2,385,799 haben die Petition unterzeichnet. Wir haben unser ursprüngliches Ziel in nur 36 Stunden erreicht! Gemeinsam erreichen wir jetzt 2,500,000
Aktualisierung: 1 Februar 2013
Unsere Stimmen wurden gehört! Nach der Übergabe unserer Petition, hat die Europäische Kommission empfohlen, 3 tödliche Gifte vorerst zu verbieten. Doch einige Länder und Pestizidfirmen könnten versuchen, diesen Plan vor der entgültigen Abstimmung zu blockieren. Lassen Sie uns eine Protestwelle aufbauen, um ein vollständiges Verbot aller bienengefährdenden Pestizide durchzusetzen!
[hr] Verfasst am: 29 Januar 2013
Still und leise sterben weltweit Milliarden von Bienen und bedrohen dadurch unsere Nutzpflanzen und unsere Lebensmittel. Doch in wenigen Stunden könnte die Europäische Union sich für ein Verbot der giftigsten Pestizide einsetzen und somit den Weg für ein globales Verbot ebnen, das die Bienenvölker vor dem Aussterben retten könnte...
29. April 2013
Coordination gegen BAYER-Gefahren
Bienensterben: „EU-Verbot gefährlicher Pestizide überfällig!“
Die Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten hat sich heute für ein Teil-Verbot von drei umstrittenen Pestiziden ausgesprochen. 15 EU-Länder, darunter auch Deutschland, stimmten in Brüssel für den Vorschlag der EU-Kommission. Zwei der Wirkstoffe, Imidacloprid und Clothianidin, werden von Bayer CropScience produziert.
Hierzu erklärt Philipp Mimkes von der Coordination gegen BAYER-Gefahren.....
Bienengefährliches Pestizid Fipronil verboten
16.07.2013,
veröffentlicht von
Sara Westerhaus
Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten haben ein weiteres Verbot eines für Bienen gefährlichen Pestizids entschieden. Das europaweite Verbot von Fipronil tritt am 31. Dezember in Kraft. Ausnahmen gelten für Saatgut, das in Gewächshäusern ausgebracht wird oder für Pflanzen, die vor der Blüte geerntet werden, wie Zwiebeln oder Lauch.
Das beschlossene Verbot ist ein weiterer dringend notwendiger Schritt in Richtung Bienenschutz. Pestizide, die Bienen gefährden, müssen umgehend und langfristig aus der Landwirtschaft verbannt werden. Fast alle Entscheidungsträger in der EU haben dies offensichtlich verstanden. Jetzt muss die EU auch die drei weiteren Pestizide, die Greenpeace als gefährlich für Bienen eingestuft hat, verbieten. ...
http://derstandard.at/1376534763948/Bie ... ef=articlederstandard.at
27. August 2013
APA
Bienensterben:
Chemieriesen klagen gegen Pestizidverbot
EU-Kommission beschloss, Einsatz von Nervengiften für zwei Jahre einzuschränken
Berlin - Die Chemieunternehmen Bayer und Syngenta machen Front gegen das EU-Verbot von ihnen hergestellter Pflanzenschutzmittel, die eine Gefahr für Bienen darstellen sollen. Der Schweizer Syngenta-Konzern teilte am Dienstag mit, rechtlich gegen die Entscheidung vorzugehen. Bayer erklärte auf Anfrage, bereits eine Klage eingereicht zu haben. Die EU-Kommission sieht die Umsetzung des Verbots nicht gefährdet. ...
greenpeace.de
29.08.2013
von Sara Westerhaus
Toom verzichtet auf den Verkauf von bienengefährlichen Pestiziden
Der Baumarkt Toom hat öffentlich erklärt, zukünftig alle im Greenpeace-Report ‚Bye Bye Biene‘ genannten Pestizide aus dem Sortiment zu nehmen. Damit setzt Toom nach Bauhaus ein noch eindeutigeres Zeichen für den Bienenschutz.
„Endlich beginnt nun auch die Wirtschaft zu erkennen, dass Bienenschutz nicht allein auf politischen Entscheidungen fußen kann“, sagt Christiane Huxdorff, Landwirtschaftsexpertin von Greenpeace. Im ...
spiegel.de
05.11.2013
dpa
Fipronil: BASF klagt gegen Insektizid-Verbot
Im Sommer hat die EU den Einsatz mehrerer Pestizide ganz oder teilweise verboten. Die Mittel stehen im Verdacht, Bienen zu schaden. BASF klagt jetzt gegen eine der Beschränkungen.
