Autismus - Forscher wegen Betrugs angeklagt

Autismus - Forscher wegen Betrugs angeklagt

Beitragvon Konstantin » Samstag 23. April 2011, 10:15

Impfstoff-Autismus-Forscher wegen Betrugs angeklagt

Silver Spring, Maryland (ots/PRNewswire) - Aufgrund der
letzte Woche erhobenen Anklage (http://mercury-freedrugs.org/docs/20
110413_USAv_Thorsen_Indictment.pdf) Gegen den
Impfstoff-Autismus-Forscher Dr. Poul Thorsen wegen Geldwäsche und
Postbetrug hat die Coalition for Mercury-free Drugs (http://mercury-
freedrugs.org/docs/20110105_CoMeD_onepager_Preservatives_rb.pdf)
(CoMeD), eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Maryland, zur
weiteren Untersuchung der Angelegenheit aufgerufen.

Thorsen, ein dänischer Wissenschaftler, wurde bereits wegen
akademischem Fehlverhalten von der Universität Aarhus in Dänemark
zitiert (http://www.rescuepost.com/files/thorsen-aarhus.pdf) und ist
nun der Unterschlagung eines Zuschusses für Autismus von den Centers
for Disease Control (CDC) von 1 Million Dollar angeklagt
(http://www.justice.gov/usao/gan/press/2011/04-13-11.html). Thorsen
war über mehrere Jahre hinweg an einflussreichen Studien beteiligt,
die den umstrittenen Einsatz von Thimerosal (gewichtsmässig ungefähr
50% Quecksilber) als Konservierungsmittel in mehreren Impfstoffen
rechtfertigen sollten.

Thimerosal wurde in zahlreichen Studien mit Autismus
(http://jpp.krakow.pl/journal/archive/12_10/articles/14_article.html)
und anderen neurologischen Krankheiten (http://www.autismtreatmentcl
inics.com/uploads/Published_Thimerosal_Exposure_in_Infants___NDs_-_As
sessment_of_the_VSD1.pdf) in Zusammenhang gebracht. Dr. Paul G. King,
wissenschaftlicher Berater für CoMeD, erklärt: "Wir müssen den
ständig wachsenden Bestand an Toxizität-Studien berücksichtigen, die
den Quecksilbergehalt in Thimerosal mit schweren neurologischen
Defiziten in Verbindung bringen, wie z. B. Autismus und Schäden am
Immunsystem und an Mitochondrien. Solche Studien haben gezeigt, dass
der Thimerosal-Gehalt in Impfstoffen nicht sicher ist (http://mercur
y-freedrugs.org/docs/090813_fnldrft_EditorialOnSubacuteMercury(Hg)Poi
soningByMedicine_r6b.pdf)."

Wie der US Rechtsanwalt Sally Quillian Yates sagte:
(http://www.justice.gov/usao/gan/press/2011/04-13-11.html)
"Zuschussgelder für Krankheitsforschung sind wertvolle
Wirtschaftsgüter. Wenn Zuschussgelder gestohlen werden, verlieren wir
nicht nur das Geld, sondern auch die Gelegenheit, schwächende
Krankheiten besser zu verstehen und zu behandeln."

Laut CoMeD haben sich US Gesundheitsbehörden auf diese nun
fraglichen dänischen Studien bei der Genehmigung von Thimerosal
verlassen. CoMeD bekundete Bedenken bezüglich Thorsen und seines
Einflusses bei diesen Studien in einem bahnbrechenden Brief
(http://mercury-freedrugs.org/docs/100915_OIG_HHSLetterd.pdf) an
Daniel R. Levinson, Inspector General of the Department of Health and
Human Services, am 15. September 2010. Eine internationale
Gemeinschaft von Forschern und Anwälten haben den CoMeD-Brief
unterschrieben.

Inzwischen hat CoMeD zu einer unabhängigen Untersuchung in die
wissenschaftliche Gültigkeit aller dänischen
Impfstoff-Autismus-Studien aufgerufen, die während der Amtszeit von
Thorsen durchgeführt wurden, und bezüglich einer unsachgemässen
Beteiligung von CDC-Mitarbeitern. Darüber hinaus fordert CoMeD die
Zurücknahme des Berichts vom Institute of Medicine in 2004, in dem
der kausale Zusammenhang zwischen Thimerosal und Autismus abgelehnt
wird, und der sich auf die dänischen Studien, an denen Thorsen
beteiligt war, stützt.

