sueddeutsche.de
12. Mai 2014
Von Güven Purtul
Illegale Entsorgung
Müll über Bord
Ihren Plastikmüll werfen viele Kapitäne einfach ins Meer, anstatt ihn im Hafen zu entsorgen. Die Auswirkungen der Vermüllung sind gravierend, die Strafen lächerlich. Dabei gäbe es eine einfache Lösung.
Man stelle sich vor, Mülltonnen an Autobahnraststätten hätten Münzschlitze und jeder Einwurf kostete Geld. Es braucht nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, wie vermüllt die Randstreifen bald wären. Eine ähnliche Situation herrscht in der internationalen Seeschifffahrt: Die Müllentsorgung in vielen Häfen ist kostenpflichtig.
Tatsächlich ist das Problem dramatisch. Immer mehr Müll gelangt ins Meer und da er meist aus Plastik besteht, zerfällt er im Lauf der Zeit in mikroskopisch kleine Teile, die in die Nahrungskette eindringen können. Die Strände der ...
welt.de
26.06.14
Von Martina Rathke
Wissen Meeresmüll
Nylonnetze werden zu Todesfallen in der Ostsee
Zehntausende Fischernetze landen jedes Jahr in den Meeren: Als Geisternetze verfangen sie sich an Wracks und Felsen und werden dort zu Todesfallen. Bis zu 450 Jahre dauert es, bis sie sich zersetzen. ...
salzburg.com
26.06.2014
dpa
Wissen
Verfangen an Wracks - "Geisternetze" in der Ostsee
Jedes Jahr verlieren Fischer Netze in der Ostsee. Als "Geisternetze" verfangen sie sich an Wracks oder Felsen und verschärfen das Müllproblem. Vor Rügen haben Forscher die dramatische Situation dokumentiert. ...
01.09.2014
von Benjamin Reuter
Meeresplastik: Diese Karte zeigt ,
wo die Verschmutzung am schlimmsten ist
Vor einigen Wochen haben wir bei WiWo Green die Forschungsergebnisse einer Expedition von australischen und spanischen Forschern vorgestellt, die sich auf die Suche nach dem Plastikmüll in den Ozeanen gemacht haben (hier der ausführliche Text). ...
Kunststoff Verschmutzung in den Ozeanen der Welt: mehr als 5 Billionen Kunststoff Stücke mit einem Gewicht von mehr als 250.000 Tonnen flott auf See
Marcus Eriksen, Laurent C. M. Lebreton, Henry S. Carson, Martin Thiel, Charles J. Moore, Jose C. Borerro, Francois Galgani, Peter G. Ryan,
Julia Reisser
Veröffentlicht: 10. Dezember 2014
Abstrakt
Kunststoff Verschmutzung ist allgegenwärtig in der Meeresumwelt, doch Schätzungen der globalen Fülle und Gewicht von schwimmenden Kunststoffen gefehlt Daten, vor allem aus der südlichen Hemisphäre und abgelegenen Regionen. Hier berichten wir eine Schätzung der Gesamtzahl der Plastik Teilchen und ihr Gewicht schwebend in den Ozeanen der Welt 24-Expeditionen (2007 – 2013) über alle fünf sub-tropischen Gyres, costal Australien, Golf von Bengalen und das Mittelmeer, die Durchführung von Oberfläche net Skilifte (N = 680) und visuelle Umfrage Querprofilen große Kunststoff-Schutt (N = 891). Mit einem ozeanographischen Modell von schwimmenden Schmutz Zerstreuung kalibriert durch unsere Daten und Korrektur für windbetriebene vertikale mischen, schätzen wir mindestens 5,25 Billionen Partikeln 268.940 Tonnen wiegen. Beim Vergleich zwischen vier Größenklassen, zwei Microplastic < 4,75 mm Meso- und Macroplastic > 4,75 mm, einem enormen Verlust an Microplastics von der Meeresoberfläche im Vergleich zum erwarteten Renditen der Fragmentierung beobachtet wird, was darauf hindeutet, gibt es Mechanismen im Spiel, die entfernen < 4,75 mm Kunststoff Partikel aus der Meeresoberfläche....
Plastic Pollution in the World's Oceans: More than 5 Trillion Plastic Pieces Weighing over 250,000 Tons Afloat at Sea
Marcus Eriksen, Laurent C. M. Lebreton, Henry S. Carson, Martin Thiel, Charles J. Moore, Jose C. Borerro, Francois Galgani, Peter G. Ryan,
Julia Reisser
Published: December 10, 2014
Abstract
Plastic pollution is ubiquitous throughout the marine environment, yet estimates of the global abundance and weight of floating plastics have lacked data, particularly from the Southern Hemisphere and remote regions. Here we report an estimate of the total number of plastic particles and their weight floating in the world's oceans from 24 expeditions (2007–2013) across all five sub-tropical gyres, costal Australia, Bay of Bengal and the Mediterranean Sea conducting surface net tows (N = 680) and visual survey transects of large plastic debris (N = 891). Using an oceanographic model of floating debris dispersal calibrated by our data, and correcting for wind-driven vertical mixing, we estimate a minimum of 5.25 trillion particles weighing 268,940 tons. When comparing between four size classes, two microplastic <4.75 mm and meso- and macroplastic >4.75 mm, a tremendous loss of microplastics is observed from the sea surface compared to expected rates of fragmentation, suggesting there are mechanisms at play that remove <4.75 mm plastic particles from the ocean surface....
