Elektron. Gesundheitskarte

Elektron. Gesundheitskarte

Beitragvon Leckermäulchen » Freitag 30. September 2011, 08:54

Die elektronische Gesundheitskarte ist für Umweltpatienten m. E. eine einzige Gefahr...

...Es wird eine Menge von höchst privaten und intimen Daten auf Servern angehäuft und abrufbar gemacht, wie es dies in der Geschichte der Medizin noch nicht gegeben hat. Man benötigt nur einen Arztausweis, die besagte Gesundheitskarte und ein Lesegerät, um alles zu erfahren - beängstigend.
Mit den Daten könne kein Missbrauch getrieben werden, widersprechen die Kassen, weil sie verschlüsselt sind. Computerexperten können darüber nur kichern. ...

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kommentar/1565964/

Wie wehrt ihr euch gegen diesen Wahnsinn?
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Beitragvon Clarissa » Freitag 30. September 2011, 09:22

Geht ganz einfach, sende ein Bild mit Atemschutzmaske hin, das können und dürfen sie nicht verwenden es muss ein biometrisches Foto sein. ich habe denen erklärt das es mich nur so oder gar nicht gibt darauf hin haben sie mich ganz nach hinten gestellt also erst einmal eine Galgenfrist. Die Daten auf der Karte sind nicht das Problem, die Daten auf den Servern die könnten zum Problem werden, denn man kann alles hacken, das Wort unmöglich gibt es nicht für Menschen die ein Ziel haben. Dazu kommt der (il)legale Missbrauch durch Ärzte, Apotheker, Therapeuten und und und. George Orwell's Roman wird endlich Wirklichkeit, die Regierenden freut es, denn die totale Kontrolle ihrer Untertanen rückt immer näher, das ist schon kein Stasi 2.0 das geht schon massiv Richtung Stasi 3.0.

PS. So eine Karte ist nicht sehr robust und wenn man Pech hat wird sie durch eine elektrostatische Ladung zerstört und schon ist sie nicht mehr lesbar, kann Nachteile haben aber auch evtl. Vorteile.
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Beitragvon Leckermäulchen » Freitag 30. September 2011, 10:17

Hier der volle Text

Schlüssel zum gläsernen Patienten
Mit der elektronischen Gesundheitskarte wird es schlicht unmöglich - sobald sie alle Funktionen hat - seinem Arzt gegenüber ein Geheimnis zu haben. Warum sollte ein Patient gezwungen werden, über all das Privat-medizinische, das in der Vergangenheit liegt, seinem Mediziner Auskunft zu erteilen?
Noch ist das Zukunftsmusik, am Ende aber soll die elektronische Gesundheitskarte all dies können: Auf einen Blick, mit einem Mausklick dem Arzt alle medizinischen Informationen über seinen Patienten geben, die jemals angefallen sind, von der Geburt bis zu dem Moment, da der Kranke vor ihm steht, alle Allergien, Infektionen, Knochenbrüche, Organtransplantationen, jede Grippe, aber auch jede Abtreibung, Unfälle und Verbrechen, die Spuren hinterlassen haben, jede Suchttherapie, abgebrochen oder zu Ende gebracht, jeder Brief eines Arztes an einen anderen. Der gläserne Patient - Krankenkassen geraten angesichts dieser Vorstellung in rauschhafte Verzückung, weil lukrative Synergieeffekte möglich werden, von denen heute nur geträumt werden kann.

Es wird eine Menge von höchst privaten und intimen Daten auf Servern angehäuft und abrufbar gemacht, wie es dies in der Geschichte der Medizin noch nicht gegeben hat. Man benötigt nur einen Arztausweis, die besagte Gesundheitskarte und ein Lesegerät, um alles zu erfahren - beängstigend.
Mit den Daten könne kein Missbrauch getrieben werden, widersprechen die Kassen, weil sie verschlüsselt sind. Computerexperten können darüber nur kichern. Die verantwortlichen Hacker vom Chaos Computer Club haben bereits gewarnt: Nicht nur der Arzt, auch die Betreibergesellschaft, die die Technik zur Verfügung stellt, hat den Schlüssel zu den Patientendaten - andernfalls könnte sie sie bei Serverabsturz nicht wieder herstellen. Und der Chip auf der Karte ist selbstverständlich auslesbar - Computerexperten gelingt das in Minuten. Und es gibt bislang kein geschlossenes Software-System, das keine Sicherheitslücken aufgewiesen hätte:

Fazit: Es besteht die akute Gefahr, dass mit Gesundheitsdaten Geschäfte gemacht werden. Dass Arbeitsgebern über dunkle Kanäle angeboten wird, sich mal die wahre Krankenakte ihrer Angestellten anzusehen. Letztendlich verliert der Patient die Kontrolle über seine Daten, anstatt sie zu behalten, wie die Kassen behaupten.

