In Rostock sollen Cholera-Kartoffeln wachsen.

Mutter_Erde wurde unsanft geweckt, man will mir Kartoffeln mit Genen von Krankheitserregern in meinen Schoss legen. Reicht euch denn der Gen-Mais noch nicht? Was lassen sich gewisselose Konzerne und Wissenschaftler noch alles einfallen?
Mich erreicht über Monja und Clarissa folgende Mitteilung:
Das Umweltinstitut München e.V. schreibt;
Cholera-Kartoffeln verhindern!
Die Universität Rostock will von 2009 bis 2012 einen Freilandversuch mit genmanipulierten Kartoffeln in Ostdeutschland durchführen. Die Pflanzen sollen Arzneimittel produzieren. Ein Teil der Kartoffeln enthält Gene des Cholera-Bakteriums, ein anderer soll einen Impfstoff gegen die Kaninchenseuche RHD herstellen.
Gentechnisch manipulierte Pflanzen lassen sich im Freiland nicht kontrollieren. Eine Kontamination der Nahrungskette mit Arzneimitteln aus transgenen Pflanzen ist daher nicht auszuschließen. Das Umweltinstitut München ruft daher alle Verbraucherinnen und Verbraucher zum Widerstand auf. Wir haben zwei Dinge vorbereitet:
Schicken Sie eine Protest-E-Mail gegen den geplanten Anbau der genmanipulierten Kartoffeln an die Bundesministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner (CSU). Eine Muster-E-Mail finden Sie auf unserer Homepage.
Zum Download gibt es dort auch eine Mustereinwendung gegen den geplanten Versuch. Sie können diese Einwendung auch in größerer Stückzahl bei uns bestellen. Schicken Sie uns die ausgefüllten Listen bis spätestens 19. Februar zurück. Wir übergeben sie dann gesammelt der Zulassungsbehörde.
Alle Informationen und Materialien finden Sie hier:
http://www.umweltinstitut.org/cholerakartoffel
Bitte beteiligt euch an der Unterschriftenaktion, vielleicht könnt ihr ja noch die zuständigen Stellen und Politiker davon abbringen.
Danke, sagt eure Mutter_Erde und versucht noch ein klein wenig Winterschlaf abzubekommen.
Mich erreicht über Monja und Clarissa folgende Mitteilung:
Das Umweltinstitut München e.V. schreibt;
Cholera-Kartoffeln verhindern!
Die Universität Rostock will von 2009 bis 2012 einen Freilandversuch mit genmanipulierten Kartoffeln in Ostdeutschland durchführen. Die Pflanzen sollen Arzneimittel produzieren. Ein Teil der Kartoffeln enthält Gene des Cholera-Bakteriums, ein anderer soll einen Impfstoff gegen die Kaninchenseuche RHD herstellen.
Gentechnisch manipulierte Pflanzen lassen sich im Freiland nicht kontrollieren. Eine Kontamination der Nahrungskette mit Arzneimitteln aus transgenen Pflanzen ist daher nicht auszuschließen. Das Umweltinstitut München ruft daher alle Verbraucherinnen und Verbraucher zum Widerstand auf. Wir haben zwei Dinge vorbereitet:
Schicken Sie eine Protest-E-Mail gegen den geplanten Anbau der genmanipulierten Kartoffeln an die Bundesministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner (CSU). Eine Muster-E-Mail finden Sie auf unserer Homepage.
Zum Download gibt es dort auch eine Mustereinwendung gegen den geplanten Versuch. Sie können diese Einwendung auch in größerer Stückzahl bei uns bestellen. Schicken Sie uns die ausgefüllten Listen bis spätestens 19. Februar zurück. Wir übergeben sie dann gesammelt der Zulassungsbehörde.
Alle Informationen und Materialien finden Sie hier:
http://www.umweltinstitut.org/cholerakartoffel
Bitte beteiligt euch an der Unterschriftenaktion, vielleicht könnt ihr ja noch die zuständigen Stellen und Politiker davon abbringen.
Danke, sagt eure Mutter_Erde und versucht noch ein klein wenig Winterschlaf abzubekommen.