13. Januar 2015
von Simon Wheeler
'Wir trinken wahrscheinlich Kunststoff'
Microplastics-Perlen, die eine häufige Zutat in vielen kosmetischen Produkten sind Kläranlagen entgleiten und sind jetzt in Cayuga Lake und anderen verbundenen Gewässern häufig. ...
'We're probably drinking plastic'
Simon Wheeler, swheeler @ithacajournal.com | @IJPhotos 5:49 p.m. EST January 13, 2015
Microplastics beads that are a common ingredient in many cosmetic products are slipping through waste water treatment plants and are now common in Cayuga Lake and other connected bodies of water. ...
helmholtz.de
22.01.2015
von Kristine August
Müll im Meer
Die Plastik-Pest
In den Weltmeeren schwimmen viele Millionen Tonnen Plastikmüll. Längst hat sich daraus ein Problem von globalem Ausmaß entwickelt. Wissenschaftler untersuchen die Folgen für die Meeresfauna – und suchen nach Ansätzen, um den Müll in den Griff zu bekommen.
Die Idee klingt abenteuerlich: 50 Kilometer lange Fangarme will ein niederländischer Erfinder im Pazifik installieren, um mit ihnen den Müll aus dem Wasser zu fischen, der auf den Wellen treibt. Im Internet warb er um Geld für seine eigenwillige Konstruktion. Ob der Müllstopper jemals funktioniert, steht noch nicht fest. Eines immerhin hat der Niederländer geschafft: "Er hat zusätzliche Aufmerksamkeit auf den Müll im Meer gelenkt", sagt Lars Gutow. "Und das ist erstmal positiv!"
"Wir wissen noch viel zu wenig darüber, wie sich der Müll unter dem Einfluss von Strömungen und Wind verhält"
Der Biologe Lars Gutow arbeitet am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), und beschäftigt sich mit dem Plastikmüll, der im Meer treibt. Dahinter steckt ein gewaltiges Problem: Verschiedene Schätzungen gehen davon aus, dass inzwischen rund 100 Millionen Tonnen Müll im Meer gelandet sind, davon drei Viertel aus Kunststoff. Ob Pazifik, Atlantik oder Mittelmeer - die Verschmutzung ist global. Dennoch sei schwer zu beurteilen, wie viel Plastik sich wo in den Weltmeeren befindet. "Das ist absurd, weil Müll ja eigentlich etwas sehr Greifbares ist", sagt Gutow. "Aber wir wissen noch viel zu wenig, auch beispielsweise darüber, wie sich der Müll unter dem ...
25 January 2015
von Lucy Siegle
Ertrinken in Plastik
Wir haben alle Geschichten von Inseln des Schwimmabfalls in der Mitte der Ozeane gehört, aber es sind die Trillionen von kaum sichtbaren mikroskopischen Bruchstücken, die veranlasst werden, der folgende ökologische Notfall in der Welt zu sein. Lucy Siegle berichtet ...
Sunday 25 January 2015
Lucy Siegle
Drowning in plastic
We’ve all heard stories of islands of floating rubbish in the middle of the oceans, but it’s the trillions of barely visible microscopic fragments that are set to be the world’s next ecological emergency. Lucy Siegle reports ...
A Plastic Ocean Official Trailer
Veröffentlicht am 02.02.2016
A Plastic Ocean is an adventure documentary shot on more than 20 locations over the past 4 years. Explorers Craig Leeson and Tanya Streeter and a team of international scientists reveal the causes and consequences of plastic pollution and share solutions. WANT TO SEE THIS FILM? GO TO http://aplasticocean.film/ AND JOIN OUR CAUSE! https://youtu.be/6zrn4-FfbXw
COMING SOON
Release date: 2016
Facebook: https://www.facebook.com/aplasticocea...
Site: http://www.aplasticocean.film
A Plastic Ocean: First Look
18. 5. 2016
von Esther Geißlinger
Unternehmen gegen Meeresmüll
Plastik flieht nicht
Ein Zusammenschluss deutscher Firmen arbeitet am Müllrecycling auf hoher See. Das könnte eines der größten Umweltprobleme lösen.
KIEL TAZ | Seevögel, deren Mägen mit Tüten gefüllt sind, Fische, die sich in treibenden Netzen verfangen, verdreckte Strände – Plastikmüll ist eines der größten Probleme der Weltmeere. Eine Gruppe von zehn deutschen Unternehmen, die meisten davon spezialisierte Mittelständler, entwickelt neue Verfahren, um jedenfalls einen Teil der geschätzt rund 140 Millionen Tonnen Plastik aus den Ozeanen der Welt zu fischen.
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Di, 28.6. | 18.15 Uhr
SWR Fernsehen
Mit der Beluga II auf Plastikjagd
Das schwimmende Labor
Bruchstücke von Plastikflaschen, Styroporkügelchen, kleine Fetzen von Plastiktüten oder Plastikperlen aus Kosmetikprodukten hat das Greenpeace-Schiff Beluga II in drei Monaten auf Rhein, Main und Donau eingesammelt. Vor allem das Mikroplastik bereitet den Umweltschützern Sorge.