Doch der Argwohn der Datenschützer hat noch einen anderen Grund. Mit der elektronischen Gesundheitskarte wird es schlicht unmöglich - sobald sie alle Funktionen hat - seinem Arzt gegenüber ein Geheimnis zu haben. Warum sollte ein Patient gezwungen werden, über all das Privat-medizinische, das in der Vergangenheit liegt, seinem Mediziner Auskunft zu erteilen? Warum sollte es einem Patienten, der sein Vertrauen in seinen Arzt verloren hat, nicht auch in Zukunft erlaubt sein, bei einem anderen die gleiche Untersuchung noch einmal vornehmen zu lassen - ohne Beeinflussung durch vorherige Befunde?

Gesundheit und Krankheit sind Privatsache - und das sollte auch so bleiben. Mit der elektronischen Gesundheitskarte wäre das vorbei - für immer.


Wie handhabt ihr z. B. die Fragen bzgl. des Vertrauensverhältnisses zwischen Arzt und Patient im vorletzten Absatz?

Viele von uns finden ja überhaupt keinen vertrauenswürdigen Arzt und werden über Amtshandlungen zu Besuchen bei Ärzten gezwungen, wo Vertrauensverhältnisse von vornherein völlig abwegig sind. Diese Zwangsuntersuchungen kommen ja oft auch auf kriminelle Weise zustande, indem bereits vorhandene Diagnosen, Befunde, Therapien durch Ignoranz beiseite gewischt und lobbyfreundliche Gegendiagnosen am Schreibtisch ausgeheckt werden, die dann schriftlich vorliegen als Gutachten usw. und uns der Kampf um Richtigstellung derart schwer gemacht wird, dass er Jahre und Jahrzehnte dauert, was manch einer tatsächlich nicht überlebt, sehr viele aber außerordentlich zermürbt.
Und immer wieder werden Vermutungen einer psychischen Erkrankung von weiß Bekittelten ohne jegliches Vorabgespräch ad hoc geäußert, die einen zum ersten Mal überhaupt zu sehen bekommen, während sie die von seriösen Umweltmedizinern ausgestellten Dokumente zwar zur Kenntnis, aber leider überhaupt nicht ernst nehmen.
Das ist ja heute schon ein Kampf gegen Windmühlenflügel, den nur diejenigen gewinnen können, die genügend Kraft und / oder Hilfen haben.

Offensichtlich will man den Zermürbungsprozess verkürzen, es wird immer mehr gelogen, geheuchelt, auf bohrende Fragen mit Ignoranz reagiert etc., Gerichte sind überlastet...

Wie soll man denn dies Unrecht je aufbrechen können, wenn einem alle Mittel entzogen worden sind?
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Beitragvon Kira » Freitag 30. September 2011, 11:04

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Beitragvon Leckermäulchen » Freitag 30. September 2011, 11:55

Geht ihr dann noch mit einem guten Gefühl zum Arzt, wenn das zur Folge hat, dass
die Regularien,
die Fragestellungen in Anträgen,
die Vorgehensweisen bei Anmeldung von Ansprüchen,
die überfallartigen Zwangspsychiatrisierungen mit empfindlichen Sanktionen bei Nichtbeachtung, die die Lebensgrundlage zerstören,
das Gutachterunwesen in Gerichtsverfahren
und derlei weitere uns bis zum Erbrechen bekannte Vorgehensweisen man sich dann zukünftig sparen und sofort Nägel mit Köpfen machen will? Darauf läuft es doch hinaus.

Sucht ihr dann überhaupt noch einen Arzt auf?

