von Hans » Sonntag 6. Februar 2005, 15:51
hallo zusammen,
ich habe jetzt wiederspruch gegegen den negativ bescheid der bg wegen einer atemwegserkrankung eingelegt. meine atemwegserkrankung hat ja wie es sich später herausstellte auch mit mcs zu tun. mittlerweile wurde auch eine polyneuropathie festgestellt.
hat es überhaupt sinn gegen die bg anzugehen, denn was ich so lese wurde noch nie eine berufskrankheit wegen mcs anerkannt.
einen anwalt werde ich mir wohl auch nicht mehr leisten können.
oder sollte ich besser einen änderungsantrag(derzeit 30%)für schwerbehinderung stellen. nach der bewilligung von 30% sind noch mcs, polyneuropathie dazugekommen.
werde wohl auch einen rentenantrag stellen, obwohl die lva meint ich könnte einen leichten bürojob machen, allerdings erfolg durch sie keine umschulung da ich mit 49 zu alt bin.
nächte woche muss ich auch zur argentur für arbeit, sie wollen mit mir reden wie es mit meiner beruflichen zukunft weiter gehen soll.
ich habe ja noch einen arbeitsvertrag, wurde weil ich krank bin ausgesteuert, und bez. nun arbeitslosengeld.
bin mal gespannt was mich da wieder erwartet.
manchmal erscheint mir das alles aussichtslos, und denke ich sollte einfach meinem handwerklichem beruf weiter ausüben .....bis ich wieder umfalle.
man bekommt auch nirgends einen bindende beratung.
war auf der lva musste vom berater aus einen antrag auf reha, sowie
einen antrag auf wiedereingliederung in arbeitsleben stellen. beide wurden abgelehnt mit der begündung, war erst 2003 in reha und muss noch 3 jahre warten, die wiedereingliederung mit der begründung das ich zu alt für ne umschulung bin, und ja einen anderen job ausüben könnte.
hat jemand erfahrung mit der bg ........ und hat einen rat für mich.
gruss hans