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Beluga II - schwimmendes Labor
30.08.2016, 10:46 | 03:26 Min. | ZDF Enterprises
Plastikmüll im Pazifik
Der Pazifik verwandelt sich langsam zu einer Müllhalde
Unterwassermüllhalde Ozean: Durch die Strömung sammelt sich unser Plastikmüll im Pazifik in einem gewaltigen Meeresstrudel. Ein ernstes Problem für die Umwelt!
Mitten im Pazifik: Zwischen Nordamerika und Japan fischt Wissenschaftlerin Nicole Agrikropolos Plastikmüll aus dem Meer. Abfälle, die durch Menschen, Wind und Flüsse im Ozean gelandet sind. Das hier, so sagt sie ...
17. September 2016
Plastik in unseren Meeren
So bedrohlich wie rätselhaft ist das Mikroplastik in unseren Ozeanen. Wenn großer Plastikmüll ins Meer gelangt, wird er durch Wind, Wetter und Gezeiten zu sogenanntem sekundärem Mikroplastik zermahlen.
Wie gefährlich ist Mikroplastik für Meerestiere und letztlich für den Menschen?
ARTE zeigt dazu die TV-Dokumentation:
Webdoku: Müll in Meeren
Warum dem Planeten bei all dem Plastik übel wird
Leichte Ware, schwere Kost: Durch die Weltmeere wälzen sich Lawinen aus Plastikmüllpartikeln. Und das Mikroplastik findet seinen Weg durch die Nahrungskette. Wie das geschieht, zeigt die multimediale Webdokumentation „Plastik. Gefährliches Fressen im Ozean“.
17.09.2016, von Joachim Müller-Jung
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arte.tv
30. September
Mikroplastik im Meer
Unsichtbar, aber auch ungefährlich?
Von den Unmengen an Plastik, die jährlich ins Meer geschwemmt werden, findet sich nur ein geringer Prozentsatz wieder. Denn wenn großer Plastikmüll ins Meer gelangt, wird er durch Wind, Wetter und Gezeiten zu sogenanntem sekundärem Mikroplastik zermahlen. Die Dokumentation stellt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über das unsichtbare Gift in den Weltmeeren vor.
Jeder kennt sie - die schockierenden Bilder von Müllstrudeln und schwimmenden Plastikinseln mitten auf unseren Ozeanen. Etwa 70 Prozent der Oberfläche der Erde sind von Wasser bedeckt. Heute schwimmen in jedem Quadratkilometer der Meere Zehntausende Teile Plastikmüll. Dabei bestehen drei Viertel des gesamten Meeresmülls aus Plastik. Welche Gebiete sind besonders betroffen? Wie groß ist das Ausmaß der Verschmutzung? Und wo lagern sich die Kunststoffe ab?
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Mikroplastik im Meer: Unsichtbar, aber auch ungefährlich? | ARTE 2016 HD Doku
Veröffentlicht am 21.09.2016
30. September 2016
Von Lara Malberger
Umweltverschmutzung:
Mikroplastik verdreckt selbst die Tiefsee
Der Mensch hat es geschafft, die Umwelt sogar dort zu verschmutzen, wo er selbst nicht hinkommt: Organismen in der Tiefsee sind mit kleinsten Kunststoffteilchen belastet.
Millionen Vögel und Fische verenden jedes Jahr an Plastik, das im Meer umhertreibt. Selbst in zersetzter Form schadet der Kunststoff der Umwelt und der Gesundheit: In Form winziger Partikel, als Mikroplastik, hat er sich auf dem Globus und in den Meeren verteilt und landet über die Nahrungskette in unserem Essen. Forscher der Universität Oxford berichten jetzt, dass selbst Tiefseetiere die Plastikteilchen über die Nahrung aufnehmen (Scientific Reports: Taylor et al., 2016).
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Plastic microfibre ingestion by deep-sea organisms
M. L. Taylor, C. Gwinnett, L. F. Robinson & L. C. Woodall
Scientific Reports 6, Article number: 33997 (2016)
doi:10.1038/srep33997
Received:13 May 2016
Accepted:01 September 2016
Published online:30 September 2016
Mikroplastik im Meer (ARTE Doku Neu HD)
Doku Channel Deutschland
Veröffentlicht am 18.09.2016
Jeder kennt sie - die schockierenden Bilder von Müllstrudeln und schwimmenden Plastikinseln mitten auf unseren Ozeanen. Etwa 70 Prozent der Oberfläche der Erde sind von Wasser bedeckt. Heute schwimmen in jedem Quadratkilometer der Meere Zehntausende Teile Plastikmüll. Dabei bestehen drei Viertel des gesamten Meeresmülls aus Plastik. Welche Gebiete sind besonders betroffen? Wie groß ist das Ausmaß der Verschmutzung? Und wo lagern sich die Kunststoffe ab?
Neueste Forschungen geben überraschende Antworten: Nur ein Prozent des ins Meer geschwemmten Plastiks befindet sich tatsächlich an der Wasseroberfläche, die restlichen 99 Prozent sind unsichtbar. Wissenschaftler gingen bisher davon aus, dass sich das Material unter dem Einfluss von Wind, Wetter und Gezeiten in Mikropartikel auflöst, und vermuteten, diese würden zusammengeklebt auf der Meeresoberfläche treiben. Neuere Studien zeigen jedoch, dass die Partikel kleiner sind als gedacht und weit auseinanderdriften.
