Die Landesregierung wird life nur die Fragen beantworten,
die am meisten angeklickt(d.h. vermutlich von den Mitarbeitern vorsortiert) wurden.
Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass dadurch etwas verändert wird.
Allerdings könnte man hier erreichen, dass
unsere Problematik wenigstens überhaupt mal
auf dem Tisch der Minister landet.Hier noch mal der LINK
http://www.heimat-im-quartier.de/fragen ... /#commentsUnterstützung könnte z. B. hier gebraucht werden:
2. Dezember 2013 um 10:53
..... Was tut die Landesregierung für Menschen mit Behinderungen durch
Unverträglichkeitsreaktionen auf Chemikalien/Umweltschadstoffe, die lt. schriftlich
vorliegender Mitteilung eines CRPD-Mitglieds durch die UN-Behinderungenrechtskonvention
geschützt sind?
Zu den Unverträglichkeiten gehören u.a. auch die ubiquitär vorkommenden und
Chemikalien ausgasenden Duftstoffprodukte, sodass von Inklusion für die Betroffenen
keine Rede ist.
Infomaterial könnte ich Ihnen zukommen lassen.
2. Dezember 2013 um 8:24
An andere Stelle wurde das Thema Barrierefreiheit in Zusammenhang mit sozialem
Wohnungsbau erwähnt.
Wie wollen Sie im Baurecht verankern, dass Chemikaliensensible emissionsarme Gebäude
ohne ausdünstende Materialien benötigen?
(Medizinische) Berater der deutschen Politik können hierzu notwendige Informationen
“einfach nicht finden”, was teilweise erschütternde Folgen hat.
http://www.csn-deutschland.de/blog/2010 ... stuhl-mit/
1. Dezember 2013 um 19:08
Haben Sie eine Anlaufstelle geplant, wo Anregungen der Bürger gesammelt, sortiert und
veröffentlicht werden?
Insbesondere notwendig wäre eine “Sammelstelle” hinsichtlich des Themas
BARRIEREFREIHEIT.
Es gibt eine Vielzahl von Barrieren, die sich Gesunde nicht ansatzweise vorstellen können,
weil sie von der Existenz mancher Behinderungen gar nichts wissen.
Z.B. gibt es eine wachsende Zahl chemikaliensensibler Menschen, die große Probleme
mit dem immer mehr ausufernden “Beduftungs-Terror” haben. ACHTUNG! Die beiden DAUMEN liegen extrem dicht nebeneinander,
wenn man versehentlichen die falschen anklickt, kann man das nicht rückgängig machen.