Bock wird immer wieder zum Gärtner gemacht

Lest bitte die Beschreibung (wer zahlt!) dieser Studie, die dieses Jahr abgeschlossen wird.
Duftstoffexposition: Atemwegsreaktionen bei Typ IV-Sensibilisierten nach klinisch-experimenteller Duftstoffexposition
Laufzeit 2003 - 2006 (aktualisiert im Januar 2006)
Förderer: FöFoLe, Duftstoffindustrie !!!!!!!
Projektleitung PD Dr. A. Schnuch (VDK, Hautklinik Göttigen), Prof. Dr. med. D. Nowak, T. Oppel
Mitarbeiter E. Riu, Dr. med. E. Scharrer, Dipl.-Chem. H. Römmelt, Dr. rer. nat. R. A. Jörres
Ziel
Vielerlei nahezu ubiquitär eingesetzte Duftstoffe haben ein relevantes Potential als dermatologisch relevante Typ IV-Allergene. Darüber hinaus wird aufgrund von Symptomen an den Atemwegen, die von Patienten in der klinischen Praxis geschildert und auch bei bronchialen Provokationstestungen beobachtet werden, immer wieder ein inhärentes Typ I-Potential diskutiert. Es soll geprüft werden, ob bei Patienten mit einer Duftstoffallergie die angegebenen Beschwerden der Atemwege und der Haut gegenüber häufig in der Umwelt eingesetzten Duftsstoffen reproduziert werden können.
Methodik
In verblindeten Expositionsstudien in einer Klimakammer werden bei einstellbaren Temperatur- und Feuchtebedingungen Patienten mit und ohne Duftsstoffallergie gegenüber Isoeugenol, Geraniol und Lyral unter standardisierten Konditionen exponiert. Vor und nach der Duftstoffexposition im Vergleich zu Kontroll-Expositionen ohne Duftstoff erfolgen die Erfassung des subjektiven Befindens, die Bestimmung des Blutspiegels der eingeatmeten Duftstoffe, NO-Bestimmungen in der Ausatemluft, Nasenlavagen, Lungenfunktionsuntersuchungen (Spirometrie, Bodyplethysmographie, Methacholinprovokation) und eine Prüfung des Hautzustandes.
Ergebnisse
Die Studie wird Anfang 2006 abgeschlossen und ausgewertet.
Duftstoffexposition: Atemwegsreaktionen bei Typ IV-Sensibilisierten nach klinisch-experimenteller Duftstoffexposition
Laufzeit 2003 - 2006 (aktualisiert im Januar 2006)
Förderer: FöFoLe, Duftstoffindustrie !!!!!!!
Projektleitung PD Dr. A. Schnuch (VDK, Hautklinik Göttigen), Prof. Dr. med. D. Nowak, T. Oppel
Mitarbeiter E. Riu, Dr. med. E. Scharrer, Dipl.-Chem. H. Römmelt, Dr. rer. nat. R. A. Jörres
Ziel
Vielerlei nahezu ubiquitär eingesetzte Duftstoffe haben ein relevantes Potential als dermatologisch relevante Typ IV-Allergene. Darüber hinaus wird aufgrund von Symptomen an den Atemwegen, die von Patienten in der klinischen Praxis geschildert und auch bei bronchialen Provokationstestungen beobachtet werden, immer wieder ein inhärentes Typ I-Potential diskutiert. Es soll geprüft werden, ob bei Patienten mit einer Duftstoffallergie die angegebenen Beschwerden der Atemwege und der Haut gegenüber häufig in der Umwelt eingesetzten Duftsstoffen reproduziert werden können.
Methodik
In verblindeten Expositionsstudien in einer Klimakammer werden bei einstellbaren Temperatur- und Feuchtebedingungen Patienten mit und ohne Duftsstoffallergie gegenüber Isoeugenol, Geraniol und Lyral unter standardisierten Konditionen exponiert. Vor und nach der Duftstoffexposition im Vergleich zu Kontroll-Expositionen ohne Duftstoff erfolgen die Erfassung des subjektiven Befindens, die Bestimmung des Blutspiegels der eingeatmeten Duftstoffe, NO-Bestimmungen in der Ausatemluft, Nasenlavagen, Lungenfunktionsuntersuchungen (Spirometrie, Bodyplethysmographie, Methacholinprovokation) und eine Prüfung des Hautzustandes.
Ergebnisse
Die Studie wird Anfang 2006 abgeschlossen und ausgewertet.