Welche Auswirkungen das haben kann, ist noch nicht endgültig erforscht. Jetzt sucht man auf dem Meeresgrund, im ewigen Eis, an den Küsten und in den Mägen der Meerestiere nach dem giftigen Plastik. Plastikabfälle stellen eine große Gefahr für Fische, Vögel und Meeressäuger dar. Mikropartikel, kleiner als ein Millimeter, gelangen problemlos in die Körper von Meerestieren. Nicht zuletzt können die Plastikgiftstoffe über die Fische auch in die menschliche Nahrungskette gelangen.
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Die Plastikpest: Können unsere Ozeane vor dem Umweltzerstörer gerettet werden?
Von Kieron Monks, für CNN
Updated 1231 GMT (2031 HKT) 2. September 2016
(CNN) - Die Great Pacific Garbage Patch ist das Zeug der Legende geworden. Dieser Hot Spot der marinen Abfälle, die von den Spiralströmungen des Nordpazifik Gyre geschaffen wurde, wurde als eine schwimmende Müllinsel der Größe von Russland beschrieben.
Aber als der Filmemacher Jo Ruxton den Ort besuchte, fand sie klares blaues Wasser und ein tief verwurzeltes Problem.
"Wenn du tauchst, sah es so aus, als hättest du gerade aus einem Flugzeug gesprungen", sagt Ruxton. "Aber unsere Netze waren ganz erstickt mit Plastikstücken."
Die Stücke waren klein genug, um sich mit Plankton zu vermischen, die winzigen Organismen an der Basis des Nahrungsnetzes, die viele Fische und Walarten unterstützen. Forscher haben 750,000 microplastic Stücke pro Quadratkilometer im Garbage Flecken gefunden, und das Marineleben ist mit ihnen durchsetzt.
"Das war viel heimtückischer als ein riesiger Müllberg, der physisch entfernt werden konnte", sagt Ruxton. "Sie können nicht alle kleinen Stücke entfernen."
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The plastic plague: Can our oceans be saved from environmental ruin?
By Kieron Monks, for CNN
Updated 1231 GMT (2031 HKT) September 2, 2016
(CNN) — The Great Pacific Garbage Patch has become the stuff of legend. This hotspot of marine waste, created by the spiral currents of the North Pacific Gyre, has been described as a floating trash island the size of Russia.
But when filmmaker Jo Ruxton visited the location, she found clear blue water, and a deep-rooted problem.
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13. Januar 2017
Von Bastian Hosan
Langeoog
Wie aus bunten Plastik-Eiern ein Umwelt-Desaster wurde
An den Stränden der ostfriesischen Insel Langeoog wurde tonnenweise Plastikmüll angeschwemmt. Wer haftet dafür? Und wer bewahrt den Nationalpark künftig vor solchen Katastrophen?
Gerade hat die Munkebo Maersk Danzig verlassen. Ihr Ziel: Bremerhaven. Vor ein paar Tagen noch war sie in der anderen Richtung unterwegs, ist an der Insel Langeoog vorbeigekommen. Bei dieser Passage hatte sie dort für eine bunte Überraschung gesorgt. Tausende und Abertausende Plastik-Eier liegen seitdem an Langeoogs Stränden.
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Müll im Meer
Wal hatte 30 Plastiktüten im Magen
Ein Cuvier-Schnabelwal so weit im Norden - das war etwas Besonderes für Forscher in Norwegen. Doch als sie ein gestrandetes Tier untersuchten, machten sie eine unschöne Entdeckung.
Donnerstag, 02.02.2017
Forscher der norwegischen Universität Bergen haben 30 Plastiktüten und jede Menge Mikroplastik im Magen eines Wales gefunden. Das Tier musste am Wochenende auf der Insel Sotra westlich von Bergen getötet werden, weil es immer wieder in Richtung Land schwamm....
shadow hat geschrieben:A Plastic Ocean Official Trailer
Veröffentlicht am 02.02.2016
A Plastic Ocean is an adventure documentary shot on more than 20 locations over the past 4 years. Explorers Craig Leeson and Tanya Streeter and a team of international scientists reveal the causes and consequences of plastic pollution and share solutions. WANT TO SEE THIS FILM? GO TO http://aplasticocean.film/ AND JOIN OUR CAUSE! https://youtu.be/6zrn4-FfbXw
COMING SOON
Release date: 2016
Facebook: https://www.facebook.com/aplasticocea...
Site: http://www.aplasticocean.film
https://www.youtube.com/watch?v=6zrn4-F ... e=youtu.beA Plastic Ocean: First Look
http://www.culturalweekly.com/a-plastic ... irst-look/
„A Plastic Ocean“ könnte der wichtigste Film des Jahres werden
5. Januar 2017 von Annika Flatley
Der Dokumentarfilm „A Plastic Ocean“ zeigt ab dem 20. Januar 2017 in eindrucksvollen Bildern, wie dramatisch das Plastikmüll-Problem in den Meeren wirklich ist – und erinnert uns daran, welch zerstörerische Folgen unsere Wegwerf-Kultur für den Planeten hat.
30 Plastic Bags Found in Beached Whale’s Stomach
Fri, Feb 03 2017
An autopsy found no food in the euthanized whale’s intestines. One piece of plastic was over six feet long.
