Hallo,
nun soll die Lösung eine Beratungsstelle für Arbeitslose sein, die ich kontaktieren soll.
Durch die Schwierigkeiten übelster Art (Psychiatrisierung), die man mir amtlicherseits und von der GKV sowie MDK in den letzten Jahren gemacht hat, um unbedingt eine Falschdiagnose zu stellen, bin ich mittlerweile sehr vorsichtig und skeptisch geworden.
Aber seit längerer Zeit versuche ich allenthalben, die Kosten, die ich für den Erhalt meiner Gesundheit selber aufwenden muss, erstattet zu bekommen, da sie regelmäßig von zusammen mit den Fixkosten soviel ausmachen, dass mir nur wenige –zig EURO monatlich übrig bleiben. Beispiel November (ähnlich wie der letzte): Ich hatte ab dem 11. November kein Geld mehr. Seitdem ist Resteessen angesagt... Aber meine Bemühungen in der Vergangenheit (Krankenkasse, Arbeitsamt, ARGE/BAGIS, Sozialamt) - überall Fehlanzeige und nur Psychiatrisierungsbemühungen! (Es gab Blogs dazu – Franzi)
Dann hatte ich verschiedene Stiftungen angeschrieben, auch Fehlanzeige.
Jetzt ist mir nahegelegt worden, eine bestimmte Beratungsstelle für Arbeitslose deswegen anzusprechen. Die haben auch die Möglichkeit der telefonischen Beratung dienstags morgens.
Ich möchte denen eigentlich nur die Kosten auflisten, die dann den kläglichen Rest übrig lassen, damit sie sehen: So geht das einfach nicht.
Kann man im Vorfeld, um nachherige Psychiatrisierungsversuche von vornherein ausschließen zu können, etwas tun?
Stets die Ruhe bewahren, nur sachlich argumentieren war für mich sowieso immer selbstverständlich, was ja aber bekanntlich derart „Geeichte“ in keiner Weise beeindruckt. Und ich weiß nicht wirklich, ob man mir nicht auch da was anhängen will und mich damit dann wie in offiziellen Kreisen ja üblich später schriftlich und ultimativ überrumpelt, mir vielleicht Existenzangst o. ä. anhängt und mich WIEDER EINMAL zum Psychiater zwingen will. Das wäre erst mal so spekulativ gedacht, vielleicht haben die ja auch fiesere Ideen.
Nackte Zahlen würde ich nennen sowie die eigentlich offizielle Anerkennung von MCS (Diagnoseschlüssel).
Was müsste ich aber unbedingt auch beachten?
Ohne Geld kann man sich ja keinen Rechtsanwalt nehmen, der diese toxikologischen Hintergründe nachweist. Einige Passagen aus http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/10/21/rechtliche-anerkennung-bei-den-umweltkrankheiten-mcs-cfs-te-und-fms/ könnte ich raussuchen und als Argument anführen.
Würde mich über weitere konkrete Vorschläge sehr freuen. Danke.
LG
Leckermäulchen