M. E soll da nur in Wirklichkeit das Verhältnis oben – unten, Arzt – Patient, Studierter – Hilfesuchender... manifestiert werden zugunsten der Ärzte und des Gesundheitssystems, welches Deutschland eine Menge Geld einbringt. Für mich ein klarer Fall. Dem mündigen Patienten soll nahezu jede Möglichkeit der Einflussnahme genommen werden.
Aber weil man in Kreisen des Gesundheitssystems nur zu genau weiß, dass auch eine Reihe Patienten, beileibe nicht nur Umweltpatienten, genau wissen, dass diese Darstellung des Verhältnisses alles andere als richtig ist, kommt man auch nur mit Zwangsmaßnahmen von ganz oben zu seinem Ziel. Heftige Diskussionen um dieses Thema wurden in meiner Familie beispielsweise bereits in den 1960er Jahren geführt, wo es sehr wohl um ganz genau dieselben Schwierigkeiten ging, sein Recht durchzusetzen.
Das Gesundheitssystem hat – im negativen Sinne – dazugelernt, ebenso wie die anderen Systeme, als da wären Finanz, Wirtschaft, Poitik, Religion... Oder glaubt ihr, dass in diesem System Recht und Gerechtigkeit, ja das blanke Recht auf die nackte Existenz eines Bürgers dieses Staates je unbürokratisch durchgesetzt werden können wird, trotz engagiertem Rechtsbeistand? Solange dieses System nicht zerschlagen ist, wird das immer ein umso zermürbenderer Kampf sein, je weiter es in diesen Abgründen versinkt. Ein System, das sich offiziell weitestgehend selbst abgesichert hat und mit hämischer Freude zusieht und dabei mithilft, dass unentwegt unschuldige Köpfe rollen, gehört auf den Sondermüll, gehört abgeschafft.
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Beitragvon Galaxie » Freitag 30. September 2011, 12:51

Hier noch weiere Info. unter http://www.datenschutz.de/feature/detail/?featid=5 mit weiterführenden Links direkt darunter und unter http://www.de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Gesundheitskarte .

LG
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- Editiert von Galaxie am 30.09.2011, 12:51 -
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Beitragvon Leckermäulchen » Freitag 30. September 2011, 13:24

Danke für eure Rückmeldungen.

Würdet ihr noch freiwillig zum Arzt gehen wie bisher, ich meine jetzt natürlich eher diejenigen von euch, die das bislang noch so einigermaßen symptomfrei über die Bühne brachten?

Also ich selber kann mich mit dem Gedanken gar nicht mehr anfreunden, obwohl mir Arztbesuche - mal abgesehen vom Finanziellen - bislang in vielen Praxen noch möglich waren. Früher, also bevor ich wußte, daß ich eine Unmenge Medikamentengruppen überhaupt nicht verstoffwechseln konnte, weil Umweltmedizin mir völlig unbekannt war, hatte ich mich Jahrzehnte auch sehr mit Arztbesuchen zurückgehalten.

Naja, manches wiederholt sich, kennt man ja.....
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Beitragvon Leckermäulchen » Samstag 1. Oktober 2011, 08:46

Heute morgen wurde im Deutschlandradio zum Thema eine Hausärztin aus Hamburg interviewt, die die Einführung der Karte äußerst kritisch sieht.

Ab heute werden die neuen elektron. Gesundheitskarten von den Krankenkassen an ihre Mitglieder versandt.

Schade, dass ihr eure Meinung dazu hier noch nicht gepostet habt, außer Clarissa. Wie seid ihr damit denn bisher umgegangen?
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Beitragvon Twei » Samstag 1. Oktober 2011, 19:23

Im zdf-moma habe ich am 30.09.11 einen Rechtsexperten sprechen hören, der so ungefähr gesagt hat, dass die alte Gesundheitskarte bis zum Gültigkeitsdatum gültig bleibt und dass es nicht notwendig sei, eine Neue vorher zu beantragen oder sich Ausstellen zu lassen. Für die Krankenkassen sei das alles noch in der Experimentierphase. (Leider fand ich keine Möglichkeit das moma ganz zu starten bzw. diesen Abschnitt irgendwo erwähnt zu finden).

Ich persönlich möchte die elektronische Gesundheitskarte am liebsten als Letzter erhalten. Das System ist noch nicht ausgereift und die wirklich wichtigen Daten, wie Blutgruppe und Medikamentenunverträglichkeiten, kommen noch gar nicht drauf.

Gegen diese technische Neuerung wird sich die Menschheit kaum wehren können, höchstens sie verzögern - oder in einer leicht veränderten Form verwirklicht sehen.