Epoch Times
8. February 2017
Zunehmende Vermüllung der arktischen Tiefsee alarmiert deutsche Forscher
"Unsere Messreihe belegt, dass der Müll in der arktischen Tiefsee in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat", so AWI-Biologin Mine Tekman. Sie und ihre Kollegen dokumentierten über Jahre hinweg das Geschehen an zwei Messpunkten am Meeresgrund mit einer ferngesteuerten Tauchkamera auf mehr als 7000 Einzelfotos.
In der Tiefsee am Nordpol sammelt sich nach Beobachtung deutscher Forscher immer mehr Müll an. Die Menge habe sich in den zurückliegenden Jahren deutlich erhöht, teilte das Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) am Mittwoch unter Verweis auf eine eigene Langzeituntersuchung in der Framstraße zwischen Grönland und Spitzbergen mit. An einem Messpunkt habe sie sich von 2004 bis 2014 verzwangigfacht.
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Umweltgifte selbst im Tiefseegraben
Überraschend hohe PCB-Werte in vermeintlich unberührter Tiefsee
Überraschend giftig: Selbst die tiefsten Gräben der Ozeane sind mit Giftstoffen wie PCB und polybromierten Diphenylethern (PBDE) belastet - und das überraschend stark. Am Grund des Marianengrabens ermittelten Forscher in Krebsen PCB-Werte, die sogar 50-fach höher liegen als im dreckigsten Fluss Chinas. Woher die Schadstoffe stammen und warum ausgerechnet die vermeintlich unberührte Tiefsee so stark belastet ist, bleibt vorerst rätselhaft.
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(Newcastle University/Nature, 14.02.2017 - NPO)
Mikrofasern aus Kleidungsstücken belasten die Ozeane
Zu robust für die Umwelt
Saubere Wäsche, schmutzige Meere? Mikrofasern werden in der Natur nicht abgebaut und bereiten darum wachsende Schwierigkeiten.
Kunstfasern könnten eine tolle Sache sein. Ihre Herstellung etwa verbraucht weit weniger Wasser als Baumwolle. Aber sind sie deswegen umweltfreundlich? Bedauerlicherweise nicht. Kunstfasern werden aus Erdöl hergestellt, dazu ist viel Energie notwendig, weit mehr als bei der Baumwollproduktion. Die meist genutzte Kunstfaser ist Polyester. Sie hat inzwischen einen Anteil von über 60 Prozent der in Textilien eingesetzten Fasern. In der Waschmaschine werden diese Kunstfasern zum Problem.
Beim Waschen lösen sich kleinste Faserteile, sogenannte Mikrofasern, aus unserer Kleidung. Für Mikrofasern aus Synthetikstoffen gilt: Sie sind nichts anderes als Mikroplastik, und genau wie Kunststoffkügelchen aus Kosmetikprodukten und Abrieb von Plastikverpackungen landen sie letztlich im Meer.
Sie werden nicht durch natürliche Prozesse abgebaut und bleiben über Hunderte von Jahren im Umlauf.
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Kira hat geschrieben:Mikrofasern aus Kleidungsstücken belasten die Ozeane
Zu robust für die Umwelt
Saubere Wäsche, schmutzige Meere? Mikrofasern werden in der Natur nicht abgebaut und bereiten darum wachsende Schwierigkeiten.
Kunstfasern könnten eine tolle Sache sein. Ihre Herstellung etwa verbraucht weit weniger Wasser als Baumwolle. Aber sind sie deswegen umweltfreundlich? Bedauerlicherweise nicht. Kunstfasern werden aus Erdöl hergestellt, dazu ist viel Energie notwendig, weit mehr als bei der Baumwollproduktion. Die meist genutzte Kunstfaser ist Polyester. Sie hat inzwischen einen Anteil von über 60 Prozent der in Textilien eingesetzten Fasern. In der Waschmaschine werden diese Kunstfasern zum Problem.
Beim Waschen lösen sich kleinste Faserteile, sogenannte Mikrofasern, aus unserer Kleidung. Für Mikrofasern aus Synthetikstoffen gilt: Sie sind nichts anderes als Mikroplastik, und genau wie Kunststoffkügelchen aus Kosmetikprodukten und Abrieb von Plastikverpackungen landen sie letztlich im Meer.
Sie werden nicht durch natürliche Prozesse abgebaut und bleiben über Hunderte von Jahren im Umlauf.
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https://www.greenpeace.de/themen/endlag ... die-umwelt
4. März 2017
von Annika Flatley
„The Story of Microfibers“: Dieses Video könnte deinen Kleiderkonsum komplett verändern
Das „Story of Stuff Project“ bringt die großen Probleme unseres Konsums in unterhaltsamen Videos auf den Punkt. Der neueste Film erklärt, was das Problem an synthetischer Kleidung ist – und warum auch ein Fleece aus recycelten Plastikflaschen nicht wirklich eine gute Idee ist.
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shadow hat geschrieben:A Plastic Ocean Official Trailer
Veröffentlicht am 02.02.2016
A Plastic Ocean is an adventure documentary shot on more than 20 locations over the past 4 years. Explorers Craig Leeson and Tanya Streeter and a team of international scientists reveal the causes and consequences of plastic pollution and share solutions. WANT TO SEE THIS FILM? GO TO http://aplasticocean.film/ AND JOIN OUR CAUSE! https://youtu.be/6zrn4-FfbXw
COMING SOON
Release date: 2016
Facebook: https://www.facebook.com/aplasticocea...