Der Chemiekonzern BASF wehrt sich gegen den durch die EU-Kommission deutlich eingeschränkten Einsatz des Pestizids Fipronil. BASF habe eine Klage gegen das teilweise Verbot beim Gericht der Europäischen Union eingereicht, teilte das Ludwigshafener Unternehmen am Dienstag mit.
Die Argumentation von BASF: Der Rückgang ...
focus.de
20.03.2014
dpa
Imidacloprid, Clothianidin und Thiacloprid
Forscher: Pestizide machen Bienen orientierungslos
Pflanzenschutzmittel verschlechtern Forschern zufolge die Orientierungsfähigkeit von Honigbienen und anderen bestäubenden Insekten.
Schon kleine Mengen von Pestiziden wirkten sich auf das Nervensystem auch von Wildbienen und Hummeln aus, fand ein Team um den Neurobiologen Prof. Randolf Menzel von der FU Berlin heraus. Die Ergebnisse wurden jetzt im Online-Fachjournal „PLOS ONE“ veröffentlicht....
feelgreen.de
24.06.2014
AFP
Pestizide schaden auch Vögeln und Fischen
Pestizide bedrohen laut einer neuen StudieBienen, Vögel, Fische und andere Tiere. "Wir erleben eine Bedrohung der Produktivität unserer natürlichen und landwirtschaftlichen Umwelt", erklärte der Forscher Jean-Marc Bonmatin vom französischen Forschungsinstitut CNRS, der die internationale Studie mitverfasst hat. Die Beweise gegen Insektizide mit den Wirkstoffen Fipronil und aus der Gruppe der Neonicotinoide seien ausreichend, um ein Eingreifen der Regulierungsbehörden zu rechtfertigen.
Anstatt die Nahrungsmittelproduktion zu schützen und zu unterstützen, bedrohten die chemischen Wirkstoffe Tiere, die ...
nzz.ch
10. Juli 2014
Weitere Kritik an Neonicotinoiden
Pestizide verringern den Speisezettel der Vögel
... Schäden am Nervensystem
Übersteige die Konzentration von Imidacloprid 20 Billionstel Gramm pro Liter Oberflächenwasser, dann gehe die Anzahl der Vögel jährlich um 3,5 Prozent zurück, schreiben die Forscher um Caspar Hallmann. Das Team hatte fünfzehn Vogelarten untersucht, darunter Stare und Schwalben. Neun davon ernähren sich ausschliesslich von Insekten, sechs füttern damit ihren Nachwuchs.
Imidacloprid schädigt das Nervensystem von Insekten und anderen wirbellosen Tieren, gilt aber als weitgehend unschädlich für Vögel und Säugetiere. Indes nimmt das Pestizid den Vögeln einen Teil ihrer Nahrungsgrundlage weg. In der Folge gehe die Vogelpopulation zurück, so die Wissenschafter. ...
Imker streiten am Europäischen Gerichtshof gegen Pestizide
5.11.2014
Nachdem die EU-Kommission im Herbst letzten Jahres den Einsatz bestimmter Pflanzenschutzmittel verboten hat, haben die Herstellerkonzerne BASF, Bayer und Syngenta vor dem Europäischen Gerichtshof Klage gegen die Kommission eingereicht. Sie werfen ihr unter anderem einen Mangel an Beweisen für eine schädliche Wirkung der Neonicotinoide auf Honigbienen vor. Die Imkerverbände haben sich jetzt erfolgreich durchgesetzt und wurden als Prozessbeteiligte für alle drei Verfahren zugelassen. ...
Petition Unterschreiben
AN: EU-Kommission
Verbieten Sie alle bienentödlichen Neonikotinoide.
EU: Bienenkiller verbieten!
Nun kann die EU-Kommission die Wahrheit über Bienenkiller-Pestizide nicht mehr ignorieren: Eine aktuelle Langzeit-Studie hat bestätigt, dass Neonikotinoide für den massiven Rückgang von Bienenpopulationen verantwortlich sind.
Frankreich hat bereits das einzig Richtige getan und ein Totalverbot der tödlichen Pestizide beschlossen. Anders die EU-Kommission: Weil Pestizid-Hersteller wie Bayer sie massiv unter Druck setzen, droht das EU-weite Verbot dreier Neonikotinoide wieder zu fallen.