Auf der einen Seite finde ich es sehr müßig, alle Befunde und Gesundheitsdaten als Papiere zu sammeln und zu horten. Viele dieser wichtigen Unterlagen sind durch Arzt- und Wohnortswechsel von mir verschwunden. Auch einige Allergie-, Zahnarzt- und Krankenhausbefunde sind verschwunden. Normalerweise müßte bei meinem Hausarzt ein Aktenordner von mir existieren und kein Schnellhefter.

Auf der anderen Seite bin ich dagegen, dass meine Krankenkasse alle Unterlagen von mir hat und diese zu Forschungszwecken und für Marktinteressen missbrauchen könnte. Jedoch erfährt die Krankenkasse so und so, welche Behandlungen, Medikamente, Ärzte und Kuren bei mir finanziell abgerechnet wurden.

Ich werde mich also mit der elektronischen Gesundheitskarte abfinden und sie nach Ablauf meiner Alten akzeptieren. In Zukunft werden die Justizinstanzen wieder allerhand zu tun haben; dafür sind die auch da. Und der kleine Mann und die kleine Frau wird sich bei einer Diskriminierung oder einem Datenmissbrauch einen Anwalt nehmen müssen.
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Beitragvon Hanne » Sonntag 2. Oktober 2011, 14:27

Wie ist das, wenn man von der Krankenkasse aufgefordert wird, sein Foto zwecks Ausstellung der neuen Gesundheitskarte zuzuschicken? Muss man darauf reagieren? Weiß jemand, wie das gesetzlich aussieht? Inwieweit ist man verpflichtet das mitzumachen, oder was wären die Sanktionen, wenn man das nicht mitmacht?
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 2. Oktober 2011, 16:25

noch passiert da nicht all zu viel, die beste Methode ist ein Foto mit Atemschutzmaske hin senden, bei Reklamationen von Seiten der GKV darauf verweisen das du als MCS-Kranke immer mit so einer Maske zum Arzt musst und es deshalb auch nur so ein Bild geben wird.
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 2. Oktober 2011, 17:37

Irgendwer hat mich via PM angeschrieben, jedoch kann ich darauf leider nicht antworten, Bitte mich noch einmal anschreiben und mir eine email-adresse mitteilen, dann kann ich auch antworten.

LG
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Beitragvon Twei » Montag 3. Oktober 2011, 17:08

Danke Leckermäulchen für die guten Infos. Ich bin schon vor 3 Wochen angeschrieben worden und ich hatte mich dazu entschlossen, erstmal nicht darauf zu reagieren. Da meine alte Karte noch über 2 Jahre gilt, habe ich auch noch genügend Zeit eine endgültige Meinung zur Neuen zu finden.
Außerdem wurde mir nichts per Einschreiben zugesendet!
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Beitragvon Kira » Freitag 22. Juni 2012, 18:51

Panne:
Gesundheitskarten mit Fehler verschickt - «Kein Sicherheitsproblem»
Bei der Auslieferung der mit großer Verspätung gestarteten elektronischen Gesundheitskarte ist ein neues Problem aufgetaucht: An rund zwei Millionen Versicherte von 55 Krankenkassen wurden nach Angaben ihres Spitzenverbandes fehlerhafte Karten verschickt.
http ://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_105970.html
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Beitragvon Chris50 » Montag 25. Juni 2012, 13:23

Nach der Aufforderung habe ich bei meiner KK angerufen.
Fazit: Es bleibt alles wie bisher.
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Beitragvon Maus 22 » Montag 25. Juni 2012, 13:56

@ Chris50
Was ist denn der Stand von "bisher".
Ich bin nun ebenfalls aufgefordert worden ein Bild einzuschicken.
Habe aber 1. Keine Lust mich in irgend welchen Fotostudios von Parfümiertem Personal ablichten zu lassen und
2. keine Lust mich in Stinkige Automaten zu setzten um dort Fotos machen zu lassen.
3. Dafür habe ich kein Geld
4. Will ich die Elektronische Karte auch nicht.
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Beitragvon Twei » Montag 25. Juni 2012, 15:19

Vor ca. mehreren Monaten wurde ich zum 2. Mal angeschrieben und ich habe nicht geantwortet. Meine alte Karte gilt immer noch und die haben sich seitdem wegen dieser Angelegenheit nicht mehr gemeldet.
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Beitragvon Astwerk » Montag 25. Juni 2012, 15:39

In diesem Zusammenhang, heute gelesen:

Millionen Gesundheitskarten sind fehlerhaft
Bei der Auslieferung der mit Verspätung gestarteten elektronischen Gesundheitskarte ist ein neues Problem aufgetaucht: An rund zwei Millionen Versicherte von 55 Krankenkassen wurden nach Angaben ihres Spitzenverbandes fehlerhafte Karten verschickt....

http://www.fr-online.de/wirtschaft/elektronische-gesundheitskarte--millionen-gesundheitskarten-sind-fehlerhaft-,1472780,16450332.html
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Beitragvon Maus 22 » Montag 25. Juni 2012, 18:36

Habe gerade folgendes dazu gefunden:
Die Versicherten sind zwar verpflichtet, ein Foto zur Verfügung zu stellen, aber die Krankenkassen haben keine Handhabe, wenn Patienten sich weigern. Wenn allerdings die KVK ihre Gültigkeit verliert, könnte die Versicherung sagen, dass sie eine neue Karte nur nach Erhalt eines Fotos ausgibt. Die Kosten für das Foto tragen die Versicherten. Allerdings muss es kein maschinenlesbares Foto sein wie beim Personalausweis. [size=12px]Und es gibt Ausnahmen von der Foto-Pflicht: Menschen, denen es nicht zuzumuten ist, ein Foto zu machen Textgröße12px[/size] – beispielsweise Patienten in einem Pflegeheim – sind davon ausgenommen.
Wie sieht es denn mit MCSlern aus ? Muss ich mich in stinkende Fotostudios begeben und von parfümierten Fotografen fotografieren lassen ?
Muss ich mich in einen Stinkenden Automaten setzen um ein Automatenfoto zu bekommen ?

Ich schreib bei meinter nächsten Ermahnung mal die Kasse an und frag mal nach den Ausnahmen ;o)
...und meine Karte ist noch bis 06/17 gültig !!!
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Beitragvon Twei » Montag 25. Juni 2012, 18:47

an Maus22,
ich habe keinen digitalen Fotoapparat - höchstens eine "schlechte" Webkamera. Wenn dann würde ich denen davon ein Foto zusenden.
Ausdrucken lassen, müßte ich das dann auch noch von einem Kollegen.
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Beitragvon Clarissa » Montag 25. Juni 2012, 19:14

ich habe ein bild mit maske auf, denen zu gesendet, das gab theater, nein das muss ein biometrisches sein ..... ich habe sie aufgeklärt und inzwischen ist die karte mit dem maskenbild bei mir und im einsatz.
das bringt viel gesprächsstoff und ich werde infomaterial los.
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Beitragvon Chris50 » Mittwoch 27. Juni 2012, 00:26

@Maus Stand bisher heißt: Ich brauche kein Foto
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 27. Juni 2012, 01:10

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Re: Elektron. Gesundheitskarte

Beitragvon Kira » Mittwoch 1. Januar 2014, 14:21

kn-online.de
01.01.2014
dpa

Jahreswechsel
Kassenpatienten brauchen neue elektronische Versichertenkarte

Mit dem Jahreswechsel wird in Deutschland die neue elektronische Gesundheitskarte für Kassenpatienten Pflicht. Die alte Versichertenkarte hat zum 1. Januar ausgedient. ...

http://www.kn-online.de/In-Ausland/Poli ... ertenkarte
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Re: Elektron. Gesundheitskarte

Beitragvon jule » Dienstag 7. Januar 2014, 12:05

es kam vor, dass die Karte ohne gespeicherte Daten - weitergereicht
wurde - in der Verwandtschaft ausländischer Herkunft. u. es zu
missbrauch kam.
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Re: Elektron. Gesundheitskarte

Beitragvon ahaffmann » Sonntag 12. Januar 2014, 11:46

Habe auch noch keine Karte. Wurde mehrfach angeschrieben, habe aber nicht reagiert. Meine alte Karte ist noch bis 12/17 gültig.

Ich werde auch erstmal nicht reagieren und schauen, wie meine demnächst anstehenden Arztbesuche so ablaufen. Ich sehe nicht, wieso diese Karte plötzlich "Pflicht" sein sollte. Das ist ja Zwang. Zwang lehne ich ab.

Natürlich hätte eine Sammlung von Krankendaten Vorteile, auch für mich. Wenn ich denn wüsste, was auf der Karte drauf steht, bzw. was überhaupt darauf kommt.. Es können ja auch Fehldiagnosen und sonstige durch Zwang (Amtsärzte, dumme Ärzte) entstandene Diagnosen drauf stehen. Das will ich nicht.
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Re: Elektron. Gesundheitskarte

Beitragvon Twei » Sonntag 12. Januar 2014, 16:03

Da ist noch vieles im Dunklen.

