n-tv.de
26. März 2014
dpa
Kabinett Gesundheit Krankenkassen
Bundesregierung bringt Krankenkassen-Reform auf den Weg ...
http://www.n-tv.de/ticker/Bundesregieru ... 34271.html
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26. März 2014
dpa
Kabinett Gesundheit Krankenkassen
Bundesregierung bringt Krankenkassen-Reform auf den Weg ...
www.finanzen.de
20.06.14
Der Krankenkassen Zusatzbeitrag für 2015 ist so gut wie sicher
Mit dem einkommensabhängigen Zusatzbeitrag 2015 erhofft sich Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) eine Entlastung der Versicherten. Jedoch gehen einige Experten davon aus, dass der Zusatzbeitrag auf lange Sicht höhere Beiträge für die Versicherten bedeutet. Der Spitzenverband der gesetzlichen Gesundheitskassen erwartet dies schon ab 2015. ...
Sozialabgaben
Studie: Zusatzbeitrag für Krankenversicherte verdoppelt sich
16.08.2016 | 19:38 Uhr
Berlin.
Die Sozialabgaben dürften bald mehr als 40 Prozent des Einkommens betragen. Besonders die Krankenversicherung wird sich verteuern.
Das deutsche Gesundheitswesen zählt schon jetzt zu den teuersten der Welt. In den nächsten Jahren wird es noch teurer – und die Folgen bekommen über 50 Millionen Bundesbürger so deutlich zu spüren wie noch nie: Der Zusatzbeitrag, den die Versicherten ohne Beteiligung der Arbeitgeber an ihre Krankenkasse zahlen müssen, dürfte sich innerhalb der nächsten vier Jahre mehr als verdoppeln. Die Mehrkosten sind happig: Ein Durchschnittsverdiener mit 2000 Euro Monatsbrutto müsste 2020 rund 400 Euro im Jahr mehr bezahlen als heute. Das hat der renommierte Gesundheitsökonom Jürgen Wasem, Professor an der Universität Duisburg-Essen, in einer neuen Studie errechnet.
Sozialabgaben steigen wohl auf 40 Prozent des Einkommens.
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finanzen.de
27.09.16
von Juliane Wellisch
Höhere Kassenbeiträge: So belasten Medikamentenpreise die Kassen
Die Krankenkassen beklagen Milliardenkosten durch patentgeschützte Medikamente. Die Ausgaben für Arzneien sind sogar auf Rekordhöhe gestiegen. Darüber hinaus müssen die gesetzlichen Kassen auch die Kosten der medizinischen Versorgung für Flüchtlinge stemmen. Wenn hier gesetzliche Regelungen und die Finanzierung nicht geändert werden, drohen den Versicherten höhere Beiträge.
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04.10.16
von Anja Schlicht
80.000 Menschen in Deutschland haben keine Krankenversicherung
In Deutschland leben mindestens 80.000 Personen, die keine Krankenversicherung haben. Das geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor. Vor allem Ausländer und Selbstständige sind dabei nicht krankenversichert. Mit jedem Monat, in dem sie weiter ohne Versicherung bleiben, erhöhen sich ihre Beitragsschulden.
Rund 0,1 Prozent der Bevölkerung haben 2015 keine Krankenversicherung gehabt. Obwohl diese jeder Einwohner in Deutschland nachweisen muss, gibt es noch immer 80.000 Personen, die nicht krankenversichert sind. Zwar sind immer weniger Menschen ohne Krankenversicherungsschutz. 2011 waren es beispielsweise noch 128.000 Menschen. Allerdings können die aktuellen Daten nicht mit älteren verglichen werden, erklärt das Statistische Bundesamt. Zum einem gibt es eine neue Gesetzeslage, zum anderen hat sich die Erhebungsmethode verändert. Da zudem weder Obdachlose und illegale Einwanderer berücksichtigt werden, dürfte die Dunkelziffer weitaus höher liegen. Teilweise gehen Schätzungen von bis zu 800.000 Menschen ohne Krankenversicherung aus.
Ein Großteil der vom Statistischen Bundesamt registrierten Nicht-Krankenversicherten sind Ausländer und Selbstständige. Unter den Ausländern liegt der Anteil bei 0,5 Prozent. Schlechter sieht es bei den Selbstständigen aus. Hier hat rund ein Drittel von ihnen keine Krankenversicherung.
Nicht gezahlte Beiträge für Krankenversicherung summieren sich
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Versicherungspflicht
Krank ohne Versicherung
Seit zehn Jahren gilt in Deutschland eine Krankenversicherungspflicht. Trotzdem sind auch heute noch über 80.000 Menschen nicht versichert. Davon betroffen sind vor allem Selbständige, die ihre Beiträge nicht mehr zahlen können. Oft meiden sie Arztbesuche - aus Angst vor den Kosten. Kontrovers mit einer Bilanz: Wie steht es um die Versicherungspflicht zehn Jahre nach ihrer Einführung?
Von: Stefanie Heiß und Stefanie Müller
Stand: 18.01.2017
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