Dabei sind die Fakten eindeutig und die Gefahr für die Bienen wächst. Wir dürfen ...
Epoch Times/13. February 2017
Europäisches Gericht prüft Verbot von Unkrautgift wegen Bienensterben – Chemieriesen wollen Schadenersatz
Das Europäische Gericht prüft von Mittwoch bis Freitag, ob die EU-Kommission 2013 den Einsatz bestimmter Pestizide teilweise verbieten durfte, weil sie Bienen massenhaft schädigten. Die deutschen Chemieriesen Bayer und BASF sowie Syngenta aus der Schweiz drohen mit Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe.
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Kurznachrichten
Montag, 13. Februar 2017
Bienen vor Europäischem Gericht
Chemieriesen verklagen EU-Kommission wegen Pestizid-Verboten
Das Europäische Gericht erster Instanz prüft von Mittwoch bis Freitag in Luxemburg, ob die EU-Kommission 2013 den Einsatz bestimmter Pestizide teilweise verbieten durfte, weil sie Bienen massenhaft schädigten. Für beide Seiten geht es um viel: Die deutschen Chemieriesen Bayer und BASF sowie Syngenta aus der Schweiz drohen mit Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe. Imker und Umweltschützer fürchten dagegen einen Ausverkauf der Natur.
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Neue Bienengifte im Anmarsch
(21. Februar 2017) Auf Verbote und Einschränkungen bei der Nutzung von Pestiziden und die zunehmende Resistenzbildung bei Schädlingen und Kräutern reagiert die Agrarindustrie nicht mit einem Umdenken, sondern mit der Entwicklung neuer Gifte. Während die ganze Welt vom Bienensterben spricht, könnten so demnächst drei neue Insektengifte auf den Markt kommen, die ein hohes Risiko für Honigbienen bergen.
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Um welche Stoffe geht es genau?
Bei den drei Giften handelt es sich um Sulfoxaflor, Flupyradifuron und Cyantraniliprol. Die niedlich-komplizierten Namen sollten uns nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Wirkstoffe das Potential haben, ganz konkrete, verheerende Nebenwirkungen zu haben.
•Sulfoxaflor wurde vom US-Chemikonzern Dow Chemical entwickelt. Es ähnelt in seiner Wirkungsweise den Insektengiften aus der Wirkstoffgruppe der Neonicotinoide, die als besonders bienengefährlich gelten. Der Wirkstoff ist seit August 2015 in der EU zugelassen. Bisher ist jedoch in keinem EU-Mitgliedsstaat ein Pestizid mit Sulfoxaflor im Einsatz.
•Auch Flupyradifuron ist wie Sulfoxaflor und die Neonicotinoide ein nAcHr-Agonist und wirkt auf das Nervensystem von Insekten. Der Wirkstoff aus dem Labor des deutschen Chemieriesen Bayer ist seit September 2015 in der EU zugelassen, auch für diesen Stoff gibt es aber noch in keinem Mitgliedsstaat eine Genehmigung für eine konkrete Pestizid-Mischung.
•Cyantraniliprol ist ein neuer Wirkstoff aus dem Hause DuPont, einem Agrarkonzern der inzwischen mit Dow Chemical fusioniert ist. Das Gift unterscheidet sich in der Wirkungsweise von den meisten anderen Produkten auf dem Markt und gilt deshalb als der letzte Schrei im Cyberkrieg der Agrarindustrie gegen die Anpassungsfähigkeit der Schädlinge. Doch das Mittel gilt auch als in hohem Maße giftig für Honigbienen. In der EU wurde es erst im September 2016 zugelassen, doch bereits Anfang 2017 haben Irland und das Vereinigte Königreich die ersten Genehmigungen für Formulierungen mit Cyantraniliprol genehmigt.
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Avazz
Kanada: Rettet die Bienen
An Premierminister Justin Trudeau, führende Politiker aus aller Welt und LandwirtschaftsministerInnen :
"Wir fordern Sie dazu auf, den Einsatz neonikotinoider Pestizide sofort zu verbieten. Der katastrophale Schwund der Bienenvölker könnte unsere gesamte Nahrungskette gefährden. Wenn Sie schnell und vorsorglich handeln, könnten wir die Bienen vor dem Aussterben retten."
