisten, wenn man auf unnötige ausgaben verzichtet.
bei "normalen" lebensmitteln kann man eigentlich nur einheimisches kaufen (falls man sich die gespritzten sachen überhaupt antun will oder kann).
bei der kleidung ist es schon schwieriger, weil sachen, die nicht asozial hergestellt werden, natürlich teurer sind, aber auch da hilft der verzicht (ich habe nur das nötigste und das trag ich solange bis es tatsächlich auseinanderfällt und nicht mehr zu reparieren ist).
und manchmal gibt es in guten secondhand-shops auch gute sachen, die nicht nach parfüm stinken. z.b. in den oxfam-shops, wo man mit seinem kauf auch noch gemeinnützige projekte in versch. ländern unterstützt. bei oxfam gibt es auch billige bücher (1-2 euro), geschirr usw.
http://www.oxfam.de/shops
lg
sunday