Site: http://www.aplasticocean.film
https://www.youtube.com/watch?v=6zrn4-F ... e=youtu.beA Plastic Ocean: First Look
http://www.culturalweekly.com/a-plastic ... irst-look/
Film- und Aktionstipp: Plastic Ocean
Umwelt & Tierschutz
Schlagwörter: Dokumentarfilm, Kinofilm, Plastic Ocean, Plastikmüll, Zero Waste
Der Dokumentarfilm „Plastic Ocean“ zeigt, warum unser gigantischer Plastikmüllberg ein gigantisches Problem ist. Er zeigt aber auch, was wir dagegen tun können.
...
Immer Meer Plastik - durch Mikroplastik in Kosmetikartikeln
Veröffentlicht am 03.05.2017
Aus dem Badezimmer ins Meer - Mikroplastik befindet sich in Kosmetikartikeln (Peelings, Duschgels, Make-Ups), die wir täglich nutzen. Über das Abwasser landet Mikroplastik im Meer und kann kaum noch entfernt werden. Pro Jahr werden allein in Deutschland 500 Tonnen Mikroplastik in Kosmetika verwendet.
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Killerwal-Kadaver schockiert
TWC Germany
Gepostet: 3. Mai 2017 10:06 CEST
Aktualisiert: 3. Mai 2017 10:32 CEST
Ein Orca-Kadaver, der vergangenes Jahr an die Küste Schottlands gespült wurde, liefert Biologen Grund zur Sorge: Wie die BBC berichtet, wurden in seinem Körper wurden extrem hohe Mengen der giftigen Chemikalie PCB gemessen.
...
Zugemüllt: Unbewohnte Südseeinsel hat größte Plastikmüll-Dichte der Welt
19. Mai 2017
Todesfalle Müll!
Der Müll, den wir produzieren, wird jedes Jahr zur Todesfalle für Millionen von Wildtieren. Sie ersticken, ertrinken und verhungern, weil sie unseren Abfall mit Nahrung verwechseln.
Es ist kein Geheimnis, dass ein großer Teil unseres Plastikmülls in einem der fünf großen Müllteppiche endet, die auf den Weltozeanen schwimmen und Vögeln, Meeresschildkröten und anderen maritimen Lebewesen zur Falle werden oder ihnen den Erstickungstod bringen.
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Forschung
: Zuviel Sonnencreme kann auf lange Sicht Gewässer belasten
vom 25. Juni 2017
UV-Partikel
Wenn die Sonnenmilch das Meer verseucht
Von Joachim Mangler | Stand: 25.06.2017
Viele Strandbesucher cremen sich erst einmal mit UV-Schutz ein und springen danach ins Wasser. Forscher haben Partikel aus Sonnenmilch im Ostseewasser gefunden – und fürchten Schäden für das Meer.
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Eine Kampagne, Plastikstroh zu beseitigen, saugt Tausende von Bekehrten ein
Von Darryl-Ängsten
24. Juni 2017
Es fing so unschuldig an. Ein Kind bestellte eine Soda in einem Restaurant. "Es kam mit einem Plastikstroh drin", erinnerte sich Milo Cress. Er starrte eine Weile auf das Stroh "Es schien wie eine solche Verschwendung." Nicht nur, dass Cress den Plastik aus seinem Getränk zerrte, sondern auch eine Kampagne "Be Straw Free" gestartet hat, die alle Strohhalme als unnötige Verschmutzung anstrebt. Er klopfte an die Türen von Restaurants in Burlington, Vt., Wo er zu der Zeit lebte, und bat Manager, keine Strohhalme anzubieten, es sei denn, Patronen fragten. Er war 9 Jahre alt.
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A campaign to eliminate plastic straws is sucking in thousands of converts
By Darryl Fears
June 24
It started so innocently. A kid ordered a soda in a restaurant.
“It came with a plastic straw in it,” Milo Cress recalled. He glared at the straw for a while. “It seemed like such a waste.”
Not only did Cress yank the plastic from his drink, but he also launched a campaign, “Be Straw Free,” targeting all straws as needless pollution. He knocked on the doors of restaurants in Burlington, Vt., where he lived at the time, and asked managers not to offer straws unless patrons asked. He was 9 years old.
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27. Juni 2017
Ist Plastikstroh das neue Rauchen?
Ausbildung, Kultur, Ozean
Wie die globale Kampagne gegen das Plastikstroh Tausende von Bekehrten 'einsaugt'
Im Laufe des Wochenendes hat Die Washington Post einen Artikel veröffentlicht, der die Arbeit Des Letzten Plastikstrohes, ein Projekt der Plastikverschmutzungskoalition und anderer anerkennt, die arbeiten, um Plastiktrinkenstroh von unserem überflüssigen Strom, Stränden und Umgebung zu beseitigen. Warum schwingt die Kampagne mit so vielen Menschen über den Erdball mit?
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June 27, 2017
Are plastic straws the new smoking?
Education, Culture, Ocean
How the global campaign against plastic straws is ‘sucking in thousands of converts’
Over the weekend, The Washington Post published an article recognizing the work of The Last Plastic Straw, a project of Plastic Pollution Coalition, and others who are working to eliminate plastic drinking straws from our waste stream, beaches, and environment. Why is the campaign resonating with so many people across the globe?
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Mikroplastik im Meer
Unsichtbar, aber auch ungefährlich?
