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Rechter Terror in Deutschland

BeitragVerfasst: Montag 24. September 2012, 13:38
von Beobachter
TAZ:

http://taz.de/Berichte-von-V-Leuten/!102219/

"BERICHTE VON V-LEUTEN
Mit dem Nazi beim Kartoffelkauf
Konzerte, Reisen, Einkäufe: Fast jede Bewegung in Sachsens rechter Szene wurde aktenkundig. Geschadet hat ihr das nicht."

(Auszug Zitat taz)

Angesichts dessen, was in der rechten Szene schon passiert ist -
von Morden und dem "Verschwinden" von Beweisakten;
frage ich mich, wozu man überhaupt V-Leute einsetzt, wenn es keine/kaum Konsequenzen hat.

Es ist so wie überall:
Es ist Vieles bekannt, aber man tut nichts dagegen ...


Beobachter

Rechter Terror in Deutschland

BeitragVerfasst: Sonntag 7. Oktober 2012, 01:42
von DMT
[quote]
frage ich mich, wozu man überhaupt V-Leute einsetzt, wenn es keine/kaum Konsequenzen hat.
[/quote]
V-Leute sind Leute aus der "Szene", die mit viel Geld angeworben werden.


[quote]
Es ist Vieles bekannt, aber man tut nichts dagegen ...
[/quote]
Auch gegen den Verfassungsfeind Nr 1. der bundesweit agiert und bestens bekannt ist, wird nichts getan:
http://www.youtube.com/watch?v=KX63_Zvc93c

Rechter Terror in Deutschland

BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 21:11
von Beobachter
Update:

http://www.sueddeutsche.de/

http://www.sueddeutsche.de/politik/ku-klux-klan-affaere-der-polizei-liste-seltsamer-zufaelle-1.1499049


http://www.sueddeutsche.de/bayern/eklat-um-bayerischen-v-mann-die-wahrheit-scheibchenweise-1.1498955


"Zwei heute noch aktive schwäbische Polizisten waren Mitglieder des Ku-Klux-Klan. Soweit bekannt. Nun aber sollen Verfassungsschützer den rassistischen Geheimbund in Baden-Württemberg auch noch gedeckt haben. Zudem war einer der Beamten Chef der von der NSU erschossenen Polizistin Kiesewetter. Und plötzlich sind wichtige Unterlagen weg. Merkwürdig."

"Neonazi D. war nicht nur eine große Nummer in der rechten Szene und lieferte dem bayerischen Verfassungsschutz als V-Mann Informationen. Er tauchte auch auf einer Telefonliste von Uwe Mundlos auf. Bisher hatte der Geheimdienst so getan, als habe er keinen Draht zum Umfeld der Terrorgruppe NSU gehabt."


Beobachter