unzumutbar

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Beitragvon gast » Donnerstag 5. August 2004, 19:38

es ist unzumutbar, was die LVA mit frisch operierten u.a.
Hüftpatienten macht. Sie schicken Sie nach Passau/Kohlbruck
obwohl dort wirklich den ganzen Tag mit Presslufthammer etc.
gearbeitet wird.
Kann man dann von REHA sprechen??? eher nicht, das ist eine
absolute Belastung. Lärm macht krank und gerade nach OPs
brauchen die Kranken Ruhe zur Erholung und sollen Kräfte tanken
gast
 

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Beitragvon Betty Zett » Donnerstag 5. August 2004, 20:24

Hallo Gast,

da gibt's noch besseres:

MCS Patienten die von den Rententrägern in die Klinik Burgklinik Stadtlegsfeld
genötigt werden.
Da werden Patienten mit Chemikalienschädigung ohne deren Wissen Chemikalien
ausgesetzt.

Alles psychisch und aus Traumata aus der Kindheit.

Danke Prof. Plassmann!

Betty Zett
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Beitragvon Silvia K. Müller » Donnerstag 5. August 2004, 20:37

Hallo Gast,

in so einem Fall direkt die LVA anrufen und den Zustand der Klinik mitteilen.
Manchmal ist den Versicheren nicht bekannt, was sich im Einzelnen abspielt.
In deren Interesse kann es sicherlich nicht sein, denn wer soll da gesünder
oder gar gesund und arbeitsfähig werden.

Ist man von Seiten der LVA ignorant, den Anwalt einschalten oder eine
Patientenfürsorgestelle.

Grüße
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Beitragvon gast » Donnerstag 5. August 2004, 21:51

die wissen von der "Grossbaustelle"
und trotzdem muss das Haus belegt werden
heisst es
gast
 

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Beitragvon Silvia K. Müller » Donnerstag 5. August 2004, 21:58

Hallo Gast,

da gibt es nur EINS - öffentlich machen.
Nur Mut auf sowas warten die Medien nur
im Sommerloch!

Eine nette Schlagzeile für Bild und
ein netter Bericht für so manche Sendung.

Nicht locker lassen ist die Devise, du
hast schließlich für den Zauber gezahlt.

Viel Glück und Kraft,
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Silvia K. Müller
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Beitragvon Toni » Freitag 6. August 2004, 13:17

Hallo Gast, hallo Silvia, hallo Betty,

ich würde mit denen kurzen Prozess machen - den Laden richtig aufmischen.
Bis sich jemand von der Presse sehen lässt, kann unter Umständen dauern. Die fragen sich nämlich, was die Stadt Passau damit zu tun hat. Und die fragen sich vermutlich auch, warum die Stadt Passau jetzt keine Bauarbeiten mehr durchführen darf, "nur" weil es dort eine Reha gibt ...
Die denken so. Wirklich. Und deshalb würde ich die Baufirma, die den Lärm verursacht, darauf hinweisen, dass das gesundheitsschädigend ist. Wenn die dann immer noch weiter hämmern, würde ich überhaupt nicht lange überlegen. Wenn es mir wirklich so schlecht geht, würde ich die Polizei rufen und denen eine Anzeige wegen Körperverletzung an den Hals hängen. Und dann kommt vermutlich auch die Zeitung ...

Toni
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Beitragvon Eisbär » Dienstag 17. August 2004, 09:08

Mir scheint, das die Rententräger oft nicht daran interessiert sind, daß die Menschen gesünder werden.

Wenn es eine gute Umweltklinik gäbe, die von den Rententrägern übernommen wird, wäre mancher von uns vielleicht schon wieder arbeitsfähig. Aber nein, Psychosomatische Klinik muß es sein, um die Chemikaliengeschädigten noch psychisch zu brechen. Körperlich kommt man aus so einer Klinik doch nur als Wrack, oder angeschlagen heim. Das Ganze was man selbst mit Verzicht, schadstofffreiem Wohnraum, Ökonahrung,... verbessert hat, wird mit Nachdruck und Schikane vernichtet.

Was soll dabei am Schluß rauskommen???

Eisbär
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Beitragvon Anne » Dienstag 21. September 2004, 16:20

Hallo Betty,

in der Burgklinik Stadtlengsfeld war ich auch. Als ich ankam, hatte ich schon die ersten Probleme, weil mein Zimmer mit parfümierten Reinigungsmitteln und wahrscheinlich auch Desinfektionsmitteln behandelt worden war, sodass ich erst mal selbst eine Badreinigung vornehmen musste. Meine Zimmereinrichtung war zwar o.k., damit bin ich klargekommen. Allerdings lag das "Umweltzimmer" über dem Hallenbad und ständig musste ich aufpassen, dass ich keine Chlorgerüche ins Zimmer bekam.
Das Essen war natürlich auch nicht auf Umweltkranke abgestimmt.
Kannst du darüber noch etwas näheres sagen, welchen Chemikalien die MCS-Kranken noch zusätzlich ausgesetzt waren? In welchem Jahr warst du in Stadtlengsfeld?

Liebe Grüße
Anne
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Beitragvon Betty Zett » Dienstag 21. September 2004, 18:15

Hallo Anne,

ich war glücklicherweise nicht selbst dort.
Was man dort mit Patienten veranstaltet wurde auf
einem Umweltkongress vorgetragen.

In der Zeitung für Umweltmedizin war zusätzlich
ein Bericht über die Klinik. Dr. Müller und
Dr.Ohnsorge hatten die Klinik aufgesucht und darüber
in der Zeitschrift berichtet.

Prof. Plassmann ist durch seine zahlreichen Vorträge
und Veröffentlichungen hinreichend bekannt.

Kostenabwehr auf Kosten von Kranken!

Liebe Grüße

Betty
Betty Zett
 


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