Von den Unmengen an Plastik, die jährlich ins Meer geschwemmt werden, findet sich nur ein geringer Prozentsatz wieder. Denn wenn großer Plastikmüll ins Meer gelangt, wird er durch Wind, Wetter und Gezeiten zu sogenanntem sekundärem Mikroplastik zermahlen. Die Dokumentation stellt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über das unsichtbare Gift in den Weltmeeren vor.
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Sendetermine und Verfügbarkeit
Sendetermine:
Samstag, 24. Juni um 22.20 Uhr
Livestream: ja
Online vom 24. Juni bis zum 23. August 2017
Mikroplastikrisiko von Waschmaschinen markiert
Von Tim Sandle
27. Juni 2017
Genf - Die plastische Verschmutzung der Ozeane wurde als ein bedeutendes ökologisches Anliegen hervorgehoben, wobei Milliarden von Kunststoffteilen in den Ozeanen schwimmen. Eine neue Sorge sind die "Mikrofasern" aus der Kleidung, wenn in Hauswaschmaschinen gewaschen.
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Microplastics risk from washing machines flagged
By Tim Sandle Jun 27, 2017 in Environment .
Geneva - Plastic pollution of the oceans has been highlighted as a significant ecological concern, with billions of pieces of plastic floating in the oceans. A new concern are the ‘microfibers’ released from clothing when washed in domestic washing machines.
...
19.07.2017
David Suzuki: Strohhalme/Trinkhalme
Von allen Plastikprodukten, die wir verwenden und für selbstverständlich halten, gehören plastische Trinkhalme zu den unnötigsten. Entworfen, um einmal verwendet zu werden und verworfen, ist ihre einzige wirkliche Zweck, um Ihren Mund von der Berührung eines Glases oder Eis zu halten. In den Tagen, in denen kontaminierte Schiffe eher ein Thema waren, war es sinnvoller.
Jetzt gibt es eine Bewegung, um Leute und Unternehmen zu holen, um die Strohhalme zu graben. Es scheint nicht wie eine große Sache, aber es ist. Allein in den USA verwerfen die Menschen täglich 500 Millionen Strohhalme oder mehr als 180 Milliarden im Jahr. Das sind etwa 1,4 Millionen Kilogramm Plastik, der jeden Tag auf Deponien und in die Ozeane geschickt wird!
...
19.07.2017
David Suzuki: Straws Suck
Of all the plastic products we use and take for granted, plastic drinking straws are among the most unnecessary. Designed to be used once and discarded, their only real purpose is to keep your mouth from touching a glass or ice. It made more sense in the days when contaminated vessels were more of an issue.
Now, there's a movement to get people and businesses to ditch the straws. It may not seem like a big deal, but it is. In the U.S. alone, people discard 500 million straws every day, or more than 180 billion a year. That's about 1.4 million kilograms of plastic sent to landfills and into the oceans every day!
...
Kira hat geschrieben:Di, 28.6. | 18.15 Uhr
SWR Fernsehen
Mit der Beluga II auf Plastikjagd
Das schwimmende Labor
Bruchstücke von Plastikflaschen, Styroporkügelchen, kleine Fetzen von Plastiktüten oder Plastikperlen aus Kosmetikprodukten hat das Greenpeace-Schiff Beluga II in drei Monaten auf Rhein, Main und Donau eingesammelt. Vor allem das Mikroplastik bereitet den Umweltschützern Sorge.
...
http://www.swr.de/natuerlich/greenpeace ... index.htmlBeluga II - schwimmendes Labor
https://www.greenpeace.de/themen/uber-u ... ndes-labor
Plastik auf der Spur
Greenpeace Deutschland
Veröffentlicht am 22.07.2017
Zwei Monate lang war die Crew der Beluga II in Schottland auf der Suche nach Plastik. Das haben sie gefunden.
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Enorme 91% des Plastiks wird nicht recycelt
A Whopping 91% of Plastic Isn't Recycled
Billions of tons of plastic have been made over the past decades, and much of it is becoming trash and litter, finds the first analysis of the issue.
By Laura Parker
PUBLISHED July 19, 2017
Mass production of plastics, which began just six decades ago, has accelerated so rapidly that it has created 8.3 billion metric tons—most of it in disposable products that end up as trash. If that seems like an incomprehensible quantity, it is. Even the scientists who set out to conduct the world’s first tally of how much plastic has been produced, discarded, burned or put in landfills, were horrified by the sheer size of the numbers.
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26.07.2017
Plastikplanet:
Noch ein Müllstrudel im Pazifik
Der pazifische Müllstrudel nördlich von Hawaii ist wohlbekannt. Nun zeigt sich: Es gibt ein südliches Gegenstück dazu.
von Daniel Lingenhöhl
Vermutet wurde es schon lange, doch erst jetzt gibt es die offizielle Bestätigung, dass auch im Südpazifik ein gewaltiger Müllstrudel vornehmlich aus Plastikabfällen kreist. Er nimmt eine Fläche von rund 2,6 Millionen Quadratkilometern ein und entspricht damit etwas mehr als der tausendfachen Fläche des Saarlands.
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Plastik-Flut stoppen!
Unsere Meere werden zur Müllkippe. Die EU-Kommission will mit ihrer Plastik-Strategie dagegen vorgehen. Aber die Kunststoff-Konzerne drohen den Plan völlig zu verwässern. Durch Protest können wir das noch verhindern:
Unterzeichnen Sie unseren Appell an die Kommission!
