Inositol: 75 mg
Choline (as bitartrate) 32 mg
Bioflavonoids (from Citrus limon exocarp) 25 mg
Betaine HCI (from beet molasses) 25 mg
Rutin (from Sophora japonica leaf) 20 mg
PAPA (para-aminobenzoic acid) 15 mg
Papain (from papaya) 10 mg
Hesperidin (from Sophora japonica leaf) 5 mg
http://de.wikipedia.org/wiki/Benzoes%C3%A4ure
...Daneben findet sich Benzoesäure auch in Früchten, zum Beispiel im Paradiesapfel Malus pumila, Preiselbeeren (bis 0,24 % Gehalt), Himbeeren, Heidelbeeren und Pflaumen (Gehalt 0,1–0,2 %) und im Wehrsekret verschiedener Schwimmkäfer der Gattung Dytiscus. Weiterhin kommt Benzoesäure auch in vielen Lebensmitteln wie Milch und Milchprodukten sowie in Honig vor.[4]...
...Benzoesäure wird bei der Herstellung von Benzoesäureestern gebraucht, die in der Parfümindustrie als Duftstoffe (wie Benzoesäureethylester) oder als Biozide (beispielsweise Benzoesäurebenzylester) Anwendung finden. Außerdem wird Benzoesäure für Weichmacher, bei der Darstellung von Benzoylverbindungen, wie beispielsweise Benzoylchlorid und Dibenzoylperoxid, verwendet.
In der Lebensmittelindustrie wird Benzoesäure (E 210) als Konservierungsmittel vor allem bei sauer eingelegten Lebensmitteln eingesetzt. Wegen besserer Löslichkeit ist eher die Verwendung der Salze üblich: Natriumbenzoat (E 211), Kaliumbenzoat (E 212), Calciumbenzoat (E 213).[10]
Benzoesäure wird häufig in haltbaren Nahrungsmitteln wie z. B. in Ketchup, Wurst, Senf und anderen Soßen, Margarine, Fischsalaten und vielen anderen Produkten als Konservierungsstoff verwendet. Die Tabakverordnung gestattet den Einsatz von Benzoesäure und Natriumbenzoat als Konservierungsmittel für Tabakprodukte. Benzoesäure ist gemäß Kosmetikverordnung auch zur Konservierung von Kosmetika zugelassen. Die bakteriostatische und fungistatische Wirkung beruht auf dem Hemmeffekt gegenüber Enzymen, die reaktive Sauerstoffspezies abbauen (Katalase und Peroxidase), wodurch eine Wasserstoffperoxid-Ansammlung in den Zellen der Mikroorganismen erzeugt wird. Diese führt letztlich zu deren Absterben.
Benzoesäure kann pseudoallergische Reaktionen auslösen.[
http://de.wikipedia.org/wiki/Rutin
Die Pflanzen mit dem höchsten Rutingehalt (in der Trockenmasse) sind:[6]
Wildes Stiefmütterchen (Viola tricolor, 25 %, Blüte), Japanischer Schnurbaum (Styphnolobium japonicum, 15–20 % Blüte bzw. Blütenknospen, 4 % Blätter), Echter Buchweizen (Fagopyrum esculentum, 2–8 % Blätter, 4–12 % Blüte), Weiße Maulbeere (Morus alba, 6 %, Blätter), Kanadischer Holunder (Sambucus nigra subsp. canadensis, 3,5 %, Blätter), Petersilie (Petroselinum crispum, 3 % Blätter), Wasserpfeffer (Persicaria hydropiper, 3 % Blätter). Johanneskraut (Hypericum perforatum, 2 %, obere Pflanzenteile)[
http://de.wikipedia.org/wiki/Hesperidin
Hesperidin ist das Hauptflavonoid der Schalen von Orangen und Zitronen, und kommt dort neben Hesperetin vor. Bei manchen Orangensorten macht es bis zu 4,1 % der Trockenmasse der Schalen aus.[6] Es ist auch in anderen Zitrusfrüchten verbreitet. Es kann aus Orangenschalen extrahiert werden, wobei darauf zu achten ist, dass eine größere Menge der weißen inneren Schicht mit extrahiert wird. Orangensaft mit Pulpe enthält deshalb mehr von diesem Flavonoid als solcher ohne. Süße Orangen (Citrus sinensis) und Tangelos gelten als die wichtigste Quelle dieses Bioflavonoids in der Ernährung.
"..Ich habe Schmerzen, Hitzegefühle und Entzündungsgefühle am ganzen Körper etc.
Seit einiger Zeit mache ich eine Darmsanierung inkl. Anti-Pilz-Diät..."
http://en.wikipedia.org/wiki/4-Aminobenzoic_acid... 4-Aminobenzoic acid (also known as para-aminobenzoic acid or PABA because the number 4 carbon in the benzene ring is also known as the para position)...
... 4-Aminobenzoesäure- (auch bekannt als para -Aminobenzoesäure oder PABA , weil die Zahl 4 Kohlenstoffatome im Benzolring ist auch bekannt als die para -Position)..
"..Normally, neurons receive different chemical signals that tell them to either switch on or switch off. The off signal or brake only works if the levels of chloride ion in the cells are maintained at a low level. This is accomplished by the transporter protein KCC2. What Bains and colleagues have shown is that stress turns down the activity of KCC2, thus removing the ability of the brake, a chemical known as GABA, to work properly. A loss of the brain's ability to slow down may explain some of the harmful, emotional consequences of stress. ..."
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