CoMeD versucht das öffentliche Vertrauen in Impfkampagnen
wiederherzustellen, indem es quecksilberhaltige Verbindungen in
Impfstoffen und anderen Medikamenten verbietet. Trotz der Bemühungen
von CoMeD lizenzieren und empfehlen die Vereinigten Staaten mit
Thimerosal konservierte Impfstoffe für den Einsatz in den Vereinigten
Staaten sowie weltweit. Die Weltgesundheitsorganisation, stark
unterstützt von der Bill Gates und Melinda Gates Foundation
(http://www.gatesfoundation.org/global-health/Pages/overview.aspx),
distribuiert weiterhin mit Thimerosal konservierte Impfstoffe in
Entwicklungsländern.

Rev. Lisa K. Sykes, Präsidentin von CoMeD, sieht die jüngsten
Anschuldigungen gegen Thorsen als Wendepunkt in der Debatte über
Thimerosal: "Zusätzlich zu den Anschuldigungen gegen Dr. Thorsen
entwerfen die Vereinten Nationen einen Vertrag (http://www.unep.org/h
azardoussubstances/Mercury/Negotiations/INC3/tabid/3469/Default.aspx)
zur Reduzierung der Quecksilber-Belastung und die U.S. Food and Drug
Administration erörtert den Einsatz (http://www.fda.gov/NewsEvents/Ne
wsroom/PressAnnouncements/ucm215061.htm) von Quecksilber in
Zahnfüllungen. Ich würde sagen, es ist überfällig, die Verabreichung
von mit Thimerosal konservierten Impfstoffen auf Legalität sowie
Sicherheit erneut zu überprüfen."

Originaltext: Coalition for Mercury-Free Drugs (CoMeD)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/100823

al.de/rss/pm_100823.rss2Pressekontakt:
Rev. Lisa K. Sykes, CoMeD President,
+1-804-740-7128,Lisa@Mercury-freeDrugs.org
Konstantin
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Autismus - Forscher wegen Betrugs angeklagt

Beitragvon Palau » Samstag 23. April 2011, 16:12

AUTISMUS durch QUECKSILBER im Impfstoff "THIMEROSAL"?


http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Quecksilber_Mutter_2006.pdf
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Autismus - Forscher wegen Betrugs angeklagt

Beitragvon mirijam » Samstag 23. April 2011, 21:02

"Die Frage ist von öffentlichem Interesse, warum Thimerosal und Zahnamalgam, die beide bis zu 50 % des giftigsten, nicht-radioaktiven Elementes (16) enthalten und, im Falle des Amalgam, zusätzlich andere Schwermetalle (z.B. Zinn, Kupfer, Silber, Zink), seit 70 bzw. 170 Jahren unter Umgehung jeglicher toxikologischer Prüfung durch die Behörden verwendet werden konnten.
Zu vermerken ist, dass bis heute keine kontrollierte, randomisierte Untersuchung hinsichtlich der Sicherheit von Amalgam oder
Thimerosal existiert. Eine derartige zukünftige Studie sollte die Quecksilberbelastung während der Schwangerschaft und durch
Impfungen betrachten, da diese Belastungen in der Pathogenese von Autismus eine kritische Rolle zu spielen scheinen (17, 18).

Weiterhin gibt es keine einzige Untersuchung, in der der Gesundheitszustand von mit Quecksilber belasteten Personen (durch
Amalgam oder Thimerosal) mit dem niemals belasteter verglichen wird, mit Ausnahme der von Mortada et al. (16). Wie die
jüngste Debatte um bis jetzt unerkannte, schwere negative Nebenwirkungen der Hormonersatztherapie gezeigt hat, kann
das Fehlen einer präsumptiven, kontrollierten und randomisierten Untersuchung zu falschen Schlussfolgerungen führen.

Vor diesem Hintergrund ist die Vermutung von Interesse, dass einige Wissenschaftler von FDA, NIH und CDC möglicherweise von
Vertretern der Impfstoff- oder Zahnmetallhersteller beeinflußt wurden (15, 20-24)."

http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Quecksilber_Mutter_2006.pdf
mirijam
 


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