Mittlerweile habe ich doch eine "Elektronische Gesundheitskarte" - aber ohne Foto. Mein Betreuer hatte sich damit auseinandergesetzt und eine Lösung gefunden.

Behinderte, denen aus gesundheitlichen Gründen das Erstellen eines Passfotos nicht möglich ist, sind von der "Passbildpflicht" befreit. (So wurde mir das mündlich mitgeteilt.) Da ich eine Bestätigung habe, dass ich mich aufgrund einer Chemikaliensensitivität nicht in öffentlichen Räumen aufhalten kann, wurde mir das auch gewährt.

Die "alte" Gesundheitskarte blieb ja bis jetzt parallel zur neuen gültig. Die Alte werde ich solange versuchen weiterzunutzen wie möglich ...


Als Mensch mit einer "Schwerbehinderung" werde ich einen begründeten "Widerstand" nur solange leisten, wie er mir selbst nicht schadet.
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Re: Elektron. Gesundheitskarte

Beitragvon Kira » Dienstag 4. Februar 2014, 10:21

focus.de
4. Feb. 2014
dpa


Gutachten

E-Gesundheitskarte widerspricht geltendem Recht

Hamburg - Die zu Jahresbeginn eingeführte elektronische Gesundheitskarte verstößt nach einem Zeitungsbericht gegen geltendes Recht. Der Grund: Die gesetzlichen Krankenkassen hätten darauf verzichtet, die Fotos der Versicherten zu prüfen. ...

http://www.focus.de/finanzen/news/wirts ... 89045.html
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Re: Elektron. Gesundheitskarte

Beitragvon Nachtigall » Donnerstag 6. Februar 2014, 12:49

:roll:
Dienstag, 04.02.2014, 15:17
dpa

Gesundheit
Wirbel um Rechtmäßigkeit der Gesundheitskarte

Es ist ein alter Streit - und eine nicht ganz taufrische Expertise der Kassenärzte: Die halten die elektronische Gesundheitskarte (eGK) für nicht gesetzeskonform. Gesundheitsministerium und Krankenkassen sind ganz anderer Meinung. ...

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 89170.html
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Elektr. Gesundheitskarte

Beitragvon Clarissa » Montag 18. August 2014, 08:26

Achtung die alten Karten verlieren 2015 ihre Gültigkeit wer dann keine elektr. Gesundheitskarte hat wird von den Ärzten Rechnungen erhalten und ob und welcher Höhe die von den GKV's erstattet werden steht noch in den Sternen.
Ab dem 1. Januar 2015 muss man sich eine neue Versicherungskarte besorgen, denn ab dann dürfen nur noch die elektronischen Versicherungskarten benutzt werden. Darauf haben sich die Kassenärzte und die Krankenkassen geeinigt.


Quelle: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 86357.html
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Re: Elektron. Gesundheitskarte

Beitragvon Kira » Montag 12. Januar 2015, 13:19

derwesten.de
07.01.2015
von Dietmar Seher

Gesetzliche Krankenkassen bremsen die Gesundheitskarte

Essen.
Verband der gesetzlichen Krankenversicherungen stoppt die Zahlung für den elektronischen Patientenpass. Das Projekt hat jetzt schon eine Milliarde Euro gekostet - und wenig gebracht. Wer ist schuld?
Die „elektronische Gesundheitskarte“ ist gerade 8,5 mal 5,5 Zentimeter groß. Sie zu entwickeln und zu organisieren hat aber schon neun Jahre Zeit und eine knappe Milliarde Euro gekostet. Jetzt sorgt der kleine Patientenausweis aus Plastik, den alle gesetzlich Versicherten seit Jahresbeginn beim Arztbesuch vorlegen müssen, für einen ziemlich heftigen Krach. ...

http://www.derwesten.de/wp/wirtschaft/g ... 1441589481
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Re: Elektron. Gesundheitskarte

Beitragvon Kira » Donnerstag 28. Mai 2015, 19:03

focus.de
27.05.2015

Presseschau
Rheinische Post: Datenschützer sehen Patientengeheimnis durch Gesundheitskarte gefährdet

...


http://www.focus.de/gesundheit/diverses ... 07942.html
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Re: Elektron. Gesundheitskarte