Weitere Informationen:
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Kira hat geschrieben:Epoch Times/13. February 2017
Europäisches Gericht prüft Verbot von Unkrautgift wegen Bienensterben – Chemieriesen wollen Schadenersatz
Das Europäische Gericht prüft von Mittwoch bis Freitag, ob die EU-Kommission 2013 den Einsatz bestimmter Pestizide teilweise verbieten durfte, weil sie Bienen massenhaft schädigten. Die deutschen Chemieriesen Bayer und BASF sowie Syngenta aus der Schweiz drohen mit Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe.
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http://www.epochtimes.de/umwelt/europae ... 47743.htmlKurznachrichten
Montag, 13. Februar 2017
Bienen vor Europäischem Gericht
Chemieriesen verklagen EU-Kommission wegen Pestizid-Verboten
Das Europäische Gericht erster Instanz prüft von Mittwoch bis Freitag in Luxemburg, ob die EU-Kommission 2013 den Einsatz bestimmter Pestizide teilweise verbieten durfte, weil sie Bienen massenhaft schädigten. Für beide Seiten geht es um viel: Die deutschen Chemieriesen Bayer und BASF sowie Syngenta aus der Schweiz drohen mit Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe. Imker und Umweltschützer fürchten dagegen einen Ausverkauf der Natur.
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http://www.n-tv.de/ticker/Chemieriesen- ... 00325.html
Bayer, BASF und Syngenta
Bayer: Lassen Sie Ihre Klage gegen die EU fallen
Bayer, BASF und Syngenta verklagen die Europäische Kommission. Ihr Plan: Ein Verbot von Neonikotinoiden zu kippen -- Pestizide, die massenhaft Bienen töten.
Erst enormer öffentlicher Druck hatte das EU-Gesetz überhaupt ermöglicht. Wir können uns jetzt nicht zurücklehnen und der Pestizid-Industrie das Feld überlassen, während die Bienen für immer verschwinden.
Sollte es den Wirtschaftsgiganten gelingen, Europa in die Knie zu zwingen, wäre das eine Katastrophe für den weltweiten Bienenbestand. Bayer and Co. stellen ihre Profite über das Wohlergehen der gesamten Erde -- zeigen wir ihnen, dass wir das nicht hinnehmen!
Unterschreiben Sie die Petition und helfen Sie die Bienenkiller-Klage zu stoppen!
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Kira hat geschrieben:Auf Kosten des Menschen
Pablo Piovanos erschütternde Fotos aus Südamerika
Glyphosat ist eines der umstrittensten Unkrautvernichtungsmittel. Um seine Bewertung wird seit langem heftig gerungen. Immer wieder werden neue Studien veröffentlicht, die seine Gefährlichkeit nachweisen oder widerlegen.
In der EU ist die Anwendung von Glyphosat in der Landwirtschaft seit 2002 erlaubt. Doch in den vergangenen Jahren stiegen die Bedenken. Unter dem Druck von Umweltschützern haben die EU-Staaten sich 2016 nicht auf die geplante Verlängerung der Zulassung um neun Jahr einigen können. Daraufhin beschloss die EU-Kommission eine befristete Verlängerung um 18 Monate, die Ende 2017 ausläuft. Eine Europäische Bürgerinitiative kämpft für ein vollständiges Glyphosatverbot.
Katastrophale Folgen
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Stand: 16.07.2017
http://www.daserste.de/information/wiss ... o-100.htmlVideo: Auf Kosten des Menschen
16.07.17 | 04:50 Min. | Verfügbar bis 16.07.2018
Glyphosat ist eines der umstrittensten Unkrautvernichtungsmittel. Der Fotograf Pablo Piovano hat in Argentinien Menschen fotografiert, die auf mit Pflanzenschutzmitteln besprühten Feldern gearbeitet haben.
http://www.daserste.de/information/wiss ... o-100.html
http://www.ardmediathek.de/tv/ttt-titel ... d=44453286
https://www.youtube.com/watch?v=fxg0HMdw-0I
Petition:
Die Bienen brauchen unsere Hilfe: Gefährliche Gifte verbieten
Auf Europas Äckern tobt ein Giftkrieg gegen die Natur. Die Pestizide töten wahllos alles Leben, auch alle Bienen und Hummeln. Besonders gefährlich sind Nervengifte aus der Stoffgruppe der Neonicotinoide. Bitte fordern Sie deren Verbot.
Appell
An: Europäischer Gerichtshof, EU und Bundesregierung
„Die Bienen brauchen unsere Hilfe. Verbieten Sie die gefährlichen Nervengifte in der Landwirtschaft.“
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