Erinnert euch diese Meldung an Euch selber?

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Beitragvon Clarissa » Freitag 23. März 2012, 08:31

USA: Militärärzte sollen Diagnosen bei Soldaten aus Kostengründen manipuliert haben
Die psychiatrische Behandlung von US-Soldaten, die einen Einsatz im Irak oder in Afghanistan hinter sich haben, kostet die USA geschätzt zwischen vier und sechs Milliarden Dollar. Anscheinend war das den Ärzten im Behandlungszentrum zu viel und man änderte Diagnosen ab.

So wurde in den letzten fünf Jahren bei vier von zehn US-Soldaten die Diagnose "posttraumatische Belastungsstörung" zurückgenommen. Die Behandlung der betroffenen Soldaten wurde daraufhin abgebrochen. Nun soll der Generalinspekteur der Armee untersuchen, ob die Vorgehensweise der Ärzte System hatte.

Die Soldaten würden laut Angaben des Militärs mehrfach untersucht. Dies geschieht vor, während und nach dem Einsatz. Nach der Rückkehr werden die Soldaten sogar mehrfach untersucht. Wer an posttraumatischer Belastungsstörung leidet, hat ein Recht auf Frührente.

Quelle: Shortnews via http://wissen.dradio.de/nachrichten.59.de.html?drn:news_id=68068
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Clarissa
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Erinnert euch diese Meldung an Euch selber?

Beitragvon Beobachter » Freitag 23. März 2012, 08:54

Danke, Clarissa, für die Info und den interessanten Link zu

wissen.dradio.de/nachrichten

Auf derselben Seite habe ich noch eine Meldung zur Asbestverwendung u.a. in Asien gefunden.

Beides eine Sauerei ...

LG Beobachter
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