Beitragvon Kira » Mittwoch 5. August 2015, 09:47

BERICHT/025: E-CARDstopp - taktische Versprechen ... (SB)


Ein Trojanisches Pferd

Vortrag von Dr. med. Klaus Günterberg zum Notfalldatensatz auf der eGK

Treffen der Aktion "Stoppt die e-Card!" am 10. April 2015 in Hamburg

http://www.schattenblick.de/infopool/me ... b0025.html




deutsche-apotheker-zeitung.de
30.06.2015

Neuer Algorithmus

Millionen-Kosten: eGK muss ausgetauscht werden

Berlin - Die erst im Januar 2015 flächendeckend und verbindlich eingeführte elektronische Gesundheitskarte (eGK) muss aus Datenschutzgründen schon wieder ausgetauscht werden. Bis Ende 2017 soll der Austausch für alle 70 Millionen Versicherte vollzogen werden. Sonst können die mit dem E-Health-Gesetz geplanten Anwendungen und der vorgesehene Datenaustausch nicht über die eGK abgewickelt werden. Die eGK wäre im Praxisalltag wertlos. Mit dem Austausch entstehen den Krankenkassen weitere Kosten in Millionenhöhe.


Der Grund: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat in einer technischen Richtlinie neue Vorgaben für die Verschlüsselung der sensiblen Patientendaten ...

http://www.deutsche-apotheker-zeitung.d ... _campaign=



pharmazeutische-zeitung.de
03.07.2015

E-Health: Kassenärzte in Sorge um Datensicherheit

Heute befasst sich der Bundestag in erster Lesung mit dem sogenannten E-Health-Gesetz. Dies ist Anlass für die Kassenärzte, erneut die Sicherheit digitaler Patientendaten in Frage zu stellen. Angesichts der NSA-Spähaffäre und des jüngsten Hackerangriffs auf die Computer des Bundestags sehe man die Aussage, die Daten seien sicher, mit einem gewissen Stirnrunzeln, sagte Vorstandschef Andreas Gassen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin. So sei beispielsweise nach wie vor unklar, wo genau die Patientendaten abgelegt würden. ...

http://www.pharmazeutische-zeitung.de/i ... p?id=58699



Mittwoch, 29. Juli 2015

Elektronische Gesundheitskarte: Zeitpläne schon wieder geplatzt

http://www.stoppt-die-e-card.de/index.php?serendipity
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Re: Elektron. Gesundheitskarte

Beitragvon Kira » Sonntag 18. Oktober 2015, 09:35

Freitag, 9. Oktober 2015

Elektronische Gesundheitskarte sorgt wieder für Chaos



berichten heute die Medien.

Vor einigen Jahren wurden zwangsweise in den Arztpraxen neue Kartenlesegeräte eingeführt für die elektronische Gesundheitskarte. Damals wurde behauptet, diese Lesegeräte, die mit über 100 Millionen Euro von den gesetzlich Versicherten unfreiwillig bezahlt worden sind, könnten später mit einem Online-Update für weitere Anwendungen tauglich gemacht werden. Nun ist klar: Das stimmt nicht.

Bis 2017 müssen von den Kassen alle elektronischen Karten ausgewechselt werden. ...

http://www.stoppt-die-e-card.de/index.p ... Chaos.html
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Re: Elektron. Gesundheitskarte

Beitragvon Kira » Samstag 7. November 2015, 11:51

heise.de
29.10.2015

Krankenkassen wollen eGK-Verweigerer stärker unter Druck setzen


Die gesetzlichen Krankenkassen wollen den Verweigerern der elektronischen Gesundheitskarte den Arztzugang weiter erschweren: Sie sollen Ersatzpapiere nur noch bekommen, wenn sie bei der Ausstellung der eGK aktiv mitwirken.

Die Krankenkassen wollen Versicherte zwingen, ein Lichtbild für die elektronische Gesundheitskarte (eGk) einzureichen. In einer Stellungnahme für ...

http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... eitrag.rdf
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Re: Elektron. Gesundheitskarte

Beitragvon Clarissa » Samstag 7. November 2015, 18:14

Ob die Karte wohl wirklich so okay ist? https://derhonigmannsagt.files.wordpres ... skarte.jpg Ich habe eine wo ich die Maske auf habe. Die GKV hat zwar rumgemault aber ohne Maske kann ich eh in keine Praxis also gibt es ein Bild von mir nur mit Maske.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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