Australien: Bundesstaat verbannt Fluorid aus dem Trinkwasser
Laut "The Australian" hat der Politiker Rosa Lee Long und die Bürgermeisterin der Tablelands Region es geschafft, die Zwangsfluoridierung des Trinkwassers zu beenden. Von dieser Maßnahme sind knapp 200.000 tausend Menschen betroffen.
Fluorid wird in vielen Ländern ins Trinkwasser oder Essen beigemischt, da es als Wundermittel gegen Löcher in den Zähnen gesehen wird. Die bis 1945 als Giftstoff klassifizierte Substanz ist laut einem Amerikanischen Zahnarztverband in einer bestimmten Konzentration genauso giftig wie Arsen und Blei.
Eine Sprecherin der Stadt Cairns des betroffenen Bundesstaates Queensland sagte dazu :"Wenn die Menschen Fluorid zu sich nehmen möchten, dann können sie das von ihren Zahnärzten bekommen. Die Entscheidung ist gefallen, Fluorid sollte nicht ohne Zustimmung verabreicht werden".