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2017
Die Plastikflut
Greenpeace recherchiert in Manila über vermüllte Strände und Meere. Die philippinische Hauptstadt zählt zu den schlimmsten globalen Hotspots
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Von Lorraine Chow
Aug. 25, 2017 09:06 AM EST
Greenpeace UK
Seattle verbietet Plastic Strohhalme, Platic-Utensilien in Restaurants nächstes Jahr
Ab nächstes Jahr werden Seattle Restaurants nicht mehr Plastikstrohhalme und Plastik Utensilien zu seinen Gönnern geben, nachdem eine 2010 Verordnung schließlich wirksam wird.
"Ab 1. Juli 2018 sollten Nahrungsmitteldienstleistungsunternehmen nicht Plastikstrohhalme oder Utensilien zur Verfügung stellen", sagte Sego Jackson, der strategische Berater für Abfallvermeidung und Produktverantwortung für Seattle Public Utilities, Q13 FOX.
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ByLorraine Chow
Aug. 25, 2017 09:06AM EST
Greenpeace UK
Seattle to Ban Plastic Straws, Utensils at Restaurants Next Year
Starting next year, Seattle restaurants will no longer provide plastic straws and plastic utensils to its patrons after a 2010 ordinance finally takes effect.
"As of July 1, 2018, food services businesses should not be providing plastic straws or utensils," Sego Jackson, the strategic advisor for Waste Prevention and Product Stewardship for Seattle Public Utilities, told Q13 FOX.
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Trinkwasser-Studie zu Mikroplastik in der Kritik
Epoch Times/7. September 2017
dpa
Ist unser Trinkwasser mit Mikroplastik belastet? Eine Untersuchung im Auftrag einer Journalistengruppe legt das nahe. Deutsche Experten haben aber erhebliche Zweifel.
Bei Umweltschützern ist es gerade eines der heißesten Themen: Mikroplastik. Die winzigen Teilchen, die aus Kleidung, Kunststoffprodukten oder auch aus Kosmetika stammen, gelangen in die Umwelt.
Das macht Forschern Sorge. Ihr Fokus liegt bislang vor allem auf den Ozeanen. Aber gelangen die Partikel auch ins Trinkwasser? Eine Untersuchung im Auftrag des ...
Datum 06.09.2017
Autorin/Autor Chris Tyree
Mikroplastik
Studie: Mikroplastik verschmutzt unser aller Trinkwasser
Mikroplastik verunreinigt nicht nur unsere Weltmeere - Millionen Menschen nehmen tagtäglich unsichtbare Kunststofffasern mit dem Leitungswasser auf. Woher kommen sie und wie gefährlich sind sie?
Mikroskopisch kleine Plastikteilchen sprudeln aus Wasserhähnen in der ganzen Welt - von New York bis New Delhi. Das enthüllt eine Studie von Orb Media, einer gemeinnützigen Internetnachrichtenredaktion in Washington, USA.
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Adrian Grenier bittet in neuer Sozialmedien-Challenge um Verzicht auf Trinkhalme aus Plastik: StopSucking
Los Angeles (ots/PRNewswire) - Amerikaner verwenden täglich ca. 500 Millionen Trinkhalme aus Plastik, was den Ozean verschmutzt und dessen Biologie schädigt. Die Lonely Whale Foundation wird am 1. August eine neue PSA vorstellen, um die Verwendung von Trinkhalmen aus Plastik unter dem Titel StopSucking einzuschränken.
Video - https://www.youtube.com/watch?v=Q91-23B8yCg
Adrian Grenier, Mitbegründer der Lonely Whale Foundation und UN Environment Goodwill Ambassador, sagt dazu, es sei entscheidend, dass allen Menschen bewusst ist, dass ihr Verbrauch ganz reale Konsequenzen für die Umwelt hat.
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© 2017 news aktuell
Why Adrian Grenier wants you to 'stop sucking'
Sky News
Veröffentlicht am 08.08.2017
#StopSucking Challenge @lonelywhale
Earth Guardians
Veröffentlicht am 22.08.2017
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You’ve been challenged
to #StopSucking.
Accept by creating your Challenge URL below, then share to challenge your followers. Why do this? Because it’s time we all #stopsucking and save our ocean before it’s too late.
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Umwelt
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Wie schadet Plastik Planet Erde
Es gibt 500 Mal mehr Stücke von Mikroplastik im Meer, als es Sterne in unserer Galaxie gibt und bis 2050 wird es geschätzt, dass es mehr Plastik als Fisch geben wird
Ian Johnston Umwelt-Korrespondent |
@montaukian |
Donnerstag, 28. September 2017
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Environment
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How plastic is damaging planet Earth
There are 500 times more pieces of microplastic in the sea than there are stars in our galaxy and by 2050 it is estimated there will be more plastic than fish
Ian Johnston Environment Correspondent |
@montaukian |
Thursday 28 September 2017
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22.09.2017
Plastikmüll in den Meeren
Jede Minute entleert sich ein Laster
Plastikmüll verdreckt Meere und Strände überall auf der Welt. Besonders groß sind die Probleme in Südostasien, weil es dort kaum Entsorgungsstrukturen gibt. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace wollte nun wissen, von welchen Firmen die Plastikreste im Meer stammen. Europäische Firme sind vorne mit dabei.
Von Axel Schröder
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